Beiträge von La Krizz

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung

    Ich trainiere eine "junge" B-Jugend, sprich 99er-Jahrgang und kann das ganz gut nachempfinden.


    Bei uns gibt es ebenfalls einen Spieler, der gerne mal das Ziel von "Späßen" aller Art ist, sei es über WhatsApp oder irgendwelcher Unsinn nach dem Training. Ich schätze, dass es daran liegt, dass er extrem leicht auf 180 zu bringen ist. Da solche "Späße" auf Dauer aber auch 14 und 15-jährigen extrem an die Nieren gehen können, würde ich an deiner Stelle sofort das Gespräch mit den betreffenden vier Spielern, von denen ja laut deiner Schilderung ein Großteil des Mobbings ausgeht, suchen.
    Dort würde ich ganz klar ansprechen, dass das sofort ein Ende haben muss und sie ansonsten vom Training und Spiel ausgeschlossen werden. Erstmal auf Zeit und dann schauen, ob sie sich anschließend zusammenreißen können. Ist das nicht der Fall, müssen sie ganz raus - fertig.


    Mich wunderts überhaupt, dass dein "Max" überhaupt noch in der Mannschaft spielt bzw. spielen will. Anscheinend kann er einiges vertragen.


    Dass du hier aus einer Mücke einen Elefanten machst, sehe ich überhaupt nicht.

    Ich würde dieses alte Thema gerne nochmal aufgreifen. Sinn und Unsinn wurden ja bereits ausgiebig diskutiert, aber was sagt eigentlich die versicherungsrechtliche Seite? Ist es zB möglich, dass die Haftpflichtversicherung des Vereins nicht greift, wenn sich ein Spieler im Training verletzt und keine Schienbeinschoner trägt (Verletzungen ohne Fremdeinwirkung o.ä. natürlich ausgenommem)?


    Kann hierzu jemand eine fundierte, idealerweise durch Quellen gestützte Aussage treffen?

    Nachdem der Befragungszeitraum demnächst abläuft, erlaube ich mir, das Thema nochmal zu pushen.


    Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der noch nicht teilgenommen hat. Wäre super, wenn ihr euch die paar Minuten noch nehmen könntet.
    Danke :thumbup:


    @Uwe: Nächstes Mal weiß ich Bescheid und sage dir vorher kurz Bescheid. Nicht dass dir dein Advents-Kaffee noch im Hals stecken bleibt ;)

    Hallo liebe Trainerkollegen,


    ich führe momentan im Rahmen meiner Bachelorthesis eine Umfrage zum Thema "Einfluss von Ausrüstersponsoring auf das Kaufverhalten von Fußballfans" durch. Das Thema wird am Beispiel der Partnerschaft von PUMA und Borussia Dortmund beleuchtet, für die Aussagekraft der Ergebnisse ist es jedoch wichtig, dass auch "Nicht-BVB-Fans" an der Umfrage teilnehmen. Ich freue mich also über Meinungen aus allen Fanlagern
    Am Ende soll mit Hilfe der erhobenen Daten eine Aussage getroffen werden, inwiefern Ausrüstersponsoring Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Fans und somit auch den Absatz des Ausrüsters hat.


    Es wäre klasse, wenn ihr die ca. 5 Minuten investiert und den Fragebogen ausfüllt.


    Hier der Link:


    Vielen Dank vorab an alle!



    @Uwe: Ich hoffe, so ein Thread ist erlaubt und ich habe das halbwegs passende Forum erwischt ;)


    Ich dachte bisher auch eigentlich immer, dass das so Standard wäre? Habe es während meiner Hospitation auch so erlebt und das nicht nur bei mir selbst, sondern auch bei einem anderen Hospitanten. Während der C-Lizenz-Ausbildung musste ich zwei Abende hospitieren und wurde dort (verständlicherweise) auch nicht weiter mit einbezogen, aber einen qualifizierten Trainer mit Zulassung zur B-Lizenz den ganzen Abend am Rand stehen zu lassen macht ja zum einen nicht wirklich Sinn und zum anderen dem Hospitanten auch keinen Spaß, ganz zu schweigen von dem Mehrwert für ihn, wenn er aktiv mitarbeiten kann.


