Vom Trainer zum Jugendobmann?

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  • Hallo liebe Community,
    nachdem ich nun vielmehr durch Beiträge geholfenhabe und ich weiß, in welcher Art und Weise hier gedacht
    und diskutiert wird, möchte ich sehr gerne auf eure Meinungen und Erfahrungen zurückgreifen. Es dreht sich bei mir
    derzeit alles um die nun kommende Saison 2013/2014. Da es zur Zeit, durch Umstrukturierungen bei uns im Verband,
    noch nicht ganz sicher ist, ob ich in der TF bleiben kann bzw. werde, würde ich es begrüßen, wenn wir uns hier ein paar Bälle
    zu der Thematik zuspielen.


    Einige hier werden mich kennen. Vor nicht ganz drei Jahren habe ich als "unqualifizierter" Trainer im Jugendbereich in einem Dorfverein
    angefangen D-Junioren zu trainieren. Neben meinen eigenen Erfahrungen, welche ich in dieser Zeit sehr intensiv machte, nahm ich an
    Trainerschulungen teil und erwarb dann nach und nach einiges an Fachwissen und auch ein paar Trainerlizenzen. Da es nicht konkret absehbar ist,
    ob mein Weg in der TF dann ab Sommer erstmal endet, habe ich besonders im vergangenen Monat schon meine Fühler ausgestreckt und sehr positive
    Rückmeldungen erhalten. Darunter Vereine, dessen Jugendmannschaften von E- bis A-Junioren in den höchsten beiden Spielklassen des Landes angesiedelt sind
    und dessen Kinder- und Jugendliche ich zum Teil auch aus der Talentförderung kenne. Aber auch ein Verein, der mich sehr gerne als Jugendobmann gewinnen möchte.


    Vorweg einmal: Der Verein, welcher mich als Jugendobmann haben möchte, ist der Nachbarverein des Vereines, welcher mich als Trainer erstmals ausgebildet hat.
    Die Zusammenarbeit in den Jugendmannschaften läuft in Spielgemeinschaften. Das Verhältnis beider Vereine hat sich vom damaligen Konkurrenzdenken, zum Guten hin
    gewendet. Beide Vereine arbeiten seit Jahren zusammen, machen den Stadtvereinen mehr oder weniger Druck und was noch wichtiger ist. Durch die SG wird den Kindern
    die Möglichkeit geboten, überhaupt am Spielbetrieb teilzunehmen und sich dann in leistungsgerechte homogene Mannschaften zusammen zu finden.


    Das Gespräch mit den Verantwortlichen hatte ich bereits. Durch meine geringe Erfahrung im Aufgabenfeld des Jugendobmanns, wird mich der bishierge Jugendobmann als
    Stellvertretender bei Fragen usw. unterstützen. Der komplette Vorstand steht hinter mir und wird mir in meinen Entscheidungen stärkend den Rücken freihalten.
    Was mehrmals von allen gesagt wurde, ist, dass ich meinen Weg finden soll und keiner möchte, dass ich dirigiert werde oder so genau den Weg des Vorgängers weitergehen soll.
    So auch seine Worte. Was mir sehr gefällt. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich mir da durchaus schon einige Dinge überlegt und bereits angesprochen, welche mir wichtig sind und was ich da verändern möchte.


    Grundlegend möchte ich etwas im Jugendfußball ändern und mich nicht nur ständig darüber beschweren, wie doof das ist, wie schlecht die sind usw. Vondaher währe die Option
    für mich durchaus nachvollziehbar und auf Grund der 3km von meiner Behausung zum Verein, kein Problem. Zudem kenne ich mehr als die Hälfte der Jungs dort, die Trainer,
    das Umfeld und mein Junge spielt dort auch sehr gerne Fußball. Allerdings, so wurde mir auch gesagt, sieht sich der Jugendobmann vor vielen Aufgaben,
    die besonders vor Saisonbeginn geklärt werden müssen. Es gibt sehr viele Schönlinge, die sich bei uns in den Kreisen kaum Mühe machen und sich mit dem Job schmücken,
    aber ein Tag in der Vorbereitung gehört wohl mit 4 Stunden bereits dem Jugendobmann dasein, wenn man es gut und richtig machen möchte.
    Mich reizt die Vorstellung schon sehr und ich ziehe es derzeit als erste Option, hinter der TF in Betracht.


