Spieler mit nehmen einen Jahrgang höher

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  • Ich habe zur Zeit folgendes Problem.


    Ich habe drei Spieler des Jahrgangs 2002 in meiner F1.Nun ist es so das zwei von ihnen in der kommenden Saison weiter im F-Bereich spielen sollen. Einen möchte ich gern mit nehmen in den E-Bereich. Der Junge ist Talentiert und gehört bei weiten nicht in den F-Bereich.Auf unseren Trainer Meedings war dies in er Vergangenheit bereits ein Thema (Jahrgangs Teams) Hier stellte sich aber heraus das der Spieler,Eltern,ich als Trainer, mein Co-Trainer ihn gerne mit nehmen würden.Der Spieler selber möchte gern mit weil sein ganzes Umfeld dort ist (freunde,Schulkamerraden,etc ).
    Ich als Trainer habe mit den Eltern vereinbart sobald wir merken das er Überlastet oder sonst was ist nehm ich ihn raus und wir setzen ihn in die F1 zurück.


    Jetzt muste ich heut beim Spiel unserer F1 feststellen das der Trainer unserer F2 (kommende Saison F1) sich bitter darüber Beschwerrt hat das ich den Spieler mit hoch nehme.Traurig bin ich darüber das er das mir selber nicht gesagt hat sondern das ich dies über dritte Erfahren muste.Ebenso fand ich nicht gut das der Vater eines meiner Spieler ins gleiche Horn geblasen hat.Dieser vater hat zwei jahre Jugendarbeit (G-Jugend ) hinter sich und hat das Hantuch geworfen weil er mit Eltern und Vorstand nicht zurecht kam.


    Was würdet ihr in der Situation machen ?.


    LG.Mike

  • hierzu kann ich dir eine persönlich stark subjektive geprägte Erfahrung wiedergeben.


    Mein eigener Sohn stand vor der gleichen Situation.


    als jüngerer Jahrgang blieb er beim Wechsel von E in D- Jugend gegen seinen Willen in der E-Jugend, da diese personell knapp war, während seine ganze Kollegen (Freunde und Schulkollegen) hochwechselten. Leistungsmässig wäre das kein Problem gewesen.
    Folge: in der Winterpause wollte er aufhören. nur meinem intensiven zureden und dem Versprechen, in der neuen Saison wieder mit seinden Kollegen spielen zu können machte er weiter.


    In der neuen Saison bestimmte die neue Jugendleiterin jedoch, dass strikt nach Jahrgängen gespielt wird.


    Folge: mein Sohn wechselte den Verein (höherklassig) und ist auch heute (1.Aktivenjahr) nicht mehr bereit in diesen Verein zurückzukehren.


    mein Vorschlag: das berechtigte Interesse des Kindes muss hier im Vordergrund stehen, da es ja vorrangig ein soziales ist.
    setz dich mit den Verantwortlichen an den Tisch und klär das.


    beachte aber auch, dass das Interesse des neuen F1 Trainers schon begründet ist , denn schliesslich hat jeder Trainer gerne gute Spieler in seiner Mannschaft. (den Vater lass aussen vor, der darf kommentieren, hat aber nichts zu sagen)


    stell bei diesem Gespräch absolut die soziale Komponente und das Kind in den Fordergrund.


    geh lieber einen kurzfristigen Konflikt ein, als ein dauerhaft unzufriedenes Kind.


    Günter

  • Günter,


    wobei man aber auch stark aufpassen sollte, solche "Ausnahmen" nicht zur Regel werden zu lassen. Sonst will bald jeder nur noch mit demunddem in einer Mannschaft spielen...


    Obwohl sich der geschilderte Fall wirklich so verstehen lässt, das die Ausnahme gerechtfertigt ist. Allerdings bin ich immer kritisch, wenn die betroffenen und davon profitierenden Trainer als Grund nennen, damit einverstanden zu sein. Wenn das Kind es unbedingt möchte, die Eltern zustimmen, dann ist die Meinung der Trainer egal. Zumindest meiner Meinung nach. Und das der Trainer der F 2 am Meckern ist, ist klar. Denn ihm fehlt dann ein guter Spieler.


