geringe Trainingsbeteiligung

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    Naja kommen wir zu meinem Problem, mit einem Kollegen zusammen trainiere ich seit mitte letzter Saison eine Frauenmannschaft in der Kreisklasse. Leider haben wir immer wieder ein Problem mit der Trainingsbeteiligung. Auf dem Papier hab ich 19 Spielerinnen stehen aber mitunter kommt es vor das wir bei Trainingseinheiten nur mit 4-6 Frauen auf dem Platz stehen. Das kuriose an der Geschichte ist aber, bei Spielen am Wochenende (wir müssen Samstags 16 Uhr ran) bekommen wir gerade mal 11-12 Spielerinnen zusammen. Das geht auch grad noch so da wir eh nur eine 9er Mannschaft gemeldet haben. Ein seltenes Phänomen tritt auf wenn wir mal ein Nachholspiel in der Woche haben. Dann stehen plötzlich 15 Leute vor dir und man muss sich fragen wen man wieder nach Hause schickt (passiert natürlich nicht)


    Wie gesagt das Problem ist die Beteiligung beim Training. Wir machen 2mal die Woche Training. Die Zeiten sind mit der Mannschaft nach dem Motto "wann haben alle Zeit" abgestimmt worden. Trotzdem haben wir eine geringe Beteiligung beim Training. Sprechen wir diesen Missstand beim Spiel an, sind beim darauffolgenden Training wieder mehr Spielerinnen da. Jemand vielleicht eine Idee wie man die Spielerinnen langfristig(!) zum Training motivieren kann?

  • Falls du viele junge Spielerinnen hast, würde ich das mit dem Spiel am Samstag mit der Party am Freitag in Verbindnung bringen.



    Ich denke, die niedrige Trainingsbeteiligung in dieser Liga bei den Frauen ist wohl leider normal, das ist eben doch mehr Kaffeekränzchen als Leistungssport.


    Motto: Gib niemals auf!
    Alter: 15

  • Vom Alter her ist eigentlich alles von 16 bis 35 dabei. Die Problemgruppe sind eigentlich eher die Ü25. Die Jüngeren melden sich wenigstens noch ab wenn sie es schulisch, gesundheitlich oder arbeitsmäßig nicht schaffen. Bei den Älteren muss man leider immer hinterlaufen. Wenn man dann überhaupt eine Antwort bekommt.

  • haste eventuell mal dein training hintergfragt, ob es nicht langweilig ist oder zu anspruchsvoll. vielleicht liegt es ja auch an dir, man nimmt dich nicht ernst usw oder du hast den altbekannten und gefürchteten "trümmerhaufen". :)
    in diesem fall die mannschaft vom spielbetrieb abmelden und den wenigen aber regelmässigen erscheinenden einen geregelten trainingsbetrieb anbieten.

    "der runde steht im eckigen!"

  • Wir haben bei uns auch ein Frauenteam und da sieht es ähnlich aus. Bin da zwar Aussenstehender, aber man bekommt einiges mit. Da spielen die verrücktesten Faktoren mit rein, ob die Frau zum Training erscheint oder nicht. Das geht über Zipperlein, über Zickerei, Wetter, Haushalt, Frauenprobleme, Ergebnis vom letzten Spiel bis hin zu ich spiele sowieso. Die Liste lässt sich auch weiter verlängern ohne Ende. Ich persönlich halte es für sehr schwierig eine Frauenmannschaft zu trainieren und zu hoher Beteiligung zu motivieren. Hab von F bis Männer schon alles trainiert, aber das traue ich mir nicht zu! ;(

  • Hab von F bis Männer schon alles trainiert, aber das traue ich mir nicht zu!


    geh mit dir identisch. könnte ich auch nicht.
    wir haben hier auch 3 weibliche Mannschaften,


    vor den Trainern habe ich Respekt und bewundere sie, vor allem ihre Geduld.


    Günter

  • Ich denke mal das bei meiner Mannschaft mehr in die Richtung von Rene1978 geht als in die von CoTrainer. Das Training erhält Zuspruch von der Mannschaft und falls man uns als Trainer nicht ernst nehmen sollte, würde man das ja auch andersweitig merken und nicht nur bei der Trainingsbeteiligung oder?


    Wie gesagt bin ich der Meinung dass es mehr in die Frauen und ihren alltäglichen Gemütszustand geht und hier such halt ne Lösung eine langfristige Motivation zu schaffen. Nicht nur für drei vier Trainingseinheiten und dann geht der Trott wieder von vorne los. Ich denke auch dass bei uns mit daran liegt das wir sagen Schule und Arbeit geht vor. Nur dass dies dann gerne mal für andere Dinge als Ausrede benutzt wird.