    Nun bitte ich euch, eure Erfahrungen mit mir zu teilen und euch einfach mal an der Diskussion zu beteiligen, ob es sinnvoll währe oder wenn nicht, warum nicht?


    Lieben Gruß



  • Wenn ich das so lese, ist deine Entscheidung doch praktisch gefallen.


    Eine sehr interessante neue Aufgabe für dich.


    Bedenke aber, dass du eigendlich Trainer bist, es wird dir da was fehlen.


    Deshalb überleg mal, ob es für dich vielleicht Sinn macht, diesen Job annehmen, 1 Jahre als Trainer aussetzen, vielleicht hier und da einen jungen,
    weniger erfahrenen Trainer unterstützen, und in einem Jahr, wenn du dich eingearbeitet hast, deine ersten Vorstellungen umgesetzt werden, zusätzlich
    in diesem Verein als Trainer, am besten als Kindertrainer , tätig wirst.


    dauerhaft nur diesen Job? dafür bist du eigendlich zuviel Trainer.


    gg


  • Vielen Dank für deine Antwort.


    Du hast Recht damit, dass ich sehr gerne Trainer bin und auch weiterhin mit den Kindern- und Jugendlichen zu tun haben möchte.
    Dafür liegt mir wirklich zuviel an dem Umgang mit unserem Nachwuchs und deren Ausbildung. Im Rahmen meiner Jugendobmann-Tätigkeit,
    würde ich ein bereits von mir entwickeltes und in den vergangenen Wochen überarbeitetes Ausbildungskonzept für die Torhüter in diesem Verein
    integrieren und dann selber auch einarbeiten.
    Dies hat mehrere Vorteile. Zum einen würde ich den Torhütern etwas bieten, den Verein auf langfristige Sicht vielleicht zu einer Pflichtstation
    für Torhüter machen, meine Trainertätigkeit weiter betreiben können und darüber hinaus währe ich an allen Jugendmannschaften unmittelbar dran.


    Das oben geschriebene ist allerdings nur eine Maßnahme, die ich durchführen würde. Mir schweben da noch interne Schulungen zur Torwartausbildung,
    Feldspielerausbildung usw. vor. Allerdings denke ich, dass ich alles nur Stück für Stück angehen sollte und mich erstmal einarbeiten muss, das Vertrauen
    zu den anderen Trainern weiter ausgebaut werden muss, um dann gemeinsam auf einen Nenner zu kommen.


    Danke nochmal guenter, für deinen Beitrag!

  • Ein Jugendtrainer der Jugendleiter wird ist grundsätzlich eine sehr gute Option.



    Du wirst sehr viel deiner bisherigen Erfahrung einbringen können, ob du alles umsetzen wirst können bezweifel ich aus eigener Erfahrung jedoch.


    Ich selbst bin Jugendleiter und Jugendtrainer einer D denn ich wollte und konnte/kann auf das Trainersein nicht verzichten.
    Muss mann auch nicht, es ist alles nur eine Zeitfrage und ob man es investieren kann und möchte.

  • Mein Tipp: Such Dir einen starken Partner an Deiner Seite mit den gleichen Vorstellungen wie Du. Gerade was Aus- und Fortbildung der Trainer betrifft. Ein Koordinator ist da Gold wert. Und wenn es gut läuft teilt dieser dann den Jugendbereich noch ein. G-E, D-C und B-A. So sind auch Ausbildungsinhalte optimal verzahnt und bauen aufeinander auf. In meinem zweiten Verein klappt das hervorragend und wir versuchen sowas in abgeschwächter Form gerade auch im Heimatverein.
    Ein JO hat viele administrative Aufgaben zu erledigen. Wenn Du dann noch eine Mannschaft trainieren möchtest, die TW-Ausbildung voran treiben möchtest und auch noch die gesamte fußballerische Ausbildung der Trainer und Spieler auf gutem Wege wissen möchtest, wird das zu viel. Dein Akku ist innerhalb kürzester Zeit leer und damit ist niemand geholfen.