    Zum Vergleich: Ein Spieler aus dem Jungjahrgang wechselt zur kommenden Saison auch in die D-Jugend. Der ist talentiert, und wird mir wahnsinnig fehlen. Aber er kommt wunderbar mit der Mannschaft aus, hat dort seine Freunde, und aufgrund verschiedener Trainingstage würde er diese am Platz nicht mehr sehen. Also bin ich über meinen Schatten gesprungen, er spielt in der D-Jugend. Wobei er offiziell weiter bei mir ist, und in der D-Jugend nur aushilft. Bei mir wird er dann, sofern die Jugendspielordnung es zulässt, aber auch spielen. Training hat er dann mit der D-Jugend.

  • Ganz schwieriges Thema.Ich hatte da mehrere Fälle.Hatte eine E-Jugend mit vielen Spielern des jüngeren Jahrgangs.Sehr erfolgreich.Nun ging es in die D.Klar waren wir die Jüngsten und meine E-Jugendspieler hielten gut mit.Dann das 2.Jahr in der D.
    Mein Kleinster hätte immer noch E spielen dürfen,ich nahm Ihn mit,nur das Körperliche reichte jetzt nicht mehr aus.
    Ab und an mußte ich Ihn auswechseln,auch ließ ich Ihn bei der E-Jugend mit aushelfen.Klar das er da der Beste war.
    Die Eltern kamen dann zu mir und teilten mir mit,das Sie das auswechseln und auch das hin und her wechseln nicht gut finden und das er in die E wechseln soll.Ich habe zugesagt und mich geschämt das ich das nicht selbst erkannt habe.Zu sehr war ich auf das Team eingeschworen,wir hatten nur 10 Spieler.Aber im nach hinein habe ich erkannt das ich den Jungen keinen Gefallen getan habe.
    Jetzt ist er mittlerweilen der Kapitän in seinem Team,Spielmacher und er wird mal ein verdammt Guter.Körperlich urplötzlich geschossen,das ist aber ein Punkt den man in dieser Zeit mit beachten sollte.
    Aber das mit der F in die E da sollte man das Kind doch bitte selbst entscheiden lassen,hat er das Talent und kommt eher mit seinen Kameraden aus,dann sollten die Trainer dran denken,das es hier Spass am Fußball bleiben sollte,das Denken beim Jugendlichen setzt in der D-Jugend ein.
    Nochwas,auch ein Beispiel was ich gut kenne.Ein E-Jugendspieler spielt höherklassig in einer D-Jugend,allerdings am Ende der Tabelle,die E-Jugend spielt Kreisliga um den 3.Platz rum mit.Na wo ist dann der Spieler wohl besser aufgehoben?
    Aber dazu muß ich sagen,das die D-Jugend diese Saison noch Großfeld in Sachsen spielen mußte.
    Ja und da ja der Nachwuchs in manchen Jahrgängen nicht so besetzt ist,na was solls,mußte er mit hoch.Für Ihn persönlich kein Problem,hat er gern gemacht,hat sich auch wohlgefühlt in der Truppe.Aber ich denke besser wäre er dran gewesen wenn er als Führungsspieler der E gewirkt hätte.
    Ich denke wir müssen das Einschätzen können,aber dies lernt man nur durch Erfahrungen.
    Man kann nicht jedes Kind auf die gleiche Stufe stellen.
    Wichtig ist das das Kind sich in seinem Umfeld wohlfühlt.
    Jetzt hab ich mir aber mal richtig Mühe gegeben.
    Aber es waren auch ordentliche Postings vorher :thumbup:

  • in der regel bin ich auch für reine jahrgangsmannschaften, also gegen das prinzip, die besten spielen in der ersten und so weiter.
    wenn man hier jüngere kinder einbaut, aus sozialen gründen oder auch aus sportlichen, muss man genau aufpassen:
    wird das kind überfordert? muss es immer 100% im training bringen, während die anderen bei 80% sind? wird es vollwertig akzeptiert im team oder ist es der "kleine"?
    ist er sportlich wirklich so gut und kann sich im spiel auch gegen ältere problemlos behaupten?
    wenn dies alles passt, ist es für den jungen für seine entwicklung bestimmt nicht verkehrt.
    (sh. auch die empfehlung, dass mädchen solange wie möglich mit jungen spielen sollten, damit sie robuster werden.)