    Kann jemand etwas dazu sagen, ob es vom DFB dort eine "Richtlinie" oder gar "Vorschrift" gibt, ob und inwiefern B-Lizenz-Hospitanten aktiv ins Training mit "eingebaut" werden sollen oder nicht? Oder liegt das ganz beim jeweiligen Stützpunktleiter? Ist ja immerhin dann auch eine zentral vom DFB geregelte Lizenz im Gegensatz zur C-Lizenz.

    Da habe ich eine klare Meinung zu und kann mich daher auch erfreulich kurz fassen.


    Wenn er will und die Mannschaft sich auch dazu bekennt ihn wieder zu akzeptieren, solltest du ihn auf jeden Fall wieder "aufnehmen". Dass Spieler in dem Alter mal ein bisschen am Rad drehen ist doch ganz normal.
    Sehr gut finde ich auch die Idee, ihn erstmal ein oder zwei Wochen mit der C2 trainieren zu lassen. Würde ich genauso machen. Gleichzeitig musst du ihm aber unbedingt klarmachen, dass er dort nicht dauerhaft hin "abgeschoben" werden soll, sondern lediglich beweisen, dass er es Ernst meint und er danach auf jeden Fall wieder bei dir dabei ist. Gleichzeitig sollte er auch wissen, dass er nicht mehr unendlich viele Chancen bekommt.

    Richtig, so ein Attest ist "Voraussetzung" um teilnehmen zu dürfen. Ich musste es schon mit den Bewerbungsunterlagen einschicken.
    Zum Glück konnte ich sowohl bei der C- als auch bei der B-Lizenz voll auf meinen Hausarzt vertrauen, der lediglich meinte "Ich kenne Sie ja schon lange genug. Natürlich sind Sie gesund." und mir entsprechend auch meine "Sporttauglichkeit" attestierte.
    Der Schrieb alleine ohne irgendwelche detaillierten Nachweise aus Tests oder ähnlichem war in beiden Fällen völlig ausreichend. Da geht es in erster Linie darum, dass der DFB versicherungstechnisch auf der sicheren Seite ist, falls einem der Teilnehmer doch etwas passiert.

    Ich erachte Einzelgespräche ebenfalls für sehr wichtig. Gerade im Jugendbereich, aber wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann auch im Herrenbereich. Hatte da jetzt selbst einen Trainer, der in knapp einem Jahr so gut wie gar nicht mit mir gesprochen hat (zugegebenermaßen auch mit anderen Spielern nur das Nötigste), aber da fragt man sich dann schon, ob der überhaupt Bock auf das Ganze hat, warum er den Job überhaupt macht, etc.
    Gerade im Jugendbereich ist es für die Spieler auch einfach schön zu wissen, dass der Trainer sich tatsächlich für sie interessiert (sehr schön im Ausgangsposting beschrieben). Wenn der Trainer das natürlich rüberbringen kann, weil's eben auch tatsächlich der Fall ist, wird das sicherlich dafür sorgen, dass sich die Spieler bei ihm wohlfühlen oder noch wohler fühlen. Wenn's gezwungen rüberkommt sehe ich eher einen negativen Effekt und würde die "informellen" Gespräche, sprich über alles außerhalb des Platzes, dann auch nur führen, wenn sich's gerade wirklich ergibt.


    Aus meiner Erfahrung (u.a. auch C-Jugend) kann ich sagen, dass dieser Smalltalk sehr gut angekommen ist. Allerdings habe ich solche Gespräche nicht im Einzelgespräch geführt, sondern einfach in der Kabine wenn vor dem Training noch Zeit war und entsprechend auch mit mehreren Spielern und ohne Vorbereitung.
    Man kriegt ja mit, was die Jungs so interessiert/beschäftigt und kann dann entweder selber mal irgendwas ansprechen was gerade passiert ist oder sich ruhig ganz normal an einer Diskussion unter den Spielern beteiligen. Einzelgespräche während des Trainings gab's auch immer mal, wobei das keine "Gespräche" im herkömmlichen Sinn waren, sondern sich eigentlich auf einen ganz kurzen Austausch oder einfach nur ein paar Scherze beschränkt hat.
    Man kriegt auch schnell raus, welche Spieler für solchen Smalltalk empfänglich sind und welche vom Trainer einfach nur "Anleitung" auf dem Platz erwarten, aber sonst am liebsten in Ruhe gelassen werden.
    Ganz wichtig ist in meinen Augen dabei auch - wie schon oben erwähnt - , dass es zum restlichen Auftreten des Trainers passt. Das Gesamtbild muss halt stimmig sein.


    Wirklich vorbereitet in Einzelgespräche bin ich nur zur Winterpause gegangen, wo ich so ziemlich exakt das geschilderte Gespräch geführt habe (Wie gefällt dir das Training? Fühlst du dich wohl in der Mannschaft? Wo hast du dich verbessert, wo hast du noch Luft nach oben, usw.) oder wenn ich wusste, dass ich mit einem gewissen Spieler etwas Bestimmtes besprechen will.
    Solche Gespräche habe ich dann aber auch nicht angekündigt, sondern den Spieler einfach vor dem Training oder direkt danach (spätestens nach dem Duschen kannst du's vergessen, dann ist der Kopf schon wieder ganz wo anders) zu mir geholt. In der Winterpause konnte natürlich jeder der noch nicht "dran" war, erahnen, dass es ihn auch noch irgendwann "erwischt" ;)
    Abgesehen von solchen Gesprächssituationen macht es für mich auch keinen Sinn sich da groß vorzubereiten, weil es dann einfach wieder gezwungen, steif und auch wenn es gut gemeint ist, nicht ehrlich bzw. authentisch rüberkommt.

    La Krizz


    Nichts empfinde ich als unfairer und gemeiner in einer Mannschaft, wenn man sie im Stich läßt. Und auch wenn du begründest, dass du keinen Cent dafür bekommst das du spielst, würdest du einem anderen Spieler den Platz wegnehmen der gerne gespielt hätte. Und genau das wird damit bestraft.


    Aber muss das zwangsläufig mit einer Geldstrafe bei mir belegt werden?
    Dass es nicht sein kann, dass ein Spieler seine Mannschaft im Stich lässt, da bin ich völlig bei dir. Bei mir als würde ein solcher "Spezialist" davon ausgehen können, dass er zumindest mal das nächste Spiel, eher die nächsten zwei auch nicht berücksichtigt wird. Somit kann dann evtl. sogar genau der Spieler, dem der Platz zuvor noch weggenommen wurde in diesen zwei Spielen für den "Sünder" in den Kader rutschen.
    Ist meiner Meinung nach einfach sowohl in Sachen "ausgleichender Gerechtigkeit" als auch in Sachen "Erziehung" der Spieler die viel bessere Lösung, als wenn der Spieler einfach so nicht kommt, dann genau weiß, dass er z.B. 10 Euro zahlen muss, dann aber auch beim nächsten Mal wieder dabei ist.
    Das Fehlverhalten Konsequenzen nach sich ziehen muss, steht auch für mich außer Frage.

    Ich bin auch ein absoluter Gegner von Strafenkatalogen, besonders von solchen mit Geldstrafen. In der Jugend sowieso nicht und ehrlich gesagt finde ich es auch in der Vollmannschaft - bei uns z.B. gibt es dort einen - eine absolute Frechheit. Ich sehe keinen Cent dafür, dass ich bei dem Verein spiele und soll dann für irgendwas noch "Geldstrafen" bezahlen? Das passt in meinen Augen nicht zusammen.
    Für mich ist ein Strafenkatalog purer Aktionismus eines Trainers, der nicht in der Lage ist, seine Mannschaft vernünftig und ohne solche "Druckmittel" zu führen. Sorry an diejenigen hier, die so etwas nutzen, aber das ist meine Meinung ;)

    Sag mal, muss man im Deutsch-LK keine Absätze in seine Texte machen? ;)


    Ich will aber natürlich auch noch was Vernünftiges loswerden zur Thematik.
    Einmal zu den Schwerpunkten:
    Was du dort geschrieben hast (Spiel über Dritten, etc.) sind für mich einzelne Teilbereiche des Schwerpunktes "Zusammenspiel", würde ich als einen "Schwerpunkt" definieren.
    Ein zweiter Schwerpunkt wäre dann deine Einführung der Viererkette, beziehungsweise - GANZ WICHTIG - Einführung des ballorientierten Spiel für die ganze Mannschaft. Da kommts auch drauf an, dass du das deinen Spielern gegenüber entsprechend kommunizierst, sonst wirst du von (offensiven) Mittelfeldspielern oder Stürmer ganz schnell mal hören "Was geht mich das eigentlich an? Ich bin doch Offensivspieler!".
    Ich denke zwei Schwerpunkte gleichzeitig dürften machbar sein, bei einem dritten wäre ich dann schon vorsichtig, gerade da dir die Viererkette relativ viel Zeit fressen wird. Aber Zusammenspiel/Kombinationsformen eignen sich ja z.B. auch schon hervorragend für den Warmmachteil, im Hauptteil kannst du dann den taktischen Schwerpunkt angreifen. Ich selber habe die Viererkette in der letzten und vorletzten Saison jeweils im Sommer in C-Jugend-Mannschaften eingeführt und du musst halt ein bisschen Geduld haben. Wenn du in der Rückrunde aus irgendeinem Grund Ergebnisse brauchst, ist die Viererkette evtl. keine so gute Idee, da ihr euch durchaus das eine oder andere Tor fangen könntet am Anfang. War bei mir in der ersten Saison extrem, dürfte da aber auch zum Teil an mir und der personellen Situation der Mannschaft gelegen haben. Da aber ja die Ausbildung im Vordergrund stehen soll und im Endeffekt die Viererkette/Raumdeckung eine Mannschaft enorm weiterbringt kann ich dir nur dazu raten. Wenn du methodisch Anregungen brauchst oder da mal drüber quatschen willst jederzeit gerne, du hast ja aber sicher auch schon etliche eigene Ideen.


    Was reine Laufeinheiten angeht, stehe ich dem ganzen kein bisschen negativ gegenüber. Wenn du den richtigen Draht zu den Jungs hast, sie nicht von Haus auf völlig dagegen sind (in deinem Fall ist ja ganz das Gegenteil der Fall) und du ja wohl auch selber mitlaufen wirst, kann das eine richtig gute Sache sein. Bietet sich auch an, um sich immer mal wieder mit dem ein oder anderen Spieler zu unterhalten, ein paar Späße einzustreuen, usw...
    Also Daumen hoch dafü von meiner Seite, habe ich auch schon gute Erfahrungen mit gemacht :thumbup:


    Von regelmäßigen Taktibesprechungen mit Einsatz verschiedener Medien (klingt für mich nach 1-2 mal jede Woche, interpretiere ich das falsch?) halte ich dagegen nicht so wahnsinnig viel um ehrlich zu sein. Ist auf diesem Niveau in meinen Augen nicht nötig und wird die Jungs eher langweilen als weiterbringen. Klar kann man gerade bei der Kettenthematik ab und zu mal an die Taktiktafel gehen, um die Grundlagen zu erklären und später Fehler zu korrigieren aber das reicht dann auch. Und praktisches Arbeiten auf dem Platz bleibt einfach besser im Gedächtnis und macht natürlich noch dazu viel mehr Spaß.