    Es gibt viele fähige Leute auf diesem Gebiet ( Koordinator ) mit Praxiserfahrung. Die möchten aber von der sonstigen "Vereinspolitik" und Verwaltungskram verschont bleiben. Gibt es mit Sicherheit auch in Deiner Nähe. Das solltest Du nutzen.

  • TRST
    Die Entscheidung, ob du lieber als Torwarttrainer auf dem Rasen oder als Obmann neben dem Rasen bist, mußt du natürlich selbst treffen.


    Aber gerade bei der Nachwuchs-Talentförderung der Torleute hast du ja gemerkt, wie wichtig eine strukturelle Entwicklung einer systematischen und kontinuierlichen Förderung ist. Als Trainer kämpfst du gegen Windmühlen, als Obmann kannst du deinen Einfluß zur Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen schaffen.


    Natürlich würde ich es bedauern, wenn deine Aktivitäten im Verband nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Doch solange keine solide abgesicherte DFB-Planung vorhanden ist, können die Verbände nur mit Empfehlungen, nicht aber auch mit der nötigen finanziellen Unterstützung rechnen.


    Über den Tellerrand hinaus zu blicken und neue Erfahrungen zu sammeln, kann nicht schaden, weil es den Blick aufs Wesentliche schärft, der verloren gehen kann, wenn man zu lange auf einer Position verharrt und dadurch "betriebsblind" wird.


    Gut ist ferner, wenn man selbst in einer Position des Handelns befindet, als wenn sich von den Entscheidungen Dritter abhängig macht. D.h. wenn Plan A nicht klappt, sollte man vorsorglich Plan B "in der Tasche" haben und zumindest eine zeitlang bis zur endgültigen Entscheidung parallel verfolgen. Neben der Erweiterung der Fussballfachkenntnisse ist der Aufbau eines Kommunikationsnetzwerkes unerlässlich, wenn man höhere Ambitionen hat. Wo du was vor Ort besser erwerben kannst, wirst du sicherlich am besten wissen.


    Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Rat ein wenig helfen und wünsche dir, das du für dich die beste Entscheidung triffst!

  • Ich schließe mich hier den Aussagen von guenter und Steini an. Als JO kannst Du einiges bewegen, was Du vielleicht als Trainer noch nicht anschieben konntest. Wenn Du von der Basis trotzdem nicht ganz weg willst, wirst Du je nach Vereinsgröße und verfügbarer Zeit, Mitstreiter brauchen und Aufgaben delegieren müssen. Mitstreiter brauchst Du auch, um einen Teil Deiner Vorstellungen durchsetzen zu können ... .

  • dizzycow:
    Danke für deinen Hinweis, besonders der Problematik in der Vereinspolitik gegenüber, wenn es darum geht, Ideen undVorschläge konstruktiv umzusetzen.
    Ich habe bereits im ersten Gespräch mit allen dann über mir stehenden, man kennt sich ja schon länger, die Rückendeckung erhalten wie es sich glaube ich
    ein jeder angehender Jugendobmann wünschen würde. Ob und wie es sich in der Praxis zeigen wird, muss ich abwarten. Allerdings denke ich, ist die Möglichkeit
    dort meine Ideen und Anregungen mit hineinzubringen und dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir diese Dinge umsetzen und Anfänge machen, sehr groß.
    Es sind zwar nicht viele Jungenmannschaften am Start, daher auch die Spielgemeinschaft. Allerdings gibt es eine Frauenmannschaft und einige Mädchenmannschaften,
    worauf man auch stolz und wie ich finde aufbauen kann. Das Umfeld ist sehr familiär und zum größten Teil kenne ich die Eltern, Kinder und älteren bereits.
    Es besteht auch in Richtung Vereinsgelände jede Menge Potenzial, welches ich ausschöpfen möchte. So wird zum Beispiel zum Ende der Sommerferien, eine eigene
    Sporthalle fertig sein. Mit zwei Rasenplätzen auch gut Platz. Zudem sind zwei weitere Flächen möglich, auf denen jeweils ein D-Jugend-Feld (9:9) und ein E-Jugend-Feld (7:7)
    Platz finden würden.