    zur zeit habe ich zwei jüngere spieler dabei, da passt dies alles. manchmal sind es ja auch nur ein zwei monate die das kinder dann durch die stichtagsregelung zum jüngeren jahrgang macht.
    ich habe aber auch bei zwei anderen vor jahren schonmal den versuch beendet und sie wieder zurück geschickt.


    meine empfehlung: mach das, aber beobachte genau und ehrlich. sprich mit den eltern und mach ihnen klar, was das bedeutet. dann kannst du eigentlich nix verkehrt machen.

  • Bei ihm past schon alles zusammen. Auch im Training lasse ich ihm seine Freiheiten und er ist mit Spass und Freude dabei.Auch von seiner Entwicklung ist er weiter als mancher 2000er.


    LG.Mike

  • wie Manne schreibt: ein ganz schwieriges Thema.


    es kann hier keine eindeutige Empfehlung geben, dazu muss man wirklich den Einzelfall sehen, den Spieler, das Umfeld, sein Können, soziale Kontakte,
    jeder Fall ist anders zu beurteilen.


    Günter

  • ich weiß nicht ob das jetzt schon angesprochen wurden - hab mir nämlich nicht alles durchgelesen!


    ich würde auf jeden Fall vorher mit dem Kind darüber sprechen!!
    habe einen ähnlichen Fall ... der Junge ist wirklich unheimlich stark, und ich seh das ähnlich wie du, dass es für seine Entwicklung besser wäre wenn er schon "höher" spielen würde! aber der Junge mag einfach nicht mit ältere Kinder spielen oder trainieren!!
    Also wenn der kleine das nicht möchte, hat es auch jeden Fall keinen Sinn, aba das wird dir eh bewusst sein!

  • Ich schließe mich meinen "Vorschreibern" an: Lass das Kind entscheiden.

    "Ihr kennt das doch: Von allen Läufern, die im Stadion zum Wettlauf starten, gewinnt nur einer den Siegeskranz. Lauft so, dass ihr ihn gewinnt!"


    Die Bibel, 1. Korinther; 9, 24
    (Übersetzung "Hoffnung für alle")

  • Die Entscheidung das er mit geht kam von Ihm. Sein ganzes Umfeld (Freunde,Schulkameraden) liegt in dieser Mannschaft. Und nachdem seine Eltern mich darauf Ansprachen (ob er mit hoch könnte ) habe ich mich natürlich dafür eingesetzt. Zum einen ist er ein Ausnahmetalent (lt.Stützpunkttrainer bei der Sichtung einiger 99er bei einem MS ) Auf der anderen Seite wäre ich alsTrainer blöd einen solchen Spieler gegen seinen Willen runter zu setzen. Das Endergebnis wäre das er das Handtuch wirft weil er dann keine Lust mehr hätte (auch dies stand bereits im Raum )


    LG.Mike

  • grundsätzlich würde ich mich aber auch nicht erpressen lassen.
    wenn es gründe aus deiner sicht gebe, dass der junge nicht einen jahrgang höher spielt und er droht dann mit aufhören, dann muss er das wohl tun.

  • Basst vllt auch dazu:
    Bei uns in der d-jugend normalerweise 97 + 98 haben diese Saison auch zwei 99ger mitgespielt
    da sie in der e-jugend unterfordert gewesen wären.
    klappte alles sehr gut letzes wochenende hat der eigentlcih schwächere der beiden 99ger uns zum sieg geschossen: Er hat inerhalb der ersten 15 minuten 4 mal für uns getroffen. Dadurch konnten wir dann das spiel 8:4 gewinnen.
    natürlich ist das nciht die Regel aber unser beiden 99ger kommen regelmäßig zu toren und gehören auch von der leistung her in die manschaft.
    also ich finde Spieler sollten da spielen wo sie wollen und da wo sie von der leistung her hingehören.
    das mit den wollen geht allerdings nur bei sehr kleinen vereinen sonst lässt sich das nicht mehr koordinieren
    lg
    Hans

  • Ich sehe das etwas anders...


    Zum einen kann ich natürlich verstehen, wenn man sagt, der ist schon soo weit vom fußballerischen, dass er eigentlich nicht mehr in seine Jahrgangsstufe reinpasst. Aber man muss auch bedenken, dass er als Folge dann gegen 2 Jahre ältere Jungs spielt... Dies vor allem beim Fall des TE ist sehr schwierig, denn ob alter Jahrgang F-Junioren oder alter Jahrgang E-Junioren ist alleine körperlich ein riesen Sprung von daher würde ich hier in 99% aller Fälle ganz strikt davon abraten, diesen Sonderfall durchzuführen.


    Hinzu sehe ich ebenfalls die Gefahr, dass dieser Spieler, dieses Vorgehens des Überspringens in der Zukunft dann auch voraussetzt. Also alle 2 Jahre eine Mannschaft zu überspringen. Ich sehe dies als grob fahrlässig. Letztlich wird es ihm in seiner Entwicklung zum Teil auch Schaden. Wenn man argumentiert, dass z.B. Ein Trainer nicht über Jahre hinweg immer mit einer Mannschaft in den Jahrgängen aufsteigen soll, sollte dies mMn auch nicht mit Spielern passieren, 6-7 Jahre lang immer mit der gleichen Mannschaft zu spielen. Letztlich fehlt es da dann unter anderem an einer gewissen sozialen Entwicklung, sich mit neuen Jungs anpassen zu können, neue Freundschaften über die neue Mannschaft schließen zu können und sportlich gesehen ganz anders gefordert zu werden. Der Beste in einer Mannschaft zu sein, weil man halt bereits ein halbes Jahr weiter ist, bringt auch ein gewissen Teil an Führungspersönlichkeit bzw Verantwortung mit sich (vor allem in späteren Jahren)


    Mit der Aussage, dass der Spieler selbst das so gerne haben will, muss ich ehrlich sagen ist in meinen Augen schon fast lächerlich. Denn sein Jahrgang spielt in der F-Jugend, dass heißt ein anderer Teil seiner Freunde geht in die E-Jugend, aber logisch gesehen ein Teil bleibt in der F-Jugend. Und da die anderen F-Jugendspieler sein Jahrgang sind halte ich es ür unmöglich, dass er die Jungs nicht kennt.


    Ich denke, dass es hier vielmehr um den Ehrgeiz und den Willen der Eltern geht (wie so häufig zum Ende/Anfang einer Saison). Der Junge wird nach 1-2 Trainings genauso ein Teil der Mannschaft sein, wie alle anderen Kinder, die neu in einer F-Jugend Mannschaft sind auch...

  • Hallo Paddy,


    deine Aussagen mögen oft zutreffen, mich stört aber die Konsequenz mit der du deine Richtung (99%) durchziehen willst.


    Beispiel:


    wir haben einen sehr starken Jahrgang 98 (u.a. Vizekreismeister E-jugend) seit Bambinizeiten spielen hier 2 Jahrgang 99 mit. (Feldspieler und Tormann)
    beide sind absolute Leistungsträger der Mannschaft, den Feldspieler würde ich sogar als Kopf oder Herz der Mannschaft sehen. Die beiden gehen auch mit
    den anderen in eine Klasse.
    Nach deiner These hätten die beim Wechsel von E-jugend in D-Jugend bei der E-Jugend bleiben müssen.
    in dieser Truppe befindet sich aber kein Fussballer (mal deutlich gesagt).
    Was hätte das für einen Sinn ergeben sollen?


    Einzelfall ?? Ich könnte noch andere Beispiele aufzeigen.


    Was in meinen Augen sehr wichtig ist:


    diese Entscheidung muss gemeinsam mit Spieler, Trainer und Eltern getroffen werden, und wenn alle 3 sich einig sind, dann passt das schon


    Günter

  • Hi Günter,


    vielleicht ist es falsch rübergekommen. Ich würde es keinen Verein der Welt vorschreiben oder verbieten. Meine Ansicht, dass ein derartiges Vorgehen häufig auch Nachteile, Schwierigkeiten und Probleme mit sich bringen heißt nicht, dass es keine Ausnahmen geben wird und sollte.