    Günter Grafe und Rene1978
    Das mit dem Respekt hören wir immer wieder, aber es macht auch super viel Spass mit den Frauen zusammen zu arbeiten. Und in einem Verein in dem die klägliche 1. Herren immer noch das Mass der Dinge sein soll, ist es ein ruhiges entspanntes Arbeiten ohne Leistungsdruck. Und das es mit Frauen nicht immer leicht ist, weiß wohl jeder Ehemann ;) =)

  • HaHa, naja vielleicht kannst du ja einfach ein paar Aktionen machen um den Teamgeist zu stärken. Ich meine wenn die Spieler richtig dicke miteinander sind, dann haben sie vielleicht ein schlechtes Gewissen ihre Kameraden hängen zu lassen und lassen es nur ausfallen wenn es wirklich nicht geht.

  • Aus der Ferne immer extrem schwer zu beurteilen. Da spielen soooo viele u. individuelle Faktoren mit. Der grundsätzliche Ansatzpunkt könnte der Teamgeist sein. Die Mannschaft versuchen zusammen zu schweissen. Durch Ansprachen und Unternehmungen ausserhalb des Fußballs. Deine Truppe ist ja auch bunt gemischt ( von 16 bis 35 Jahren ). Da sind schon rein vom Alter her die Denkweisen und Interessen recht unterschiedlich. Das macht es nicht einfacher.


    Themen der Ansprache könnten sein: jeder wird gebraucht; was nicht trainiert wird kann beim Spiel auch nicht umgesetzt werden; das Team ist immer nur so stark wie das "schwächste" Glied es zuläßt ( dabei auf keinen Fall das schwächste Glied namentlich benennen )....sind nur Beispiele. Wegen der großen Altersunterschiede erreicht man aber nicht alle Spielerinnen auf mentaler Ebene gleich. Ist eben Psychologie und nicht so einfach.


    Entscheident ist aber immer die Einstellung jeder einzelne Spielerin zum Fußball. Welchen Stellenwert nimmt er ein? Das kannst du versuchen zu beeinflussen. Mehr kannst du nicht tun. Vorausgesetzt, was du ja versichert hast, dass dein Training interessant und abwechslungsreich gestaltet wird. Sonst könnte das natürlich auch ein Ansatzpunkt sein, was mit der psychologischen Seite direkt eher weniger zu tun hat.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Hatte da auch so meine Erfahrung im Männerbereich!
    Überlegungen von mir - beziehe die Familienmitglieder mit ein in Form von gemeinsamen Treffen.
    Stolz auf geleistetes, mag es auch in der Kreisklasse sein, das zu vermitteln sollte an der Familie der Frauen nicht vorbei gehen. Das was die Frauen im Altag leisten und, dann noch den Freiraum bekommen, um Fußball zu spielen, ist Schwerstarbeit. Sie benötigen die volle Unterstützung der Familie.
    Vorschläge zur Motivation - es muß nicht immer der Wald sein, wie wäre es mit einer Biketour, oder weiche auf ein Gasttraining bei einer anderen Frauenmannschaft aus. Selbst ein Gasttraining bei einer Mannschaft anderer Sportarten dient zum Zusammenhalt. Dir würde bestimmt noch Einiges einfallen.
    Stufe deine Ansprüche herunter und sei trotzdem flexibel in deiner Denk- und Handlungsweise.

  • eismann
    Soweit ich das beurteilen kann ist die Unterstützung der Familien und Freunden da, ich kann aber nur das beurteilen was ich am Spielfeldrand mitbekomme. Unsere Heimspiele sind regelrechte Familien- und Kindertreffen. Da steht die ganze Familie samt Anhang am Rand und feuert an. Feierlichkeiten oder z.B. Grillabende finden auch meißtens mit den Familien zusammen statt. Ne Biketour wäre sicherlich mal interessant anzuregen. Der Vorschlag unsererseits z.B. mal ins Schwimmbad zu fahren wurde kommentarlos abgelehnt, da sich einige wohl ihrer Figur schämen (aber zusammen umziehen und duschen ;) ) Um auch mal was anderes anzubieten haben wir uns auch schon mit nem Physiotherapeutin kurzgeschlossen, die wohl mal ein oder zwei Einheiten leiten will, aber für fünf sechs Leute ... ?(


    Toto2
    Die Anregung mit der Ansprache halte ich für eine gute Idee. Gerade die Älteren bei uns sollten vielleicht mal wieder daran erinnert werden, warum sie überhaupt zum Fussball gekommen sind. Neben etwas für die eigene Fitness zu tun, war der Grundgedanke eigentlich eine Frauenmannschaft zu bilden damit die Jüngeren nicht zu anderen Vereinen abwandern müssen bzw. andere wieder hier spielen können.