    Vom zeitlichen Rahmen mache ich mir da keine Gedanken, da auch meine Familie an diesen Verein sehr gebunden sind und es nur begrüßen wenn ich dort als JO antreten würde.



    Steini:

    Auch an dich, Steini, Danke.
    Kontakte habe ich in unserem Kreis, in anderen Kreisen, bei uns im Landesverband, was die höheren Besetzungen im Fußballamt angeht, einige. Das ist der Vorteil,
    wenn man viel rumkommt und gute Eindrücke hinterlässt. So ergeben sich dann auch gute Kontakte zu Lizenzvereinen und natürlich der DFB-Talentförderung, wobei ich
    in letztere selber tätig war und noch bin. Im Verein, bei dem ich dann wohl als Jugendobmann anfangen werde, bin ich bereits positiv bekannt.


    Die Arbeitsaufteilung entfällt in dem Sinne, dass es eine Spielgemeinschaft gibt und der Spielbetrieb der Mannschaften, je nach Stärke der quantitativen Besetzung,
    dann beim jeweiligen Verein liegt. Somit teile ich mir die Aufgabe mit dem anderen Jugendobmann und bin für unsere Mannschaften + der kompletten Spieler natürlich zuständig.
    Den Spielbetrieb regelt dann jeder Verein, für die jeweils vorranig gemeldete Mannschaft.


    Grundsätzlich angedacht ist, dass ich Jugendobmann bin und darüber hinaus die Torhüter im Verein trainiere. Mehr nicht. Natürlich sind die internen Schulungen aufwändig,
    daher reicht eine Zusammenkunft in jedem Monat, wenn überhaupt gewünscht. Dies wird sich dann nach und nach heraustellen.

    TW-Trainer:

    Vielen Dank auch für deine Antwort.
    ;)
    Wir kennen uns ja nun schon länger und auch etwas genauer. Daher war ich besonders auf deinen Beitrag gespannt.


    Meine Ambition ist es, als Torwarttrainer angefangen, etwas in der Torwartausbildung zu bewegen. In den letzten Jahren habe ich sehr viele Torhüter trainieren
    und ausbilden dürfen, darunter auf Stützpunktebene und auf Landesauswahlebene, wofür ich sehr dankbar bin. Bereits in der Zeit konnte und habe ich sehr viel
    ausprobieren dürfen, was mir jetzt gerade zu diesem Zeitpunkt die Chance gibt, mehr bewegen zu können. Es ist schon richtig, dass ich als Trainer immer nur Einfluss
    auf eine Handvoll Torhüter(-Familien) haben kann und als Jugendobmann viel mehr bewegen könnte. Es stellt sich mir allerdings die Frage, bis wohin geht das Vorreiterprojekt?
    Bei uns im Kreis, hat kein Verein und wenn, dann keine richtige und fachlich kompetente Konzeption zur Ausbildung der Nachwuchs-Torhüter.
    Umso mehr der Anreiz für mich, solch ein Konzept einzuführen, zu testen und dann weiter zu verfeinern. Allein schon der Kinder und Jugendlichen wegen.


    Ob und in wie weit meine Aktivitäten geschätzt werden, ist abzuwarten. Für das Finanzielle gibt es ja unteranderem die Umstrukurierungen bei uns im Verband.
    Besonders was die Talentförderung auf Kreisebene und Verbandsebene angeht. Aber solange nichts von der Zentrale kommt, müssen wir uns noch etwas gedulden.


    Ich denke meine Entscheidung steht an dieser Stelle bereits fest!


    Danke nochmal. :)

  • TRST:


    Ich schließe mich den Wünschen von TW - Trainer an und würde es interessant finden, ab und zu etwas über Deine Arbeit und die Durchsetzung Deines Konzeptes hier lesen zu dürfen.


