Cotrainer nicht mehr tragbar. Wie bring ich es im am besten bei?

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  • Hallo,


    ich habe das Problem, wie der Titel ja sagt, das ich meinen Co für nicht geeignet halte eine F-Jugemd zu Trainieren. Es liegt daran das er sehr streng zu den Kindern ist und übungen teils sehr häufig unterbricht um die Kinder zu korrigieren. Ich habe mehrfach mit ihm gesprochen das dies nicht die art von Führung ist die ich mir auf die Fahne geschrieben habe, er sagt zwar das es verstanden hätte aber das hält immer nur eine halbe stunde. Es ist mittlerweile so schlimm das drei kinder nicht mehr kommen (die Eltern haben klar gesagt wegen ihm). Jetzt sehe ich mich gezwungen die Reissleine zu ziehen weiß aber nicht wie ich es ihm am besten sagen soll. Ich bin im zwar dankbar das er eingesprungen ist als mein eigentlicher Co nicht mehr konnte aber wenn Kinder wegen ihm nicht mehr kommen ist es wohl schlimmer als ich dachte. Sein Sohn spielt auch in meiner (unserer) Mannschaft, das macht die sache finde ich noch schwieriger. Als "ersatz" hat sich eine Mutter angeboten die die meisten Kinder vom Kinderturnen (welches sie leitet) her kennt was aus meiner sicht ein riesen vorteil ist da sie grade im Koordinativen bereich sehr fit ist was in meinem Trainingsplan eigentlich mit am wichtigsten ist.


    Ich wäre für Tips dankbar oder erfahrungen welche ihr mit dem Thema gemacht.


    Danke im voraus Newbi

  • hallo newbi,



    warum ist es ein problem, wenn ein trainer etwas strenger ist und die übungen unterbricht um die kids zu korrigieren??? ist nicht genau das die aufgabe eines übungsleiters? (oder ist es die art, wie er korrigiert, die dich stört?)



    gruß

  • es geht darum das er STÄNDIG unterbricht und die kinder so keine eigenen erfahrungen machen können. natürlich gehört es dazu zu unterbrechen und "fehler" zu korigieren aber nicht in dauerschleife. ausserdem wird er schnell ungeduldig und meckert dann rum anstatt konstruktiv zu bleiben. die kinder fühlen sich halt angegriffen was aber einfach an seiner art liegt. er meint es ja gut aber bei den kindern kommt es eben falsch rüber ausserdem möchte ich nicht das er vor den kindern einzelne rauspickt und (sinngemäß) sagt: du kannst nix. das sind dinge die ich nicht tolerieren kann und will.


    wie gesagt es geht um eine f-jugend und da finde ich es wichtig das die kinder sich wohlfühlen und gerne zum training kommen was mit ihm aber sehr schwer wird aus beschriebenen gründen.

  • Hallo newbi,
    gerade in der F-Jugend steht Spaß an erster Stelle. Als Trainer ist man verpflichtet den jungen Spielern mit viel Spaß und Freunde zu begegnen. Sicher, muss man auch Grenzen aufzeigen und die Spieler korregieren, aber so wie sich das bei dir anhört scheint es schon extrem zu sein. Es ist alles in Ordnung, solange die Spielphilosophie nicht kaput geht und dies ist bei drei Kindern scheinbar der Fall. Direkt in der Umgebung gibt es ein kleines Dörfchen, dass sich durch schlechtes Management und solchen Aktionen alles versaut hat. Früher noch Jugend und Herrenmannschaften, heute (innerhalb von 1,5 Jahren) nur noch eine Funmannschaft bestehend aus vier Leuten und dies zurecht.
    Dies muss bei euch nicht der Fall sein. Aber die Kinder sollten nicht darunter leiden und Spaß am Spielen haben.


    Ich selber kenne Ihn nicht und kann dir daher auch nicht sagen wie du es ihm sagen solltest, aber der direkte Weg ist meistens am besten. Und der einfachste. Viel Erfolg!

  • Das es dafür kein Patentrezept gibt ist klar. Ich wüsste halt nur gern wir es bei anderen so abgelaufen ist. Das ich ihm reinen Wein einschenke versteht sich von selbst. Aber vielleicht hat ja jemand ne Idee wie man sowas am besten rüberbringt ohne das Klischee: ich glaub wir müssen reden ;)

  • Ich würde erst noch mal richtig mit ihm reden. ich würde ihm sagen, dass 3 Kinder wegen ihm aufgehört haben, dass wenn er sich noch einmal so verhält, wie du es für falsch hältst, du ihn rausschmeißt. Wenn er sich dran hält ist alles gut, wenn nicht sagst du ihm einfach "Sorry, aber ich denke du bist für die Altersklasse von Fußball nicht der geeignete Trainer", das sagt ja nicht aus, dass er ein schlechter trainer ist.



    Seinem Sohn soll er das selber beibringen.


    Motto: Gib niemals auf!
    Alter: 15

  • Ich würde ihm wohl auch noch eine Chance geben. Ich würde ihm klar sagen, dass er sich falsch verhält und falls er sich nicht ändert du mit dem Gedanken spielst ihn rauszuwerfen. (Falls du das überhaupt selber so entscheiden kannst...)

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten !!! ;)

  • ja kann ich selbst entscheiden. er ist nicht vom verein gestellt sondern kam einfach als vater dazu und als mein eigentlicher co keine zeit mehr hatte sprang er ein. muss mal sehen ob ein kumpel von mir den part übernimmt dann könnte ich ihn vielleicht sanft rausdrängen da er ja "nur" eingesprungen ist. war eigentlich nie als dauerlösung geplant. mal sehen was draus wird sonst muss ich halt in den saueren apfel beißen und es wie beim pflaster abreissen machen. danke an alle die sich gedanken gemacht haben.

  • Ich denke Du solltest ihm direkt sagen, dass Du eine Vorstellung vom Training mit den Kids hast und es so nicht weiter gehen kann. Aber rede mit ihm. "Sanft rausdrängen" ist einfach aber sicher nicht der richtige Weg.....

  • Mich würde interessieren, was er konkret z.B. korrigierte.


    -war es die technische Ausführung einer Übung


    -oder weil sich jemand nicht freilief


    -oder nicht passte


    -oder nicht schoss usw..?

  • Als "ersatz" hat sich eine Mutter angeboten die die meisten Kinder vom Kinderturnen (welches sie leitet) her kennt was aus meiner sicht ein riesen vorteil ist da sie grade im Koordinativen bereich sehr fit ist was in meinem Trainingsplan eigentlich mit am wichtigsten ist.


    Das Angebot würde ich auf jeden Fall annehmen!! Auch viele meiner Truppe sind zusätzlich im Turnverein und lernen dort eine Menge im koordinativen Bereich. Du konzentrierst Dich (mit Deinem Co) mit einem Teil der Mannschaft auf Techniktraining und sie macht währenddessen mit dem anderen Teil im Rahmen von Spielen o.ä. den koordinativen Part. Dann wird gewechselt. Hat den positiven Nebeneffekt, das Du Deinen Co ständig unter Kontrolle hast und sofort eingreifen kannst, wenn etwas nicht richtig (im falschen Ton und andauernd ) läuft. Wenn es nicht besser wird: "Lieber ein Ende mit Schrecken...."




    Aber diese Konstellation: Man kann sich als Trainer voll auf die Technik konzentrieren und hat für den koordinativen Teil eine(n) Fachfrau/Fachmann an seiner Seite :thumbup: So stell ich mir Training für F/E-Jugend vor. Da kann man Dich nur drum beneiden :thumbup:

  • Andre
    er korigiert eigentlich alles und ständig. Gut das war jetzt überspitzt aber er unterbricht bei jeder Kleinigkeit so das kein wirklicher Fluss in die Übungen kommt. Wenn ich habe zum Beispiel kein Problem damit wenn ein sechs jähriger bei einer Übung nur um ein Hütchen rumläuft anstatt erst einmal ganz rum zulaufen und dann weiter. Das wäre für mich eine Situation wo ich das Kind die Übung fertig machen lasse und ihn wenn er fertig ist vor der nächsten runde nochmals drauf Hinweise. Mein Co würde in dieser Situation die Übung abbrechen alle Kinder zu sich rufen und die Übung nochmal erklären wobei er dabei auch schon leicht ungeduldig wird. Es wäre ihm egal das 5 von 6 Kindern die Übung richtig machen und wie gesagt den Fluss aus der Übung nehmen. Das war jetzt nur ein Beispiel wie es wahrscheinlich laufen würde.
    Ich finde die Idee von steini ganz gut. Da ich ja eine relativ große alterspalette habe (5-8) könnte ich ihn evtl. zu den größeren abstellen die ein dickeres Fell haben als die kleineren. Die kurzen dann in eine koordinationsgruppe und eine technikgruppe einteilen. Interessante Sache.
    Wie gesagt er hat in der Sache recht und zeigt den Kindern auch wies richtig geht aber ich glaube im Profifußball würde man sagen: er erreicht die Spieler nicht.
    Er wäre bestimmt ein guter Trainer für die C-Jugend oder höher aber er versteht den Unterschied zwischen kinder und erwachsenenfussball nicht.

  • Trainer raus?


