Früher

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  • Andre


    dir ist ja wohl noch in Erinnerung, wie wir über diese Vorgehensweise massivst gestritten haben.


    deine jetztige Vorgehensweise kommt meiner sehr nahe-


    bei einem 14er Kader musste ich jedoch zusätzlich immer wieder welche zu Hause lassen, und das konnte ich ja steuern, wen gegen
    welchen Gegner ich zu Hause lasse.


    Eins freut mich: dass du erkannt hast, dass gelegentlich ergebnisorientiertes Handeln nichts oder zumindes sehr wenig mit dem gewinngeilen Trainer zu tun hat, den du vor Augen hattest.


    Eins müssen wir klarstellen: wir reden hier über eine D-Jugend. in G und F gelten andere Überlegungen.


    gg

  • Guenter,


    mein Kernsatz ist -Wichtig ist, dass man das Herz hat, den Willen hat....ausreichend einzusetzen-


    Wenn ich dir erzähle, dass ich das schon immer so gehandhabt habe, wirste mir das wohl nicht richtig abnehmen können.


    Unsere Kämpfchen damals dienten ein wenig dazu, es anderen klar zu machen! Das ist ein Stück weit mies von mir gewesen, aber es diente der Sache.


    Auf der anderen Seite habe ich dich damals des Ergebnisdenkens -welches ich selbstverständlich auch in mir habe- überführen wollen bzw. es dir klar machen wollen.


    Manchmal erfordert der Kampf um die Beachtung der Merkmale des Kifu ...also die "Vertragsverhandlung" dazu, größtmögliche Forderung und schonungsloser Umgang in der Diskussion, um einige Betonköpfe die ähnlich wie WIR gestrickt sind, zum Nachdenken zu bekommen. Hier gibts einige Erfolge zu verbuchen;-)).


    Also nimms mir nicht all zu krumm. Es war ein Stückchen von mir gespielt und es gab einige "Runden"...wo es grundehrlich war. Ich denke, wir waren beide der Sache dienlich.


    Meine Meinung steht hier im Gegensatz zu meinem Gefühl (Gewinndenken). Ich versuche halt meine Meinung zu leben. Hierbei gibts Kompromisse. Gruß Andre

  • guenter, @all,


    falls du/ihr es nicht bemerkt habt, bin ich doch wohl längst nicht mehr so bissig, ...so penetrant wie "früher". Woran liegts?


    Ich habe nicht die große Fußballerfahrung, bin ich nicht der große Experte, habe nicht das Wissen gepachtet.


    Das womit ich aufwarten konnte war die Erfahrung ...besser gesagt die Möglichkeit, mit sich selbst schonungslos ins Gericht gehen zu können, die Möglichkeit...sich reflektieren...und so über sich selbst sauer sein zu können. Das ging für mich bis hin zu dem Gefühl von Schuld. Schuld dafür....Kindern...ich betone....KINDERN (und das sind sie für mich auch in der D usw.) durch ständige Vorgaben in Form von nicht kindgerechten taktischen Fußballervorgaben, Lügen (falsche Versprechungen wie man sie sonst im Leben nie macht..ich jedenfalls nicht), verstecktes Machtgehabe zum Sieg unter teilweisem Ausschluß der Kifumerkmale. Hierbei rannte ich damals zu Beginn auch wie ein Tiger die Linie auf und ab und ich brachte Sprüche. Zwar keine Beleidigungen, aber irgendwie unpassen und mies. Auch mit Niederlagen kam ich innerlich nicht gut klar und war teilweise sauer auf einzelne Kinder. DAS ist alles heute restlos anders, breitflächig einfach anders und angenehmer für alle. Es macht heute richtig Spass denn ich habe verstanden worum es eigentlich geht. Fußball ist für mich nur eine Überschrift die allerdings großen Spass macht.


    Heute sehe ich oft, dass immer dann wenn jemand mit einer Meinung oder Ansicht oder Praxis hier aufschlägt, wie viele, wirklich sehr viele die damals nicht im Forum waren oder sich -ähnlich wie ich- gewendet haben...sich verändert haben....das Steuer wechselnd übernehmen und gemeinschaftlich auf die Person -meistens in guter Diskussion- eingehen. DAS hat sich im Gegensatz zu FRÜHER richtig geändert. Es ist angenehm zu sehen, wie sich die Meinung in den Köpfen um einges geändert und verschoben hat, prima und fettes Lob an viele hier.