    So lässt es sich ja schon gar nicht vermeiden so vorzugehen, wenn ein Verein zum Beispiel vereinzelte Mannschaften gar nicht gestellt bekommt usw. Oder eben, dass sogar eine F1er Mannschaft überhaupt keine Qualität besitzt. Von den Vereinen in meinem Umkreis ist das nämlich gar nicht denkbar, dass eine 1er Mannschaft nichtmal 5-7 ordentliche Spieler zusammen bekommen, die wissen, wie man ein Ball spielt (wir reden ja von Kleinfeld 7er Mannschaften in diesem konkreten Fall des TE)


    In älteren Jahrgängen, wie C-B-A gibt es tatsächlich sinnvolle Situationen in denen man einen jüngeren Spieler einen Jahrgang hochstufen kann. Ich wollte mich in meinem Beitrag aber hauptsächlich auf Bambini(G-Jugend), F und E Junioren beziehen, weil letztlich sind das Kinder, die einfach spielen sollen mit anderen.


    Mein geschildetes Soziales Argument bezieht sich ebenfalls auf die jugen Jahrgänge, da gerade hier - wie ich finde - eben diese sozialen Erfahrungen wichtig sind.


    Gruß,

  • Zitat

    diese Entscheidung muss gemeinsam mit Spieler, Trainer und Eltern getroffen werden, und wenn alle 3 sich einig sind, dann passt das schon


    Sowar es hier auch.Dazu kommt das unsere neue F1 in der Tat nicht die Qualität wie jetzt hat und auch nicht bekommen wird (leider). Mir hat es auch für die beiden anderen 2002er leid getan. Das sie wieder zurück musten in ihren Jahrgang .


    LG.Mike

  • Mein geschildetes Soziales Argument bezieht sich ebenfalls auf die jugen Jahrgänge, da gerade hier - wie ich finde - eben diese sozialen Erfahrungen wichtig sind.


    100%ige Zustimmung


    und wenn einer mit dem älteren Jahrgang in die Schule geht, bei diesem seinen Freundeskreis hat, dann hat es auch bei mir keine Leistungsgründe gegeben ihn nicht im älteren Jahrgang spielen zu lassen (wir sprechen ja hier von F,E, und D-Jugend , keine leistungsbezogenenen mannschaften)


    Günter

  • Sowar es hier auch.Dazu kommt das unsere neue F1 in der Tat nicht die Qualität wie jetzt hat und auch nicht bekommen wird (leider). Mir hat es auch für die beiden anderen 2002er leid getan. Das sie wieder zurück musten in ihren Jahrgang .


    LG.Mike

    Puuh da tue ich mir nun bisschen schwer. Ist es in der F-Jugend nicht zum großenteil noch so, dass dort die hauptaufgabe des Trainers ist, den Jungs das 1x1 des Fußballs beizubringen.


    Ich denke in der F-Jugend kann man da noch nicht wirklich von Qualität reden. Klar kann man sagen, der ist schon weiter als die anderen, aber ich behaupte, dass auch dieser Spieler der weiter ist als nen großteil der Mannschaft nocht nicht diese qualität besitzt wie ein E-Jugendlicher (womöglich noch älterer Jahrgang E-Jugend). Alleine anataomisch ist der F-Jugend spieler in den meisten Fällen noch nicht in der Lage gleichwertig zu sein.


    Aber so lande ich ja wieder bei meinem Argument wieso man in der F-E Jugend diese Sonderausnahmen für Spieler neben dem sozialen Aspekt eben NOCH nicht machen sollte, sondern frühestens im Bereich D-C. Glaube da stimmte mir Günter dann auch vollkommen zu, wenn ich seinen letzten Beitrag richtig verstanden habe (wo ich mir nicht ganz sicher war mit den Leistungsgründen ^^)


    Lg,
    Patrick