Mahlzeit,
heute morgen gab's im Sportteil des Morgenmagazins einen Bericht im Zusammenhang mit dem Spiel der letzten DDR und BRD-Nationalmannschaften, welches am 20.11.2010 stattfinden soll.
Eine Aussage von Dariusz Wosz lautete:
"... wenn die Jungs im Jugendalter öfter mal eine ordentliche Ansage bekommen, erspart man ihnen später den Psychologen..........."
Auch wenn es dabei um die Zusammenarbeit mit Eduard Geyer ging, zeigt es doch, was Trainer heute bei/mit ihren Spielern erleben.
Man muß sich doch fragen, ob der teilweise propagierte Kurs in der KInder- und Jugendarbeit der Richtige ist, oder nur dem demografischen Wandel geschuldet ist. Ich meine speziell die Haltung, durch die Gestaltung des Trainings und des Spiels möglichst viele KInder irgendwie bei der Stange zu halten und keinesfalls sie durch (zu hohe) Leistungsansprüche zu verschrecken. Den Kids beim Spiel nur nichts sagen, oder Vorgaben machen. Selbstentfaltung wo es nur geht.............
Tun wir damit den Kindern wirkliche einen Gefallen???
(Das Thema hat sicher auch einige Bezugspunkte zu der Frage, 'Wieviel Bildung braucht ein Trainer' )
Gruß
DSV