    Hier in teilen nicht einer Meinung zu sein, ist genauso prima. Wichtig ist nur, das die Grundeinstellung die "richtige" ist und da scheint sich langsam ein Heer aufgestellt zu haben. FRÜHER war ich mit ganz wenigen hier Einzelkämpfer.Heute...kann ich ich selbst sein und das gelegentliche "Spiel" im Sinne von viel Fordern, um überhaupt was zu bewegen (in den Köpfen einzelner)...ist für mich -so gesehen- nicht mehr nötig. Ich kann ich selbst sein (mit allen fußballerischen Fehlansichten) und ich hoffe einige haben das bemerkt. Das wollte ich mal loswerden. Sorry an die, die ich arg gepisakt habe (Narzisstenthread als Paradebeispiel...wo ich meiner Ansicht nach extremst den Spiegel vorhielt...extremer ging eigentlich nicht) ...den ich als schonungsloseste Frechheit von mir empfand!!! Ich fand es aber nötig...auch wenns von mir echt frech war) ;)




    DANKE und Gruß Andre

  • FRÜHER war ich mit ganz wenigen hier Einzelkämpfer.


    das von mir gerne kritisierte herauspicken von Halbsätzen erlaube ich mir auch, da ich keinen grundsätzlichen Widerspruch zu deinem Beitrag habe,
    ab auf etwas eingehen möchte, das direkt mit obig zitierten zu tun hat.


    im Gegensatz zu dir hab ich dich nicht als Einzelkämpfer gesehen. höchstens als Einzelkämpfer mit dir selbst. Wie viel von uns hier, die wir ja als
    Ahnungslose eingestiegen sind mussest du deinen eigenen Weg finden. Glück für dich, dass du frühzeitig auf das Forum hier gestossen bist.


    Für dich gab es aber nur Schwarz oder Weiss. Zumindest in deinen Beiträgen kam das sehr extrem zum Ausdruck.


    Dementsprechend mussten wohl dann entsprechende Antwortsbeiträge ausfallen. extreme Darstellungen provozieren nun mal extreme Gegendarstellungen.


    Inzwischen wurde auch dir bewusst, dass es zwischen Schwarz und Weiss noch anderes gibt, geben muss.


    Nichtdestrotrotz stimme ich dir zu, dass deine für mich extreme Sichtweise und die sich daraus ergebene Diskussion
    viele zum Nachdenken gebracht und bei vielen Änderungen ihres Vorgehens bewirkt haben.


    aber ich kann @maitre beruhigen, es gibt noch genug Zündstoff (positiv gemeint), der das Forum garantiert nicht langweilig werden
    lässt. Ausserdem befinden wir uns ja in der Weihnachtszeit, und da ist Frieden angesagt.


    gg

  • Zitat schleppi:



    Zitat

    Hast du das Gefühl, dass dir schon starke Spieler abhanden gekommen sind, weil sie zu wenig spielen? Oder ist dieser Aspekt zu vernachlässigen?


    Nein, das Gefühl habe ich nicht. Natürlich gab es Diskussionen und manchmal gibt es diese heute noch. Aber die Eltern haben mittlerweile gesehen, das sich die Spielzeit für die einzelnen Spieler sogar erhöht hat, weil im Gegensatz zu früher zusätzlich mehr Turniere und Freundschaftsspiele gespielt werden. Die Diskussionen, wenn sie noch diesbezüglich stattfinden, sind auch nicht negativ gemeint. Manchmal mekt man nur an, dass man das eine oder andere Spiel wohl einen anderen Ausgang hätte, wenn man mit der stärksten Besetzung gespielt hätte. Andererseits hat man auch erkannt, das sich auch die leistungsschwächeren Spieler so gesteigert haben, dass einige Spiele gerade auch mit Ihnen gewonnen wurden, wo Leistungsträger ausgefallen waren. Dies wäre früher warscheinlich nicht der Fall gewesen.


    Ich muß auch betonen, dass die Jugendleitung hinter unseren Ansichten steht und es die Trainer als Team nur mit diesen gibt. Wer damit nicht klar kommt, weil er meint, dass sein Kind eine besondere Stellung gegenüber den anderen verdient, muß sich ein anderes Team suchen. Davon gibt es schließlich genug. Ich denke dass Wichtigste ist, dass man die Ansichten, die man hat, auch immer gegenüber Eltern und Verein erklären kann und sie auch ehrlich vertritt.

  • Zitat guenter:



    Zitat

    gleiche Spielzeiten für alle im Spiel können auch ein Alibi für Trainer sein, die keine Entscheidungen treffen können, und auch nicht in der Lage sind ihre Entscheidungen vernünftig, für Kinder und Eltern rüberzubringen.



    Zitat

    Im Fussball gibt es kein Schwarz und Weiss.