  • Toto2
    Die Anregung mit der Ansprache halte ich für eine gute Idee. Gerade die Älteren bei uns sollten vielleicht mal wieder daran erinnert werden, warum sie überhaupt zum Fussball gekommen sind. Neben etwas für die eigene Fitness zu tun, war der Grundgedanke eigentlich eine Frauenmannschaft zu bilden damit die Jüngeren nicht zu anderen Vereinen abwandern müssen bzw. andere wieder hier spielen können.

    Na also. Da hast du doch noch ein Argument. Wobei die älteren Spielerinnen wahrscheinlich auch Vorbild für die jüngeren sind.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • teejay, meine Jungs haben auch den Radebeuler Treppenlauf zu fünft absolviert. Es geht um den Effekt, das posetive Vermitteln, der Spaß an der Sache, um neuen Anforderungen gewachsen zu sein. Negativerlebnisse ausblenden kann man auch durch Schaffung neuer Reize und Erfahrungen in praktischer Form und wenn es eine andere Sportart ist.

  • Ich verstehe was du meinst eismann, den Schwänzerinnen zeigen das sie was verpasst haben, sich somit selbst in den Allerwertesten treten und wieder regelmäßig am Training teilnehmen. Im Endeffekt sicherlich eine sehr gute Idee, die ich auch verfolgen werde. Aber, um hier noch mal auf meine Physiotherapeutin zurückkommen, wenn ich mir eine solche Person von außen ranhole, muss ich mich auch auf meine Mannschaft verlassen können. Die gute Frau muss sich schließlich auch auf solche Einheiten vorbereiten und wird sicherlich nicht davon erbaut sein wenn von 14 angekündigten nur 5 da sind. Habe schon selbst mehrmals solche Einheiten mitgemacht und würde es schade finden wenn eventuell eine fruchtbare Zusammenarbeit so nicht zustande kommen würde. In anderen Dingen, wie z.B. eine Bootstour, wäre mir die Beteiligung weniger wichtig. Da würd ich auch mit 5 losschippern.


    Ich hab jetzt leider nur noch 3 Wochen Vorbereitungszeit und werd mal zusehen wie ich einen Großteil reaktivieren kann, sonst ist das Gezicke beim ersten Spiel wieder groß, wenn plötzlich wieder die meißten da sind. Ich denke, ich werde morgen noch mal ans Training erinnern und mir das Dienstag anschauen. Wenn es nicht besser geworden ist, werden wir uns wohl mit der Mannschaft zusammensetzen und versuchen die richtige Ansprache zu halten.

  • Ich hab das meiner Frau erzählt. Die hat selbst übrigens auch mal in der Jugend gekickt. War eine der ersten Frauenmannschaften in der Umgebung überhaupt. Ihre Antwort: "Ganz normal. Weiber halt!" :D

  • Ja leider :D Kann aber einem Mann für den Fussball die zweitschönste Sache der Welt ist echt nervenraubend sein. ;)


    Aber um mal auf das Thema allgemein zu kommen, kann zu erfolgreiches Spielen eigentlich auch ein Faktor für geringe Trainingsbeteiligung sein? So nach dem Motto "wir gewinnen ja sowieso"? Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht?

  • Ja leider :D Kann aber einem Mann für den Fussball die zweitschönste Sache der Welt ist echt nervenraubend sein. ;)


    Aber um mal auf das Thema allgemein zu kommen, kann zu erfolgreiches Spielen eigentlich auch ein Faktor für geringe Trainingsbeteiligung sein? So nach dem Motto "wir gewinnen ja sowieso"? Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht?


    Nein, eigentlich nicht. Obwohl ich allerdings auf nicht sehr viel Erfahrung als Trainer zurückgreifen kann. Meide D (allerdings Jungs ;) ) waren letzte Saison sehr erfolgreich. Die Trainingsbeteiligung war troztdem, oder eventuell gerade deshalb, absolut top. Ich weiß den Grund also nicht. Sie waren nicht nur sehr erfolgreich was das Gewinnen von Spielen angeht, sondern sie haben auch gute Fortschritte gemacht. Das wäre aber nicht möglich gewesen, wenn sie nicht immer beim Training gewesen wären. Was passiert wäre, wenn sie zu häufig die Bude voll bekommen hätten kann ich somit nicht wirklich beurteilen. Aber eines steht fest: gewinnen macht ihnen Spaß. Und wenn man Spaß an einer Sache hat nimmt man gerne an ihr teil.


    Allerdings ist deine Situation eine andere. Deine Spieler sind viel älter. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass der Reiz verloren geht, wenn sie ohne großen Aufwand alle ihre Spiele gewinnen. Aber was passiert dann? Da wäre dann event. wieder ein Argument für dich. Steigen sie voraussichtlich nach dieser Saison auf? Auf welche Gegener werden sie dann treffen? Können sie dann immer noch mithalten, wenn sie das Training so schleifen lassen? Sollten die bisher schwächeren Gegner wirklich die Meßlatte sein?

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Steigen sie voraussichtlich nach dieser Saison auf? Auf welche Gegener werden sie dann treffen? Können sie dann immer noch mithalten, wenn sie das Training so schleifen lassen? Sollten die bisher schwächeren Gegner wirklich die Meßlatte sein?

    Um darauf einzugehen muss ich ein wenig weiter ausholen. Wie oben schon mal geschrieben, wurde diese Frauenmannschaft letzte Saison (2009/10) gegründet um den Jüngeren eine Chance zu bieten im Verein zu bleiben bzw. zurückzukommen. Diese Gründungsmannschaft bestand hauptsächlich aus Hausfrauen, die irgendwann mal schon mal gegen einen Fussball getreten haben, unterstützt von den schon spielberechtigten B-Mädchen. Ausbeute der Saison waren 30:190 Tore und 8 Punkte, von denen uns sogar 3 wieder aberkannt worden.


    Tja zu dieser Saison sind nun die B-Mädchen, zwei davon hätten auch auf Bezirksebene wechseln können, dazugekommen, zusätzlich kamen 4 Mädels zurück die vorher Kreisliga gespielt haben. Und somit ist aus der Schießbude der Kreisklasse eine Mannschaft geworden die um die Meisterschaft mitspielt, zumindest versucht. Nach 10 Spielen stehen wir mit nur 3 Niederlagen auf Platz 3, gerade mal 5 Punkte hinter dem Ersten und haben noch ein Nachholspiel.


    Zwei Niederlagen resultierten aber nicht daraus das der Gegner besser war, sondern waren psychologische Niederlagen. Vom Fussball her waren wir besser (so auch die Resonanz der Zuschauer).


    Der Erfolg und die Stärke ist da. Aber 1. werden wir wohl nicht aufsteigen können, weil wir warscheinlich keinen festen Kader für eine 11er-Mannschaft zusammenbekommen werden. 2. will unsere Mannschaft gar nicht aufsteigen, da sie keine Lust hat am Samstag über eine Stunde zu einem Auswärtsspiel zu fahren. (Das ist aber ein allgemeines Problem hier im Kreis, wo sich viele drüber beschweren.)


    Ich denke aber auch, ein Aufstieg wäre zu früh, um in Kreisliga zu bestehen müßten wir warscheinlich "aufrüsten". Der Unterschied zwischen Klasse und Liga ist leider immens groß!


    Aber das sind warscheinlich wirklich Frauenprobleme. Eine Jugendmannschaft würde sich über einen Aufstieg/Meisterschaft tierisch freuen, A-Jugend-Spieler und Herren würden sich einen hinter die Binde kippen und die Frauen sorgen sich, dass sie jetzt 20 Minuten längere Strecken fahren müssen 8o :)

  • Na und ich dachte schon wir wären die einige Damenmannschaft, die Trainings-und Spielbeteiligungsprobleme hat.
    Da helfen noch nicht einmal mehr die Ansprachen von meinem Trainer und mir (Kapitän) -.-
    Es gibt Grundsätzlich immer eine Ausrede warum einige nicht können. Schule, Arbeit, krank oder sonst was. Aber dann in der Stadt shoppen gehen...
    Ich habe mich schon häufig darüber aufgeregt. Man selbst geht neben dem regulärem Training (2x Mal in der Woche) noch ein drittes mal zum Training um sich zu verbessern und reißt sich jedes Spiel den A***h auf -`tschuldigung für den Ausdruck- und anderen ist das alles völlig egal -.-


    Da fragt man sich schon, warum die Fußballspielen.


    Ich weiß warum ich es mache - weil ich einfach Fußballsüchtig bin, sich bei mir fast alles um Fußball dreht und ich eine Leidenschaft für diese Sportart habe.! Die m.E. bei einfach zu vielen aus meiner Mannschaft fehlt. Vielleicht liegt es ja daran.


    Gruß


    Duffy

    Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

  • So hören sich meine Spielerinnen an die sich bei jedem Training sehen lassen :D


    Aber ich denke mal so eine Leidenschaft wie du sie hier nennst, entsteht nicht von alleine. Das merke viel an den Mädels die schon länger spielen. Es ist einfach eine ganz Auffassung vorhanden. Aber vielleicht liegt sowas auch in der "Erziehung"? Jungs werden ja häufig zum Fussballspieler erzogen. Bei Mädchen hält immer noch das Barbiepuppen-Klischee her.