    Richtige Trainer verschwenden ihre Zeit nicht mit talentfreien Kids. Bereits bei den Bambinis sollte die Auslese beginnen. Die Guten ins Töpfchen und die Schlechten können zusehen wo sie bleiben. Als Ersatz für diese Nieten holt man sich die Besten aus anderen Mannschaften. Macht das der eigene Verein nicht mehr mit? Macht nichts, dann wechselt man eben den Verein und nimmt seine "Leistungsträger" gleich mit. Man hat ja schließlich das Erfolgsmodell - denn wichtig ist nur das gewinnen - egal wie! Spätestens in der D-Jugend bekommt man nach erfolgreicher Saison Spruchbänder: "Danke Trainer" ! By the way: das Schöne ist ja, das Söhnlein ist immer fröhlich, weil es die richtigen Spielkameraden hat. Das ist wichtig, weil er ja das größte Talent von allen ist. Mit Nachdruck wird dafür gesorgt, dass der auch in die Auswahlmannschaft kommt, koste es was es wolle! Man hat schließlich einen Ruf zu verlieren - schließlich war man selbst mal ein Fußballheld!




    Seht`s bloß zu, dass ihr solche "geistigen Dünnbrettbohrer" so schnell wie möglich los werdet. So einem gehört Trainerverbot auf Lebenszeit verpaßt! Aber jetzt ist Wochenende und man sollte sich nicht mehr so aufregen ... !

  • Meine Fragen würden mich immer noch interessieren, um den Trainer besser einschätzen zu können. Das möchte ich gern tun, weil ich wiedermal vermute, dass es um das Zusammenspiel -was für mich nicht Bestandteil der Altersgruppe F ist- geht.


    Genau hier wäre -wenn es so ist- mein Aufhänger, wenn es "mein" PARTNER wäre.


    Das Problem ist doch allen hier bekannt....Trainer/Betreuer, ....die abseits der Merkmale des Kifu aggieren. Hierbei sind aber nicht nur schlechte Leute unterwegs, sondern vielfach auch Leute, ...die sehr gute Trainer/wenn werden könnten, ...wenn sie denn aufgeklärt und sensibilisiert wären.


    Das sollte eben deine Aufgabe sein, ....ob du dazu in der Lage bist, ...weisst nur du. Entsprechend müßtest du deinen Mut und deine Kompetenz in die Waagschale legen und mit ihm die "Merkmale des Jugendfußballs" und die Ziele der Altersgruppe durchkauen. Hierzu könnte man -beispielsweise-...wenn man nicht so ----sagen wir mal---- Wort.-und Redegewand ist (weil z.B. Aufgeregt...weil es einem ja unangenehm ist) das Laptop nehmen, die Dfb.-Seite anklicken.....und sich dort die Ziele der Jugend (Traineronlinebank) anschauen.


    Die ginge ich mutig mit der Person durch. Dann würde ich das -ernsthaft- mit seinem Verhalten abgleichen. Es könnte nun passieren das er sauer wird, ...aber darauf ließe ich es ankommen. Wenn er nicht dumm ist, erkennt er, was er falsch macht. Erkennt er es...würde ich ihn nicht rauswerfen!


    Er war gut genug als er kam und jetzt.....naja....finde ich unglücklich und das aus meinem Munde. Ein Gefühl sagt mir, dass er diese Chance haben sollte.


    Die neue Kraft kann das doch als dritte Kraft tun. Wenn du deinem Co beispielsweise nach dem Gespräch davon berichtest, ...bittest du ihn, die neue Kraft zu unterstützen. Die neue Kraft könntest du bitten, ihm jedesmal über den Mund zu fahren, falls er dort etwas falsch macht. Das "machtest" du dann auch und das teilst du ihm freundlich auch mit und ziehst es konsequent durch. Erst wenn dann keine Besserung eintreten würde, ...würde ich ihm mitteilen, dass das nicht mehr mit ihm geht, ....mit der Begründung auf sein nicht kindgerechtes Verhalten und dem Hinweis, dass deswegen Kinder bereits gegangen sind und nicht mehr kommen. Dazu würde ich ihm dann auch sagen, ....dass das die Zeit der Kinder ist und in dem Sinne nicht seine! In diesem Augenblick wäre ich bei dem Statement von TW-Trainer, ...diese Situation erscheint mir aber noch nicht ganz vorzuliegen. Mag sein, ...das ich hier dennoch daneben liege, aber im Moment schätze ich das so ein.