    Guenter, hier teile ich Deine Ansicht nicht. Für mich gibt es auch im Fussball Schwarz und Weiss und nicht nur Grautöne. Und es ist weitaus schwieriger eine klare Entscheidung für gleiche und gerechte Einsatzzeiten der Kinder zu treffen und zu vertreten, als ( in meinen Augen) faule Kompromisse einzugehen. In vielen Beiträgen kommt doch zum Ausdruck, dass man der Meinung ist,sich mit Kompromissen einigen! Eltern beugen zu müssen. Für mich ist es jedoch so: Entweder man hält unterschiedliche Einsatzzeiten der Kinder für richtig ( Was ich im Breitensport ablehne), oder man hält sie für falsch. Dann sollte man seine Meinung auch vertreten!


    Natürlich muss man auch in vielen Bereichen Kompromisse machen. Es gibt aber Bereiche, wo ich diese nicht mache, weil ich klar dagegen bin. Wo ist das Problem? Trainer stehen nicht Schlange bei den Vereinen. Hier wären doch viele in einer guten Position einige ihrer guten Ansichten ohne Kompromiss durchzusetzen. Aber vielleicht teilt man diese Ansichten, von denen man schreibt, doch noch nicht so ganz... ?!

  • Manchmal mekt man nur an, dass man das eine oder andere Spiel wohl einen anderen Ausgang hätte, wenn man mit der stärksten Besetzung gespielt hätte. Andererseits hat man auch erkannt, das sich auch die leistungsschwächeren Spieler so gesteigert haben, dass einige Spiele gerade auch mit Ihnen gewonnen wurden, wo Leistungsträger ausgefallen waren. Dies wäre früher warscheinlich nicht der Fall gewesen.


    Es ist aber ein weiter und unbequemer Weg.


    Bequemer ist es, im Sinne des kurzfristigen Erfolges die "Leistungsträger" insbesondere in engen Spielern ins Rennen zu schicken und enge Spiele dann zu gewinnen.


    Ich kann mich noch an meinen ersten Sieg mit meiner U08 erinnern.


    Bisher nur Niederlagen kassiert und ein enges Unentschieden. Die Eltern der Jungs halten mich für eine absolute Fehlbesetzung als Trainer, haben aber leider keine Zeit, selber dieses Amt zu übernehmen. Sie haben mich dafür "unterstützt", in dem sie munter taktische Anweisungen reingebrüllt haben.


    5 Minuten vor Ende steht es 4:3 für uns und ich nehme den stärksten Spieler runter, weil er eben dran war. Und wir haben das Spiel gewonnen. Wenn das schief gegangen wäre, hätte mich insbesondere der Vater des stärksten Spielers vermutlich an Ort und Stelle vergraben.


    Allein DARAN ist zu erkennen, in welcher beschissenen Situation man als Trainer agiert. Und wenn du dann auch noch ein blutiger Anfänger bist, wird es ganz grausam.


    Langfristig ist es völlig richtig. Durch gerecht verteilte Einsatzzeiten mache ich das Team stärker. Ich stärke mein schwächstes Glied in der Kette, in dem ich ihm vertraue und ihm erlaube, Fehler zu machen. Und ich stärke dadurch die Kette als Ganzes.


    Und machen wir uns doch nichts vor:
    Irgendwann wechselt mein Ass zu einem stärkeren Verein und ich kann es nicht verhindern. Will es auch gar nicht. Nur blöd, wenn ich dann keinen Ersatz habe. Dem Ersatz habe ich vielleicht schon die Lust am Fußball genommen.

    Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
    allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
    Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
    da habe ich dich getragen.

    • Offizieller Beitrag

    Karl, ich stimme dir zu, Grautöne sind teilweise sogar gefährlich.


    Es gibt Dinge, da darf es keine Hintertür geben. Ich bin mir sicher, dass viele Trainer diese Grautöne lieben, denn dadurch gibt es immer ein Schlupfloch fürs falsche Handeln. Die FPL ist dafür ein gutes Beispiel: es gibt Trainer die finden die "Schiedsrichterregel" nicht gut, andere die "Fanzone" und der nächste Trainer die "Coachingzone". Günter, da es ja kein Schwarz oder Weiß im Fußball gibt, machen wir das dann grau und gehen Kompromisse ein. Dort wo die Eltern die "Fanzone" nicht mögen, weichen wir das etwas auf und so weiter... ist ja alles nicht so schlimm, aber eine einheitliche Regelung wird so unmöglich. Wir sollten uns also nicht mehr aufregen, wenn in den Landesverbänden viele Dinge untereinander nicht angeglichen sind, denn wir handeln auch nicht anders.