    Gruß Karl

  • Viel Glück für deine neue Aufgaben von mir :)


    Ich hoffe, wir bleiben in guter Verbindung!

    Vielen Dank!
    Klar bleiben wir in guter Verbindung.
    Gerade wir müssen zusammenhalten.
    ;)


    Zitat

    TRST:


    Ich schließe mich den Wünschen von TW - Trainer an und
    würde es interessant finden, ab und zu etwas über Deine Arbeit und die
    Durchsetzung Deines Konzeptes hier lesen zu dürfen.


    Gruß Karl

    Auch dir Danke Karl, für deinen Beitrag und deine Glückwünsche.
    Ich denke, ein hin und wieder mal auftauchender Statusbericht, wird mich nicht umbringen. ;)

  • also TRT


    erste Massnahme als Jugendobmann wird ja wohl sein im Jugendbereich eine vernünftige Vereinsfarbe zu wählen.
    Aber ihr seit ja eine Spielgemeinschaft, da haben ja wohl nicht beide Grün-Weiss :P:PX(X(


    gg

  • also TRT


    erste Massnahme als Jugendobmann wird ja wohl sein im Jugendbereich eine vernünftige Vereinsfarbe zu wählen.
    Aber ihr seit ja eine Spielgemeinschaft, da haben ja wohl nicht beide Grün-Weiss :P :P X( X(


    gg


    :D Herrlich, der Lacher kam genau richtig! Danke dafür. ;)
    Mhhh, ich kann ja mal versuchen alle Indizien auf die Grün-Weiße-Trachten zu vernichten, aber ich glaube
    dazu müsste ich mir von Will Smith (MIB) diesen Blitzlichtkasten holen.
    Bisher habe ich schon sehr viele Farben getragen, darunter als Spieler auch GrünWeiß (VFB Lübeck), daher macht
    es mir eher weniger was aus.
    8)

  • Wenn ihr die Farben mischt, dann habt ihr bei Spielen möglicherweise farbpsychologische Vorteile - Grün-Weiß mit AltRosa! Geht garnicht! 8o ;)

  • Wenn ihr die Farben mischt, dann habt ihr bei Spielen möglicherweise farbpsychologische Vorteile - Grün-Weiß mit AltRosa! Geht garnicht! 8o ;)

    So würden sich dann sicherlich im Laufe der Zeit einige Augenärzte auf dem Vereinsgelände verirren und
    versuchen die gestiegenen Fälle von Augenkrebs zu untersuchen. Das gäbe dann ja mal Schlagzeilen... ...aber ich denke eher negativ.

    Alleine die Vorstellung der Kombination, sehr gut!
    :D

  • bleib bei deinem Grün-Weiss, es geht ja jetzt in den Frühling und da passen die Farben wieder (grüne Wiese, weisser Flieder)


    meine Abneigung gegen die Kombination ist rein persönlicher Natur. gegen eine Grün-Weisse Mannschaft eine hohe Niederlagen verbunden mit einem Platzverweis.
    ich spiel ja nicht mehr gegen Euch.


    gg

  • Warum nicht...


    Mein Torwart-Idol:
    Jorge Campos, 175 cm Körgergröße, 129 Länderspiele für Mexico, spielt öfters auch mal Linksaußen
    Beispiel? Tipp, klickt mal bei 2:01 rein - da bekommt jeder Trainer Schnappatmung (und dann auch noch gegen die verhaßten Gringos!)

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    (/Offtopic)


  • Das bestätigt doch nur die Wichtigkeit der Feldspielereigenschaften, welche ein Torwart besitzen muss. Natürlich hier sehr extrem ausgeprägt, aber ich glaube auch
    Neuer, Adler, ter Stegen und Co., könnten mit sehr sehr vielen Spielern in der 1.BL mithalten. Von der "Spielintelligenz" her locker, aber vom Technischen denke ich auch.
    Und dazu kommt dann noch die Spezialisierung der Spieler im Tor, was sie zu Topakteuren macht. Nicht die Diven sollten mehr Geld erhalten, sondern die Torhüter.
    ;)