Mannschaftsgerüst und Eigener Sohn ( sehr ehrgeizig und der Beste momentan) als Spieler

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  • Ranwie,


    für die F heißt es doch, ....einfach spielen lassen. Da gehört für meinen Geschmack auch nicht das taktieren mit einer Formation zu. Einfach mal spielen lassen, unbeeinflußt. Sollten sie alle auf den Ball gehen, ...wie bei den Minis, ....das verschieben sie ja Richtung Ball. Wie gesagt, ..ich weiss es nicht wirklich ob das so gut wäre, wäre aber konsequent und sehr sehr interessant. Das würde ich einfach mal ausprobieren ...vielleicht bei einem Freundschaftsspiel oder Turnier in der Halle. Ich glaube und könnte mir vorstellen, dass die normale Spielintelligenz da auf einiges hoffen läßt. Gruß Andre

  • Eben das meinte ich ja. Wenn ich meinen sage, "jeder nimmt seinen Mann", dann machen die das auch. Die meisten würden diese Aufgabe jedenfalls sehr ernst nehmen und ihrem Gegenspieler nicht von der Seite weichen. Ihnen das mit der langen Leine beizubringen, halte ich für sehr schwierig. Ich denke daher, dass eine Manndeckung das Spiel eher hemmen würde. Wenn man dann noch gegen eine Mannschaft spielt, die viel wechselt und rotiert, endet das Ganze vermutlich schnell ich Chaos.


    Wenn man sie aber einfach spielen lässt, mit der Anweisung "alle sind dafür verantwortlich Tore zu schießen und zu verhindern", könnte das interessant werden. Eine Rudelbildung erwarte ich eher nicht, dafür sind die Kinder eigentlich schon weit genug. Im Training gibt es ja auch keine Aufstellung und trotzdem verteilen sich die Kinder auch dem Platz. Wir werden das ausprobieren. Bei den meisten habe ich schon eine gewisse Vorstellung davon, wie sie sich verhalten werden. Nämlich so, wie sie sie das im Trainingsspiel auch tun. Die einen werden hinten absichern, wieder andere lungern bevorzugt vorne herum und einige rennen auf und ab. Vermutlich wird sich jeder die Position suchen, die ihm am meisten liegt. Ob das dann die Kinder aber so viel weiter bringt, weiß ich nicht. Ich lasse mich mal überraschen. :)

  • Ich habe hier den Film ...Die Wilden Kerle...vor Augen.


    F ....spielen lassen, ...finde ich mutig.


    F ....Ergebnisse müssen/sollten den Trainer kalt lassen.


    F ....Ausbildungsziele, u.a. ...sie sollten einen Pass technisch spielen können, aber kein Passspiel spielen im taktischen Sinne


    F....unbeeinflußt ohne Joystick spielen


    F....Dinge wie Finten, Zweikämpfe frei probieren dürfen



    Alles Dinge, die eigentlich keinen Freiraum lassen, anderes doch wieder überzustülpen. Das Problem ist wiedermal, das Ergebnisdenken. Auch mir würde das immer noch schwer fallen, glaube aber, dass das freie Spiel -wie es Dirk propagiert = nur die Anweisung, wir wollen heute Tore schießen und verhindern, das ist, was in der F gefordert ist. Da hieß es ja nicht, der Felix, die Anne und Paul sollen verhindern, weil sie in der Abwehr stehen, sondern alle verhindern und alle dürfen Tore schießen, ....weil es vielleicht keine Positionen gibt? Ich kann das jedenfalls als "richtig" akzeptieren und würde es gern ausprobieren.


    Stören würde mich, das der "Gegner" hier dafür sorgen könnte, durch ein Spiel mit Taktikvorgaben, zu einem Abschiessen führen könnte. Interessant wäre aber auch, ob es möglich ist, mit starkem Willen und freiem Spiel (was nicht heissen muß, dass alle auf den Ball springen wie bei den Minis) eine solche Mannschaft besiegen zu können. Ich wette die Mannschaft die das auf diesem Wege schafft, kriegt man nicht mehr von der Querlatte runter so werden die sich freuen. Gruß Andre

  • Ich habe hier den Film ...Die Wilden Kerle...vor Augen.


