Wenn man es schafft, ist alles gut. Wer aber schreibt oder redet denn schon über die Opfer die das System produziert? Was wird aus den Jugendlichen die es nicht schaffen?
Hallo Ralf,
ich sehe das ähnlich.
Deswegen gilt für mich, dass ich den Wechsel eines Kindes so lange wie möglich hinauszögern würde. Denke, je älter der Spieler ist, desto besser kommt er mit einer möglichen Ablehnung zurecht. Vor allem, wenn man ihm genau das im Vorfeld klar gemacht hat und ihm die Tür für eine Rückkehr offen hält.