    Wir erreichen damit nur eins: alle machen es anders und jeder macht es richtig, denn wir liefern mit den Grautönen ja das Alibi. Ähnlich sehe ich das mit den gleichen Einsatzzeiten. Jeder legt sich die so zurecht, wie er es gerne hätte und es gibt fürs Handeln so viele Grautöne, man kann gar nichts falsch machen. Diese Grautöne sind auch immer der Weg des geringsten Widerstandes... bei den Eltern... bei den Trainern und so machen alle weiter wie bisher. Ich sehe das gar nicht so verbissen wie es erscheinen mag, aber der "Schmusekurs" bremst wichtige Veränderungen, denn es fühlt sich keiner mehr angesprochen, man macht es sich in den Grautönen bequem. Richtig handeln ist konsequentes Umsetzen, sonst lügt man sich manchmal schnell in die eigene Tasche.


    Ich habe mir oft in meinem Trainerleben verschiedene Grauzone eingeredet, um von gleichen Einsatzzeiten abweichen zu können.

  • Nabend,

    Nichtdestrotrotz stimme ich dir zu, dass deine für mich extreme Sichtweise und die sich daraus ergebene Diskussion
    viele zum Nachdenken gebracht und bei vielen Änderungen ihres Vorgehens bewirkt haben.

    Nicht nur das. Andrè war vor etwas über zwei Jahren, als ich als Kindertrainer begonnen habe, mein wichtigster Bezugspunkt hier im Forum. Ich habe zwar durch das DFB-Buch die Grundlagen vermittelt bekommen, aber was mir fehlte, war die plausible Begründung. Ich wollte verstehen wieso die KiFu-Regeln so sind, wie sie sind. Dabei hat mir Andrè mit seiner extemen Einstellung und seiner präsenten, fast schon penetranten (sorry ;) ) Art sehr geholfen.


    Mittlerweile habe ich es kapiert und kann es auch in der Praxis nachvollziehen. Jetzt ziehe ich sehr viel aus den Beiträge der "alten Hasen", so wie du es bist, Günter :thumbup:


    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Karl
    ich hätte mich etwas klarer ausdrücken müssen.


    Meine Aussage bezieht sich auf gleiche Spielzeit in einem Spiel.


    Ich hab schon öfters mitgeteilt, dass ich für mich gleiche Spielzeit im Laufe der Saison als die bessere Lösung sah, mit dem Hintergrund
    dass ich einen stark leistungsunterschiedlichen Kader hatte, halt eine typische Dorfmannschaft.


    Kompromisse müssen nicht immer faul sein. Kompromisse sehe ich nicht nur bei den Spielzeiten sondern noch stärker in anderen Bereichen.


    Und wenn ich feststelle, dass meine Idealvorstellungen mit der Mannshaft und Umfeld nicht umsetzbar sind, dann geh ich Kompromisse ein,
    an erster Stelle mal mit mir zuerst. Ich finde das sinnvoller, als mir das passende zu suchen, was es im Umfeld eh nicht gibt, oder die Mannschaft einem Trainer überlassen, der noch schlechter ist als ich.


    @Uwe
    du schreibst, dass es Dinge gibt, da darf es kein Hintertürchen geben.
    Stimme dir zu, es gibt aber Dinge, da muss man nicht durch eine Hintertür gehen, sondern kann einen anderen Weg suchen und finden, der der besser zur Mannschaft und Umfeld passt,letztendlich jedoh zum gleichen Ziel führt.


    deine Argumentation mit der FPL passt hier nicht.
    auch wenn man das ein oder andere aus einer anderen Sichtweise betrachten kann, kann ich dann, wenn ich bei der FPL mitmache
    keine Kompromisse eingehen, dann muss ich sie als Gesamtes annehmen, das sind nämlich Regeln, die für alle gleich gelten.



    diskutieren wir eigendlich aus gleichen Gegebenheiten heraus?


    Beispiel:


    Mannschaftsstruktur, haben wir da eigendlich gleiche Vorstellungen über starke und schwächere Spieler.?
    E-Jugend, nach 10 Minuten 4:0, die 3 Leistungsträger gegen die 3 schwächsten ausgetauscht, Spielstand in der Halbzeitpause 4:4,
    so extrem waren bei mir die Unterschiede. Hier suchte ich Wege und fand sie, dass alle zu ihrem Recht kamen.


    desweiteren ist es ein Unterschied, ob ich eine Mannschaft ab G neu aufbaue
    oder eine E übernehme, die bis dato nach all dem Kinderfussball widersprechenden Regeln geführt wurde, und du der erste Trainer im Verein bist, der andere Vorstellungen hat, da kannst du nicht mit Schwarz oder Weiss kommen, sonst fällst du auf die Schnauze,
    wie mir geschehen.


    zwischen Schwarz und Weiss gibt es nicht nur grau, da kann es durchaus auch leuchtende Farben geben.


    Mit einem Entweder - Oder kommt man auch nicht immer weiter.




    gg