    Zumindestens den ersten Teil finde ich richtig toll, war auch bei meinen Kids genau das richtige Alter damals :thumbup: . Aber aus Trainersicht (mal so richtig neunmalklug herangegangen ;) ) macht der Willi als Trainer ja alles so richtig verkehrt, was Ihr propagiert: Als Einstieg ins Training erstmal alles ohne Ball, feste Positionen, keine Rotation, Ergebnis im Vordergrund, keine gleichen Spielzeiten (Joschka kommt erst, als nichts anderes mehr geht), und Rauchen und trinken tut er auch... :D :rolleyes: :D :thumbup: ^^

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

  • Jap, ich habe den Film kürzlich erst wieder gesehen und diese Dinge fielen mir auch sofort auf. Ich habe schon ein bisschen schmunzeln müssen, vor allem darüber, dass ich beim ersten Anschauen des Films vor ein paar Jahren überhaupt nichts dergleichen bemerkt habt....

  • Der nächste bitte. :D Ich sag ja, man muss es nur mal ausprobieren. Bleib dabei!


    Naja, nachdem ich dachte, es sieht ganz gut aus, das die Eltern überzeugt sind, gibts jetzt massiv Stress mit den Eltern des Torwarts, nachdem ich propagiert habe, das Rotation AUCH fuer den Torwart gilt, d.h. das er auch draussen spielen wird.
    Hier mal als Beispiel die Reaktion:


    >Wie du ja sagst, sollen die Kinder Spaß haben.
    >Spaß haben sie, wenn sie spielen und gewinnen.
    und


    >Vorher ( erstes Jahr F-Jugend, anderer Trainer die Redaktion ) war es so, daß jeder auf seiner Position gefördert und gefordert >wurden. Da wurde 2 Jahre nicht verloren, und jeder wußte genau wo und was er zu spielen hatte. Auch bei Auswechselungen wurde >genau die Position besetzt, die zu ersetzen war. Richtig Profilike.
    .
    .
    .
    Schon ein bischen frustierend..


    Gruss Coachie

  • Ich rate Dir dringend, einen Infoabend zu machen. Auch wenn nicht alle kommen, wären sie die Multiplikatoren der Info. Eine Email an alle wäre auch o.k.. Ich würde mir für den Fall, dass du nicht der beste Redner bist oder du Angst haben solltest, dem Druck nicht standhalten zu können eine Präsentation auf dem Laptop zu gestalten. Diese könntest du dann an die Wand schmeissen.


    Ich würde mir vorstellen, dass dort die Propunkte fürs Rotieren als Schlagworte genannt würden. Zudem würde ich davor die grundsätzlichen Merkmale des Jugendfußballs erklären und benennen und auch dazu Erklärungen machen, wo das WARUM und WIESO liegt. Hierbei wäre ich persönlich sehr schonungslos. Gruß Andre


    P.S. Bei der Infoveranstaltung ginge es aber nicht/auf keinen Fall darum, darüber zu diskutieren, denn das würde so gemacht. Wem das nicht paßt, ...der kann ja den Verein wechseln. Vielleicht sprichst du ja mal mit dem Jugendvorstand alles ab. Legten die mir nach sachlicher Erklärung Steine in den Weg, würde ich gehen. Das sind nämlich Dinge, die modern sind und über die nicht mehr diskutiert werden sollten. Ich sehe da aber auch kein Problem. Allein die Tatsache, über das Für und Wieder von Ergebnisdenken in Verbindung mit dem, was die Kinder lernen, wenn sie eben da unten noch nicht auf festen Positionen lernen, ....kann einen intelligenten Menschen nur zu einem Pro führen. Ich glaube wirklich, dass es nur an einer vernünftigen Aufklärung liegt, dann werden die Probleme verklingen, ...

  • Müsste ich den Eltern das gleiche Thema näher bringen, würde ich folgenden Punkt zentral herausstellen.