    Hey, ich kann dir das Gerät "v-max-Speed Radar Control" empfehlen. Habe selbst schon bei einigen Fußballcamps damit gearbeitet und es ist wirklich gut. Extrem einfach in der Handhabung (funktioniert auch super ohne stativ, solange halbwegs flach geschossen wird) und misst für mein Gefühl auch ziemlich präzise. Auf jeden Fall ein gutes Produkt.

    Das ist im Endeffekt ganz normal und ich würde es auch nicht zu hoch hängen.
    Kinder neigen halt dazu, das, was sie empfinden auch sehr direkt und unverblümt auszusprechen. Ich würde das bei den meisten nicht mal unbedingt "gemein" nennen, sie können in dem Alter halt einfach die Tragweite und Bedeutung ihrer Worte für andere überhaupt nicht einschätzen und machen sich da auch keinen großen Kopf drum.
    Normalerweise lässt sich sowas durch eine freundliche, aber bestimmte Ansprache (wie in deinem Beispiel) ja auch schnell eliminieren.
    Ich würde sagen, du hast auf jeden Fall souverän und richtig reagiert.

    Solche Videos wie du bei den Lehrgängen siehst wirst du selbst kaum finden, da der DFB diese direkt von seinen eigenen oder anderen Scouts bekommt. Daher hast du dort auch nicht die TV-Kameraeinstellung, sondern andere Winkel.

    Bevor dich jemand hier für deine Idee zum Warmmachen komplett zerreist, melde ich mich mal ;)


    Ich würde kein klassisches Aufwärmen im Sinne von "Warmlaufen" machen, das ist unnötig und auch nicht zielführend. Die Kids und ihre Muskulatur kommen so schnell auf "Betriebstemperatur", dass diese Art von Erwärmung gar nicht notwendig ist. Geh lieber sofort an die Kugel und starte mit einer Dribblingübung; dabei kannst du evtl. noch ein paar Sachen einstreuen wie z.B. auf Kommando auf den Ball setzen, Ball mit dem Knie stoppen, etc.. Deine Fantasie sind da eigentlich kaum Grenzen gesetzt.


    Ansonsten ist eines der Hauptausbildungsziele der E-Jugend das Passspiel,von daher kannst du da ruhig einiges an Zeit verwenden. Jedoch wirst du die Kinder nie dazu bringen, eine halbe Stunde lang mit einem Partner irgendwelche Übungen zu machen. Versuche lieber, ein paar passende Übungen für die Gruppe (oder Kleingruppen) zu finden und versuche das ganze danach nochmal spielerisch umzusetzen, z.B. in einem Spiel, in dem es für fünf angekommene Pässe einen Punkt gibt (ließe sich auch ins Abschlussspiel integrieren) oder ein Spiel auf Passtore.


    Zum Ende würde ich auch immer noch ein Abschlussspiel oder -turnier ohne Vorgaben machen wollen, weil die Kids halt bei allem Training am liebsten doch einfach kicken wie sie möchten und dabei in der Regel auch den meisten Spaß haben.


    Achte allgemein vor allem darauf, deine Übungs- und Spielformen so zu gestalten, dass alle Kinder möglichst viele Ballkontakte und möglichst wenig Warte- und Standzeiten haben.


    In diesem Sinne wünsche ich dir gutes Gelingen und viel Spaß mit deiner Truppe.



    Edit: Die Kapitänsfrage dürfte die geringste Baustelle sein. In der E-Jugend könnte man sich zumindest überlegen sich auf einen oder mehrere Spielführer festzulegen, wobei ich das noch nicht als zwingend notwendig erachte. Ob diese(r) gewählt oder bestimmt werden sollte vermag ich nicht zu sagen, da können wahrscheinlich diejenigen mehr dazu sagen, die auch tatsächlich in diesen Altersklassen aktiv sind.