    Ferner würde ich das mit einem Verantwortlichen deines Vereins vorab unter vier Augen so absprechen. Gruß Andre

  • wie gesagt er verwechselt erwachsenenfußball mit kifu. das beinhaltet das freilaufen in die räume und "warten" bis ein ball kommt was NIX mit f-jugend zu tun hat. beim abschlusspiel sagt er den kindern seiner mannschaft auch das zwei IMMER hinten bleiben sollen. ich sehe es so das die "verteidiger" sich ruhig am spiel beteildigen können und nicht warten bis der gegner angelaufen kommt. die merken langsam selber das es nix bringt wenn alle nach vorne rennen und wechseln sich in den aufgaben ab. aber der lehrnerfolg geht ihm wohl zu langsam (ich denke das trifft den nagel auf den kopf was das generelle problem ist.)
    habe ihn schon öfters drauf angesprochen und versucht ihm meine idee von kifu zu erklären die nunmal besagt das alle überall mal spielen sollen und nicht wie vor 18 jahren als ich noch in der jugend war die guten im sturm und die "schlechten" nach hinten damit sie dem gegner im wegrumstehen und nicht den eigenen stürmern (ja so war das echt deshalb bin ich trainer geworden, ums besser zu machen).
    ich werde mit ihm am mittwoch beim nächsten training nochmal reden und ihm klar machen das es so nicht weiter geht. entweder trägt er die philosophie mit in der alle kinder die gleichen chancen haben, unabhängig vom jetzigen können, oder ich muss mir was einfallen lassen.

  • Spreche nochmal mit ihm und versuche, ihm klar zu machen, was Du von ihm erwartest und vielleicht gestaltet Ihr mal gemeinsam einen Trainingsplan für einen Monat.


    Was er aber auch noch lernen muss: Im Kleinfeld braucht man viel Geduld, es braucht seine Zeit, bis Kinder in diesem Alter bestimmte Dinge gelernt haben und das kann mehere Monate dauern. Wer das nicht kapiert, ist im Kleinfeldbereich Fehl am Platz.

  • Wenn ER fachlich etwas drauf hat, wäre es eigentlich schade, ihn zu verprellen. Vielleicht kannst Du ihn in einem sachlichen Gespräch überzeugen, vielleicht in Zukunft für eine ältere Jugend als Trainer tätig zu sein. Dabei würde ich ihm offen die Gründe nennen, die Dich zu der Einschätzung gelangen ließen, dass er dafür besser geeignet wäre.


    Schau Dich mal im Forum um. Da gibt es sogar lizensierte Trainer, die sich nicht an Altersziele der entsprechenden Jugend halten können. Dein Co ist einfach nur Vater und versucht sicher sein bestes. Er kennt es noch nicht anders. Wie lange es dauert, einen Menschen von neuen Ideen zu überzeugen, erlebe ich selbst jeden Tag. Versuche ihn von Deiner Meinung zu überzeugen und hilf ihm. Falls dies nicht funktioniert, trenne Dich von ihm. - Du bist der Trainer und hast das sagen. Du bzw. Dein Verein geben die Philosophie vor!


    Aber sei offen zu ihm. Einfach rausdrängen ist sicher einfacher. Aber obwohl ich in der Sache voll auf Deiner Seite wäre, hätte die Art und Weise für mich einen bitteren Nachgeschmack.

  • um die sache zum abschluss zu bringen.
    ich habe mit ihm lange geredet und im meine ziele für dir f-jugend erklärt und warum ich es nicht für richtig halte nach leistung aufzustellen und taktiken auszugeben.
    es war ein gutes gespräch in dem er mir natürlich auch seine standpunkte erklärt hat und ich ein paar sachen jetzt besser verstehe die ich vorher nicht kapierte.
    wir sind so verblieben das wir zum training die gruppe aufgrund des großen leistungsgefälles nach können einteilen. er übernimmt die stärkeren (älteren) während ich mit den kleinen leichtere übungen mache. wir hoffen so die starken weiter zu bringen und die die noch nocht so weit sind besser zu fördern.
    danke für die tips an alle.

  • Wo ein Miteinader reden hinführen kann, ....ist doch prima. Hoffe für Euch das es klappt.


    Übrigens, ...eine Anmerkung noch, die ich natürlich wieder deswegen mache, weil ich Anhänger der Dfb.-Philosophie bin.


    Wenn er die stärkeren trainiert, ...heisst das für mich nicht, das er nun die Ziele der D verfolgt, ...weil die so stark sind (die Spieler).


    Es bleiben die Altersziele der Altersgruppe. Innerhalb dieser Ziele kann/sollte ich die Frequenz...oder den Schwierigkeitsgrad entsprechend anpassen. Da hätte ich an deiner Stelle dann trotzdem noch eine Auge.

  • f bleibt f das ist klar. aber bei denen darf (soll) er dann ruhig etwas genauer hinschauen und kritischer sein als bei den totalanfängern die sonst ständig unterbrochen werden und dann schnell frustriert sind. wie gesagt das hauptproblem bleibt der große alters und könnenunterschied. ich kann ja schlecht meine besten spieler mit den bambini aufgaben "quälen" die werden dann unkonzentriert und machen quatsch. deshalb die aufteilung. die ist ungefähr bei der "schwächeren"gruppe n mix aus bambini und leichteren f aufgaben und bei den älteren f mit während der einheit ansteigendem schwierigkeitsgrad (variationen).