    "Es darf nicht der kurzfristige, sondern der langfristige Spaß im Vordergrund stehen."


    Ist zwar jetzt nicht perfekt formuliert, aber ich denke man kann erahnen, worauf ich hinaus will.


    Sprich: Spielen die Kinder schon im KiFu-Alter (F-D) auf festen Positionen, werden sie womöglich durch frühe Spezialisierung das eine oder andere Spiel mehr gewinnen und sich somit kurzfristig an den "Erfolgen" erfreuen können. Jedoch sollte man bedenken, dass sie im Idealfall danach nochmal 20 Jahre als Fußballer haben und was machen sie dann?
    Wie soll der Torwart (weil das hier gerade angesprochen wurde) in der D oder C-Jugend einen vernünftigen Abschlag zustanden bringen oder den Ball sauber weiterleiten, wenn er ihn plötzlich nicht mehr aufnehmen darf?
    Wie soll der Verteidiger später ein Spiel sauber aufbauen und lesen können, wenn er im Kindesalter nur hinten drin gestanden ist und die Bälle weggebolzt hat so gut es ging?
    Wie soll ein Mittelfeldspieler nach hinten arbeiten können, gleichzeitig aber auch mal Torgefahr entwickeln können, wenn er nie in der Abwehr gestanden hat und sich gegnerischen Angriffen erwehren musste, bzw. vor dem gegnerischen Tor zum Abschluss gekommen ist?
    Und wie soll ein Stürmer mögliche Spielzüge voraussehen und auch defensiv arbeiten (Verteidigung beginnt im Sturm ;) ) können, wenn er immer nur vorne die Glocken machen musste?


    Das gibt irgendwann mal einen riesigen "Kulturschock", der den Jungs (und Mädels) dann wirklich die Lust raubt, ganz im Gegensatz zur Positionsrotation im Kinderfußball. Gerade für die Prototypen des "Rotationsfeindes", nämlich den Vätern des besten Torschützen/Dribblers/was auch immer, sollte dieses Argument auch ziehen, denn wenn ihre Jungs wirklich gut sind, werden sie später zu einem höherklassigen Verein wechseln und dann können sie sich darauf einstellen, nicht auf ihrer Wunschposition zu spielen (da spreche ich aus Erfahrung :D ).
    Zudem kommt der Spaß ja nicht nur durch Siege, sondern durch Lernerfolge, abwechslungsreiches und altersgerechtes Training, sowie die Kameradschaft in der Mannschaft.

  • Ich habe da noch eine Idee, ....für den Fall, dass es eine Infomail an die Eltern wird....


    verlink doch in das Thema hier auf Soccerdrills. ...ich habe wieder hunger und der Futterkäfig wird -dank kluger Umdenker- immer leerer. :D8):):):):)

  • Ich habe da noch eine Idee, ....für den Fall, dass es eine Infomail an die Eltern wird....


    verlink doch in das Thema hier auf Soccerdrills. ...ich habe wieder hunger und der Futterkäfig wird -dank kluger Umdenker- immer leerer. :D 8) :) :) :) :)


