Arschschießen nach dem Abschlussspiel

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    Bin bei TRPietro und @ siebener!


    Bloedheiten, die fussballerisch nichts bringen ausser Konfliktpotential, Spass kann man auch anders haben = hab ich nicht notwendig und sehe ich auch nicht ein.

    Tut mir wirklich Leid, aber in meinen Augen gibt es nicht dämlicheres als das Arschschießen..sry, aber ist so.
    Es gibt so viele Möglichkeiten aber diese halte ich persönlich für die unangebrachtetste.
    Habs als Kind schon gehasst, mags nicht wenn ichs am Bolzplatz sehe und würde sowas niemals tolerieren falls ich ein Kind hätte und dieses das im Training macht.

    Ich höre jetzt zum erstmal einer sollchen Methode der " Bestrafung " und weiß echt nicht was man dazu sagen soll.
    Ich finde es gibt weit aus bessere methoden dem Team eine Motivations spritze zu geben als sich abschießen zu lassen wenn sie verlieren oder sich im training nicht reinhängen .
    z.b - Nach dem Training 2-3 Runde um den Platz laufen bringt mitsicherheit den gleichen motivationsschub , zumal Jugendliche generell nicht gerne nach dem Training 2-3 straf runden laufen.


    Ich würd mir wirklich mal überlegen ob es sich nicht lohnt andere " Strafen " oder " Motivationsspritzen " zu verteilen als dieses " Arschbolzen "

    Ich, als Frau, finde das eher primitiv....


    Wo bitte ist der Sinn, sich gegenseitig auf den Arsch zu schießen? Was hat man davon?


    Doch nur die Erniedrigung der Verlierer, das Gelächter der anderen wenn es weh tut (hab mal paar A-Jugendliche gesehen, die das in der Freizeit gemacht haben, die haben da aber voll draufgezogen) und irgendwie gar keinen sportlichen Nutzen.

    Ich finde es eigentlich ganz ok. Jedoch dass mit dem "A...." abschiessen würde ich auch lieber weglassen, da es unter Umständen ja auch schmerzen kann (spreche da aus eigne Erfahrung :) ). Jedoch finde ich auch nicht ok, dass Eltern dann damit drohen ihr Kinder abzumelden, weil man mal aus ihrer Sicht eine "unsportliche" Aktion gebracht hat. Da müssen Elternteile auch etwas Fingerspitzengefühl zeigen und versuchen den Trainer (der seine Zeit ehrenamtlich opfert) auch etwas mit Respekt gegenüber zu treten und das ganze diplomatischer klären.

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    Zuerst einmal, hat man als Erwachsener die Pflicht für Schwächere einzutreten!


    Zweitens ist ein Fussballtrainer immer noch in erster Linie ein Mensch und erreicht somit keine Unfehlbarkeit!


    Drittens entsteht zusätzlicher Leistungsdruck, den man in Deutschland bestens kennt!


    Viertens wird Fussball in dem Leben vieler zu wichtig genommen!


    Gruß in die Runde

    Du weißt aber schon, dass der Beitrag 6 Jahre alt ist, oder?

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!