    Hi Andre, die Email an alle ging schon raus vor Wochen , zusammen mit einem Text, von ich glaube - Ranwie -, der ist uebrigens wunderbar, hiess Leitfaden fuer Eltern.
    Die Reaktionen waren durchweg positiv, bis auf eben die zititierte Reaktion der Torwart-Eltern.
    Der Junge wird in der Rückrunde in der E-Jugend mitspielen ( da es auch noch genug andere Probleme mit den eltern bzw. mit dem Spieler gibt, der Junge wird leider sehr stark von seinen Schulkameraden gehänselt, ein Teil seiner Schulkameraden sind halt auch seine Mannschaftskollegen.
    Das gefaellt mir natuerlich nicht, aber alles was ausserhalb des Training bzw. Spiels faellt, kann und will ich nicht lösen, dafür sind andere zuständig.
    Im Training oder Spiel sind mir noch keine Hänseleien aufgefallen, die würde ich sofort unterbinden.
    Hab in der Vorrunde den Vater des Torwarts öfters mal darauf hingewiesen und gebeten, nicht dauert hineinzurufen und zu versuchen die Mannschaft zu dirigieren. Seine Reaktion ist, das er sich nicht den Mund verbieten laesst und mich spöttisch als Supertrainer und Besserwisser tituliert. Sein Torwart-Kind bezeichnet mich mittlerweile vor Schulkameraden ( Mannschaftskameraden) als Arxx und noch anderes, kommt natuerlich aus dem Elternhaus.
    Ich hab Ihm gesagt, wenn 12 Kinder Spass haben und einer nicht, ist was faul, und zwar nicht mit den zwoelfen...
    Eine Verlinkung auf Soccerdrills glaube ich wird nix bringen, in dem Leitfaden waren genug Gründe genannt, die sollten halbwegs intelligente Leute überzeugen können.
    Die fast komplette Mannschaft wird naechstes Jahr in anderem Jugendspielgemeinschafts -Verein spielen ( es sind drei Vereine dabei,einer davon unserer.. ) und dann eine E1 und E2 bilden. Leider ist dieser Verein und der jetztige E1 Trainer relativ ergebnis-orientiert, besagter Torwart und Eltern wären dann nächstes Jahr auch wieder da bzw. bleiben da.
    Da ich mir das nicht mehr antuen werden, werde ich eine neugegruendete Bambini uebernehmen, ne ganze Horde von Leuten zu ueberzeugen fehlt mir die Kraft und die Zeit.
    Gruss coachie

  • Das ist sehr schade, aber ich kann dich da voll und ganz verstehen. Gut das du dem Fußball erhalten bleibst.


    Ich hätte diesem Unhold den Verstand geraubt, wobei man den vermutich mit einem Strohhalm ansaugen kann. Ich würde mich hüten, hier einen normalen Menschen der sich mal vergißt und reinruft, direkt anzusprechen. Hierbei erwische ich mich auch schon mal, ...wenn auch sehr selten und dann könnte ich mir auch schon in den Hintern beissen, wenn ich dran käme.


    Wenn einer so heftig und mit Ansage so aggiert, würde ich es vorher mit dem Schiedsrichter absprechen. Ich würde diesen animieren, hier sehr konsequent zu sein. Notfalls müßte die Person das Vereinsgelände verlassen. Zudem hätte er Haarausfall vor Ärger, denn sein Sohn würde nun rotieren, ob`s ihm paßt oder nicht. Eigentlich sehr schade, das du dort aufhörst, ...aber wie gesagt....

  • Hallo



    bin erstmals auf diese Seite gekommen, da dieses Thema dich mit Sicherheit dauerhaft begleiten wird möchte ich dir hierzu meine gemachte Erfahrung mitteilen. vielleicht ist das oder andere dabei, was dir weiterhilft.


    spiele jetzt mit meiner Mannschaft im älteren D-Jahrgang, trainiere diese Truppe bereits seit den Bambinis, ähnliche Konstellation wie bei dir, Trainersohn, ehreizig und wohl der Beste, als Vater jedoch in der Beurteilung des eigenen Sohnes kritischer und unsicherer als andere.


    Inzwichen habe ich keine Probleme mehr diesbezüglich, weder mit den Mitspielern, noch mit der Elternschaft.


    meine Erfahrung:


    bei uns Trainern herrscht viel Scheinheiligkeit: jedes Kind muss gleichviel spielen, alle sind gleich zu behandeln, gewinnen ist in der unteren Jugend nicht so wichtig usw.


    dabei geht es im Fussball nur um eins: gewinnen oder verlieren.


    wird gewonnen, ist die Stimmung gut (Spieler und Elternschaft) , wird verloren ist die Stimmung mies.


    Geh mal auf den Bolzplatz und lerne von den Kindern. Fängt beim Wählen an, jeder will mit den Besten spielen, der Schwächste manchmal sogar ausgeschlossen (Kinder sind brutal), Streit und Vorwürfe gibt es meistens dann, wenn duch Fehlverhalten eines Spielers ein Tor fällt.


    Unsere Aufgabe als Trainer ist, es das in die richtigen Bahnen zu leiten.


    Eltern und Kinder klarmachen, dass jeder gebraucht wird. die guten um die Spiele zu gewinnen die schwächeren um überhaupt eine Mannschaft zusammenzubekommen.jeder ist von dem anderen abhängig und jeder muss jeden in seiner Rolle akzeptieren.


    das Problem liegt nicht bei den Kinder, sondern bei den Eltern.


    praktisch bin ich wie folgt vorgegangen:


    ich habe zu jedem Spiel nur 3 Einwechselspieler mitgekommen, die dann aber mindestens auch 1 Halbzeit gespielt haben.


    war das Spiel frühzeitig entschieden (im F und E Jugendalter kommt das öfters vor)wurden die Leistungsträger ausgewechselt, ansonsten die Schwächeren.


    den eigenen Sohn, (Torschütze vom Dienst) nach entsprechender Führung in die Abwehr zurückgezogen


    je nach Gegner, habe ich die Leistungträger auch zu Beginn draussengelassen, ab und zu


    auch garnicht spielen gelassen.


    Ich habe auch schon mal Eltern vorgeführt, gegen einen starken Gegner meine 2 Besten nicht aufgestellt. Das Thema, dass die bevorzugt würden, war plötzlich vom Tisch, es kam der Vorwurf, warum ich sie nicht spielen gelassen habe.


    Neu hinzukommende Spieler mussten zuerst 2-3 Monate trainieren, bevor sie zum Spielen kamen (natürlich mit Begründung)


    deinem eigenen Sohn musst du ganz einfach klar machen, dass nicht alle Fussballer gleichgut sind, und nicht alle so ehrgeizig wie er, er das aber auch akzeptieren muss, ohne diese hätte er keine Mannschaft, in der er spielen könnte.


    ein grosses Problem sehe ich darin, wenn der Trainersohn Spielführer ist, und dadurch eine besondere Stellung erfährt.


    Wir haben bis jetzt keinen festen Spielführer. vor jedem Spiel bestimmt die Mannschaft selbst wer die Spielführerbinde tragen darf. erstaunliche Feststellung: meistens bestimmt sie einen der nicht immer von Anfang an spielt.

  • Hi,


    ok heute erstes Rueckrundenspiel,
    gnadenlos mit 3 Riegen rotiert ( also 10 Kinder, immer 6 spielen, 3 sind Auswechsel),
    alle 7 Minuten wird von 3 Riege hinten nach vorne, von vorne nach draussen und von draussen nach hinten rotiert.
    Achja, jede Halbzeit ein anderer Torwart.


    Den Kindern scheints gefallen zu haben, obwohl es am Anfang ein bischen chaotisch war, es gab ein schoenes Unentschieden
    ( Mein Lieblingsergebnis.)


    Fuer mich ein bischen anstrengend, man muss sich erstmal daran gewoehnen, auch weil bzw. wenn der Gegner aufgrund Rotation kurz vor Schluss 2:3 gefuehrt hat.


    Gegner war nur mit 6 Kindern angekommen, haben von uns noch nen siebten Mann bekommen ( Spieler sogar freiwillig..),
    Gegner hat nicht rotiert und der stärkste Spieler nur vorne, hat natuerlich drei tore reingeballert..


    Gruss coachie

  • Hi,sowie du deinen Fall beschreibst hast du mit dir sebst als Vater ein Problem.Ich habe meinen Älteren Sohn auch selbst trainiert und mußte einsehen das es so auf die Dauer keine Lösung ist.Wen du eine Mannschaft hast mußt du immer auf die schwächeren Rücksicht nehmen den du willst sie ja an die besseren Spieler heranführen um erfolgreicher zu spielen.Das was Andre schreibt mit dem Block und der Auswechslung ist ein guter Ansatz.Wegen deines Sohnes solltest mal nachdenken ob du mit einem Kollegen die Mannschaft tauscht.Laß dich nicht unterkriegen und rede viel mit den Jungs,wen du es ihnen richtig verklickerst setzen sie es auch um,hab Geduld!mfg Muecke :thumbup: