Der Lacher des Monats

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • *Tom, ....Eltern und Verein haben einen Streit. Wer hier recht oder unrecht hat, ...können wir nicht wirklich beurteilen. Tendenzen sind hier bezüglich der Einstellung der F Tabelle auf einer Homepage erkennbar.


    Das war aber nicht alles beim Streit zwischen Eltern und Verein.


    Der Schreiber erklärte, dass der Vater die Homepage gepflegt/erstellt hat.


    Also: Streit wegen Tabelleeinstellen und darüber hinaus, womöglich noch anderer Zwist, ....vielleicht Neid, Kompetenzstreitigkeiten etc.


    Hierfür vor Gericht gehen, wäre auch für mich eine Lächerlichkeit, stimmt.


    DAVON ab und damit haben wir ein zweites Schlachtfeld, erklärte der Verein, dass das Kind nicht mehr zum Fußball kommen darf. Hier geht der Verein zu weit. Hier wird nicht mehr gesprochen, ich denke das Buch ist hier zu.


    Welche Möglichkeiten haben die Eltern nun, wenn der Verein beispielsweise nicht mehr mit ihnen -aus welchen Gründen auch immer- reden will, sie aber wollen, das


    a)das Kind rausgehalten wird
    b)ihr Sohn mit seinen Freunden in seiner Mannschaft spielen möchte?


    Ganz klar gehen sie hier den korrekten Weg und der ist nur für einen lächerlich, nämlich für die Idioten, die hier das Verbot ausgesprochen haben und nicht für die Eltern. Egal was vorher war, egal wer hier recht oder unrecht hatte, hier ist der Verein deutlichst zu weit gegangen. Gruß Andre

  • Mannschaftshomepages sind für mich immer ein Zeichen eines schlecht geführten Vereins. Außendarstellung hat über die Homepage des Vereins zu laufen - eine klare Vereinsphilosophie drückt sich auch in klarer Corporate Identity aus. In diesem Fall hätte damit auch Stress vermieden werden können.


    Zum Fall an sich: Man sollte immer vorsichtig sein, hier im Netz einen Fall zu diskutieren, bei dem man nicht alle Argumente kennt. Es kann sich hier um einen Verein handeln, der nichts von kindgerechtem Fußball gehört hat - aber auch um Prozesshansel und um fafantische Rechthaber seitens der Eltern. Oder um irgendwas dazwischen...


    Genau deswegen antworte ich hier nur auf die "prinzipiellen" Fragen (Taktik etc) und nicht auf Themen wie z.B. "Mein Co ist doof".

  • Warum wird das Kind bestraft (Trainings- und Spielverbot) wenn Eltern und Verein nicht in der Lage sind einen Lösungsweg zu finden?


    Warum gibt es keine anlaßbezogene Strafe?


    Hier hat sich eindeutig der Verein unrechtmäßig vor seinen Trainer gestellt.
    Auf Kosten eines Kindes, was für den ganzen Quark absolut nichts kann. Wenn Dummheit, Arroganz quitschen und stinken würde, dann wurde in besagtem Verein, aus Solidarität niemand mehr Spielen. Ich zumindest würde bei einem solchen Verein meine Arbeit mit dem Hinweis einstellen, das ich in einem solchen System nicht mitmache.
    Hier ging es einigen mal wieder nur darum die Sache auszusitzen, nicht ein Gedanke daran was dem Kind angetan wird.


    Schon aus diesem Grund hoffe ich, das dieser Verein nicht nur gezwungen wird das Kind wieder spielen zu lassen, sondern ebenfalls zu einer zuzätzlichen hohen Geldstrafe (aus der eigenen privaten Kasse) für "Kinder in Not" gerichtilich verpflichtet wird. Vieleicht begreifen dann einige Verantwortlich endlich den Sinn ihrer Aufgabe und Verpflichtung die sie übernommen haben. Nämlich nicht sich selbst für Götter zu halten bzw. sich so zu verhalten, die alles machen können was sie wollen, sondern Menschen die die Verantwortung haben Kinder den Spaß am Fußball zu vermitteln.


    PS

    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • Was weiterhin zwischen Eltern, Vorstand und Trainer vorgefallen ist, weiss nunmal niemand von uns.
    Ja, vielleicht sind die Eltern einfach nur notorische Rechthaber. Ja, vielleicht haben Verein oder Trainer falsch gehandelt.



    Was mir immer noch sehr, sehr sauer aufstösst:


    Der Trainer wirft den Jungen raus, weil sein Vater die Statistik nicht online stellen will. Die er selbst erstellt und gepflegt hat. Somit ist er für jedwege Inhalte verantwortlich. Und nicht der Trainer.


    Was die ganze Sache aber noch diffiziler macht:


    Der Verein muss im Gerichtsverfahren unter Umständen sogar mit dem Vorwurf fertigwerden, gegen die eigene Satzung gehandelt zu haben. Jeder eingetragene Verein braucht aufgrund der Steuerbefreiung eine wasserdichte Satzung. Der Anwalt der Eltern wird diese mit Sicherheit auch einsehen, um im Gerichtsverfahren Argumente zu haben.
    Fussballvereine sind ja in der Regel gemeinnützig. So sie denn ihre eigene Satzung missachten, kann ihnen auch mal ganz fix die Gemeinnützigkeit aberkannt werden. Wir gründeten einen Förderverein, ich hab das ganze Theater um Satzung etc beim Notar hautnah miterlebt.


    Es mag auch sein - und die Vermutung stelle ich einfach mal an - das der Vorstand mit dem Trainer unter Umständen sehr dicke ist. Der Vorstand im Dorfverein ist nunmal nicht der Typ mit dem teuren Anzug und der dicken S-Klasse. Nein, der Vorstand ist der Typ, neben dem man abends im Vereinsheim beim Bier sitzt. Ein Trainingsverbot kommt einem Vereinsausschluss gleich, nur formal ist es eben kein Ausschluss aus dem Verein (sei es wegen vereinsschädigendem Verhalten oder sonstwas). Mich würde echt interessieren, wie der Verein hier vor Gericht argumentieren will. Der kleine Junge ist ordentliches Mitglied und hat somit laut Satzung (und da wette ich drauf!) ein Recht auf Trainingsteilnahme, wie jedes andere ordentliche Mitglied auch. Dieses Recht wird ihm hier ganz klar entzogen. Ich denke, das wissen die Eltern, und darauf pochen sie jetzt auch. Das ist ihr gutes Recht, und daher befürworte ich die Klage.


    Vor allem befürworte ich diesen Schritt, da er medial präsent ist, und anderen Vereinen einen Denkanstoss geben wird. Nicht jeder Verein wird so geleitet, wie es angemessen ist. Kungelei und Vetternwirtschaft allenthalben. Fein, wenn der Sohn des Trainers so viele Tore schiesst. Der hat bestimmt auch die Kapitänsbinde und trägt die "10". Aber, Mutmaßung =) .


    Ich wage mal zu behaupten, das der Vorstand sich mit seinem Verhalten zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Dafür wird er nun die Konsequenzen tragen müssen. Genauso der Trainer. Und ich wage weiterhin mal zu behaupten, das die Eltern ihr Kind bei einem anderen Verein anmelden werden, wenn das Urteil gesprochen wurde. Denn ich glaube, sie handeln hier in diesem Fall nach dem Motto: "Man kann vieles machen. Aber SO gehts nicht!"


    Die Argumente von wegen "muss ich als Trainer jetzt im Ehrenamt schon einen Anwalt haben?" finde ich überflüssig. Sicher trifft jeder von uns auch mal Entscheidungen, die den Eltern nicht passen, die aber einfach notwendig sind. Ich werde nie einen Anwalt benötigen, es sei denn, es ginge um Verstösse gegen meine Aufsichtspflicht. Denn sämtliche Entscheidungen kann ich mit gesundem Menschenverstand auch begründen, und jeder mit gesundem Menschenverstand wird diese nachvollziehen und verstehen können. Wenn da nun ein Elternteil trotzdem querschiesst und vor Gericht zieht, wird spätestens der Richter mit gesundem Menschenverstand ausgestattet sein. Insofern bin ich da angstfrei.


    Tatsache ist, das der Verein (ob Vorstand oder Trainer ist unerheblich) angefangen hat, den Disput mit den Eltern auf dem Rücken des Kindes auszutragen. Und das geht einfach nicht. Nein, niemals, NEVER! Das der Verein damit den Eltern sogar Rechtsmittel in die Hand gegeben hat, ist deren Verschulden, und den Denkzettel, der auf den Verein zukommt, verdient dieser Laden eindeutig!

  • Hallo


    Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie das Kind sich fühlt. Ich als Mutti würde wahrscheinlich den Verein wechseln und gut ist. Ich würde sicher nicht damit vor Gericht gehen. Stellt euch mal vor, wie der kleine sich fühlt. Sicher werden die Eltern gewinnen, alles andere wäre harter Tobak. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, das der Junge ein gutes Gefühl dabei hat.

    Seht ihr, BCEfferen hält es mit Basti und Andre und ich würde mich lieber Milky Way anschließen. So gehen die Meinungen auseinander.


    Es ist doch fast egal, wer Schuld hat, wer der Rechthaber ist und wie der ganze Mist ausgeht.


    In der Haut des Kindes möchte ich nicht stecken. Denn dieser Junge wird, auch wenn er nicht mehr zum Verein gehen sollte, weiterhin zur Schule gehen und dort
    seine ehemaligen Mitspieler sehen. Und zwar jeden Tag.


    Hat sich schon mal jemand von euch darüber Gedanken gemacht? Die Eltren auf jeden Fall nicht.


    Ich sage nur: Alle in einen Sack und immer feste drauf ;) Na ja, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall ist dieser Junge nicht zu beneiden.

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • tom,


    ...lieber Tom, willst Du mich eigentlich ärgern :) ?


    Zitat deines Statements:


    In der Haut des Kindes möchte ich nicht stecken. Denn dieser Junge wird, auch wenn er nicht mehr zum Verein gehen sollte, weiterhin zur Schule gehen und dort seine ehemaligen Mitspieler sehen. Und zwar jeden Tag.


    Richtig Tom, hier sind wir wohl alle einer Meinung!


    Hat sich schon mal jemand von euch darüber Gedanken gemacht? Die Eltren auf jeden Fall nicht.


    Also Gedanken haben sich hierüber schon einige gemacht, das hast Du wohl nicht bemerkt, denn sonst würdest Du ja nicht fragen, oder? ;)


    Die Eltern in jedem Fall, denn sie haben ja nicht das Trainingsverbot ausgesprochen. Da du ja nicht dumm bist, wirst du ja erkannt haben, dass der Verein das Verbot ausgesprochen hat, nicht wahr?


    Also wenn du das verstanden und registriert hast, dann kannst Du ja eigentlich nur noch eines meinen:


    Die Eltern hätten die Klappe halten sollen, damit der Junge seinen Freunden, dem Trainer und den Herren beim Vorstand unter die Augen kommen darf. Das hatten wir schon mal in einem anderen Teil unseres Landes!


    Ich bin der Meinung, seine Meinung darf und kann und soll man äussern, SOLANGE ES SICH LOHNT UND SINN MACHT. Sinn machte das hier schon deshalb, weil der Vollpfosten von Trainer so dämlich ist, dass man da einfach nicht die Klappe halten konnte, sorry! Hinzu kamen und kommen wohl noch ein paar andere Sachen, die sich uns wohl etwas entziehen. Seine Meinung äussern zu dürfen bedingt einen sachlichen Umgang untereinander. Dazu muß noch die Möglichkeit kommen, dass die Meinungsgegner selbstkritisch sein müssen. Dieses Prädikat kann nicht jeder Mensch für sich in Anspruch nehmen! Hier hat das offensichtlich nicht so gut geklappt.


    Es ist richtig lieber Tom, ....die Eltern haben nachdem sie ihre Meinung aus guten Gründen nannten wirklich nicht mit dieser grandiosen Dummheit der Verantwortlichen im Verein gerechnet, das hast Du vollkommen Recht! Mit soviel Dummheit hätte selbst ich nicht gerechnet, stimmt. 8)


    Ich sage nur: Alle in einen Sack und immer feste drauf Na ja, vielleicht auch nicht.


    Und ich sage, ....die Verantwortlichen des Vereines in einen Sack, dann in eine Tonne und dann ab auf den nächsten Fluß.
    Die Eltern sollten für diesen Verein nichts mehr tun, ausser ihren Kleinen nach einer gerichtlichen Entscheidung dort zum Training fahren. Gruß Andre ;(:rolleyes:

  • Hallo Andre



    Und...wie geht es dann weiter. Der Junge darf natürlich wieder spielen.... Training. Was passiert, wenn er dann auf der Bank sitzt. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Der Junge sitzt vielleicht auf der Bank, weil andere besser sind. Er sitzt dort, weil der Trainer es aus Rache macht, oder er wird öfter ausgewechselt berechtigt oder nicht.....wer will das entscheiden.


    Was machen die Eltern dann. Ihn in die Mannschaftsaufstellung reinklagen?


    Ich hätte immer wieder versucht mit den Betroffenen zu reden. Einzeln, als Gruppe. Ihnen versucht klarzumachen, das sie nur das Kind bestrafen. Wollen sie nicht persönlich reden hätte ich es per email versucht.


    Wir haben wahrhaftig schon viel durch mit einem Trainer unseres 96ger Jahrgangs. Wir haben mehrere Gespräche geführt....bis, ja bis sich nichts änderte und wir einen Wechsel ankündigten und durchzogen.


    Ich glaube einfach nicht, das dem Jungen geholfen wird, wenn er dort wieder spielt, dafür sind die Emotionen zu hoch gekocht. Vielleicht hätte ein öffenlticher Brief in einer Zeitung mehr gebracht, als gleich vor Gericht zu gehen.....Ich weiß es nicht.

  • Im weitesten Sinne muß man das abwarten. Man muß auf das Ergebnis der Verhandlung warten.


    Ich ziehe hier durchaus in Erwägung, dass dem Leser Informationen fehlen. Wenn nicht, ...wird der Verein das verlieren, ...was anderes kann ich mir dann nicht vorstellen.


    Verlieren hieße in jedem professionellen Verein, dass die Verantwortlichen zu gehen haben, sprich, sie nehmen ihren Hut. Sind sie weg,...wo ist das Problem?


    Desweiteren bleibt, dass der Junge in einer anderen Mannschaft spielt, ...zur Vorbeugung. In diesem Fall müßte der Trainer sich vorsehen, soweit er bliebe, denn ich denke man wird ihm auf die Finger schauen, ...wäre normal, oder nicht?


    Unter dem Strich glaube ich, dass es realistisch ist, zu sagen, der Trainer geht, der Vereinsverantwortliche wird ein Schlupfloch finden und die Eltern werden einen neuen Verein mit ihrem Kind aufsuchen. Ich gehe fest davon aus, dass die hier aus Prinzip handeln und ich bleibe dabei, ....die haben Schneid und ich finde das aus mehreren Gründen richtig klasse, .....soweit die Infos komplett sind und stimmen. Gruß Andre

  • Die Eltern in jedem Fall, denn sie haben ja nicht das Trainingsverbot ausgesprochen. Da du ja nicht dumm bist, wirst du ja erkannt haben, dass der Verein das Verbot ausgesprochen hat, nicht wahr?


    Also wenn du das verstanden und registriert hast, dann kannst Du ja eigentlich nur noch eines meinen:


    Die Eltern hätten die Klappe halten sollen, damit der Junge seinen Freunden, dem Trainer und den Herren beim Vorstand unter die Augen kommen darf. Das hatten wir schon mal in einem anderen Teil unseres Landes!

    Lieber Andre, ich schätze deine Statements im allgemeinen sehr. Aber manchmal hast Du eine, sieh es mir nach, ziemlich oberlehrerhafte Art, Dinge zu formulieren.


    Nachdem mir erstmal der 'Hut hochgegangen ist', bin ich jetzt wieder ruhiger.


    Unter dem Strich glaube ich, dass es realistisch ist, zu sagen, der
    Trainer geht, der Vereinsverantwortliche wird ein Schlupfloch finden
    und die Eltern werden einen neuen Verein mit ihrem Kind aufsuchen.


    Genau das wird passieren. Und dann? War der Aufwand es wert? Für mich pure Rechthaberei. Aber ok, wer's braucht.
    MilckyWay hat'schon mehrfach gesagt. Es geht auch anders. Das muss man aber wollen und vor allem, man muss dazu fähig sein.




    Also Gedanken (über das Kind) haben sich hierüber schon einige gemacht, das hast Du
    wohl nicht bemerkt, denn sonst würdest Du ja nicht fragen, oder?


    Stimmt, das habe ich wirklich nicht bemerkt. Für manche hier und auch für dich scheint es ausschließlich darum zu gehen, dem Verein (Vorstand und Trainer)
    kräftig einen reinzuwürgen. Was mit dem Kind passiert ist ja egal, oder?
    Klingt ein wenig nach Hexenverfolgung. Schon gut, das war auch überflüssig =)

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • *Tom, Oberlehrer ? Naja :rolleyes: ;


    ...ich bin nicht minder genervt, denn ich wiederhole mich hier ständig. Ich habe bei diesem Thema das Problem damit, dass man/das Du bei der Bewertung der vorhandenen Info eine Sache irgendwie wegdrängst, .....nämlich die, das der Verein das Verbot aussprach.


    Glaubst Du wirklich dass die Eltern/der Vater mit dieser Reaktion gerechnet hat? Wenn er damit gerechnet hätte, ....dann hättest Du recht und ich würde mich hier voll und ganz anschließen. Das er damit rechnen könnte wäre für mich so, als würde ich beim Autofahren damit rechnen, dass von oben ein Uboot geflogen kommt. Das wäre genauso Weltfremd, wie die Reaktion des Vorstandes.


    Mal eine Gegenfrage: Kennst Du auf dieser Welt, über den Mond bis zum Mars einen vergleichbaren Fall? Hast Du jemals davon gehört, dass ein Verein auf Grund eines Streits das Kind des Konthrahenten vom Training und Spielbetrieb ausschloss?


    Da der Vater damit nicht rechnen konnte, ist das eben nicht dumm von ihm gewesen.


    Es kann sein, dass der Streit zwischen Vater und Verein ein dummer unnützer Streit war. Hier möchte ich aber anfügen, dass jeder von uns soetwas wahrscheinlich schon so erlebt hat. Man streitet sich, gerät in Streit, ein Wort ergibt das andere und hinterher, ...manchmal Tage, Wochen oder auch Jahre später denkt man daran und denkt auch, ...man was war mit mir los, war das unnütz, dämlich oder was weis ich. Hier stehen wir (ich inclusive) und zeigen mit nacktem Finger auf andere. "Guck mal die Streiten, ...ist ja wie im Kindergarten...haben die nichts besseres zu tun....usw.." Hat schon Jesus erkannt, ....wer hier ohne Schuld ist, solle den ersten Stein werden, ....was die andere Seite beleuchtet. Bis hier kann ich einlenken und zulassen, dass der Streit vielleicht quatsch war, vielleicht war er aber auch nötig, ...man weiss es nicht wirklich,


    ABER


    .....den Jungen ausschließen, das geht gar nicht und damit hat der Vater niemals gerechnet und das hat der Verein getan und nicht der Vater und das ist unpassend, unfair und einfach dumm und muß rückgängig gemacht werden und da sie (der Vorstand) das Unrecht offenbar nicht erkennen, muß halt das Gericht für das RECHT DES JUNGEN bemüht werden, denn der kann was exakt diese Frage angeht genauso wenig dafür, wie sein Vater.


    Ich weiss nicht, ob Du Kinder hast. Stell dir vor du gerätst Morgen mit dem Jugendvorstand in einen Streit, den du nicht willst, ...aber es platzt ein Bombe. Folge: Sie schließen deinen Sohn vom Training aus. Was machst Du dann, ....antworte doch mal genau drauf, Gruß Andre

  • Die Meinung, daß dem Kind nichts Gutes getan wird, da die Eltern vor´m Gericht erscheinen, wird zu 99,999% der Fälle stimmen.


    Da werden die Eltern, Trainer und Vereinsverantwortlichen auch zu 99,999% zustimmen.



    Aber da bin ich der Meinung u.a. von Andre, daß das Kind vom Verein ausgeschlossen wurde, weil der Vater nicht so tat, wie der Trainer es gerne gesehen hätte.


    Den Mitspielern ist es egal, warum der Klassenkamerad XY nicht mehr mitspielt. Die bekommen in der Regel auch nicht mit, wer, wo, welchen Streit hat. XY ist weg und darf nicht mehr mitspielen.


    Dieses Kind (sprichwörtlich) ist in den Brunnen gefallen und der Verein hat den ersten Schlag auf den Rücken des Kindes getätigt.


    Daß der Vater jetzt die Instanzen einsetzt, ist, denke ich, für das Kind schon egal . Denn im Tor dieser F-Jugend steht er seit geraumer Zeit nicht mehr und wird auch so schnell nicht mehr stehen. Denn die Mühlen der Gerichte mahlen langsam.


    Sollte ein Urteil gesprochen worden sein, dann werden die Kinder unter Umständen schon in der E-Jugend spielen und XY hält für einen anderen Verein und wird dort hoffentlich seinen Anschluß gefunden haben.



    Was aber mit den Kindern und Eltern, die einfach nur hinkommen und mit Ihren Freunden Fußball spielen wollen, manche mehr schlecht als recht?


    Was mit denen Kindern, die das Ergebnis hinten sichern, saugut sind in Ihrer Position, aber halt keine Tore schießen?


    Wo bleiben die in dieser im Endeffekt vom Verein abgenickten Statistik?


    In welcher Statistik stehen im Jugendbereich z.B. die verhinderten Tore?



    Daß sich dieser Vater anfangs dagegen wehrte, dieses Ding in eine Homepage zu stellen ist doch für alle hier verständlich.


    Dann hat doch der Trainer diesen Jungen bloßgestellt und an den Pranger seiner Vereinskameraden und Mitschüler, indem er diesen aus dem Training ausschloß. Wieder festzustellen ist, daß das sprichwörtliche Kind da schon im Brunnen war. :thumbdown:



    Ich hoffe, wie viele hier, daß das Urteil den Kindern dann sch...egal ist, da der Vorfall für sie schon vor ewigen Zeiten war.


    Ich hoffe auch, daß ein Gericht dann auch Gerechtigkeit spricht (es ist ja schon dort).


    Ich hoffe auch, daß dann nicht der bessere Anwalt entscheidend ist, sondern das Beste für die Kids!


    Es gibt ja auch leider nicht immer nur gute Urteile.



    Aber Grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn es eine Schiedsstelle geben würde, so daß ein Gericht sich mit solchen Sachen nicht rumärgern müsste. Aber das wenn und hätte bringt ja hier, wie so oft, auch nichts.



    Gruaß


    Kloana

  • Hallo nochmal


    Ich finde es vollkommen wurscht, ob der Vater es absehen konnte, das der Junge ausgeschlossen wird oder nicht. Es ist vollkommen egal wie der Krach zu stande kam. Es ist auch wurscht, ob die Stürmer im Vordergrund in diesen Statistiken stehen oder nicht.


    Mein Gott. Meine waren bis vor einem Jahr beide Abwehrspieler. Sind weder viel in einem Spielbericht noch sonstwie erwähnt worden. Himmel, wer liest denn sowas. Ist doch vollkommen egal. Soll doch in diesem Hp der Vereine stehen was will. Hauptsache die Jungs haben Spaß.


    Ich bleibe dabei. Dem Kind nutzt dieser verdammte Streit nix. Der Vater erreicht nix damit. Will den doofen Oberen in dem Verein nur eins auswischen. Aus irgendwelchen Gründen, die schon Jahre her sind. Vielleicht hat er auf sowas gewartet.


    Totaler Käse.


    Das wollen Erwachsene sein??? Ne. Anstatt sich an einen Tisch zusetzen.....ohne Worte.

  • *MilckyWay, ...du möchtest doch wohl nicht in Milch schwimmen, oder?


    Wenn die Torstatistik nicht schlimm ist für dich, .....für mich schon, ...weil sie steht drin im Net und sie symbolisiert jedem der -deiner Ansicht nach wenigen Leser, aber eben jedem Leser- welche grandiosen Leistungen dort vollbracht wurden und wie wichtig diese Leistung des Torjägers sind. Den Dummen zeigt sie, dass sie hier noch härter trainieren müssen -auch wenn Du persönlich hier vielleicht auf Grund deiner persönlichen Sichtweise- nicht reagierst, dass der noch mehr dummes Training geben muß, dass er noch mehr schreien muß, um seinen Stürmer zu diesen Leistungen vielleicht via Joystick anzuheitzen, ....für die Ananas. Das es dort steht ist ein Nogo im Kinderfußball, nicht tolerierbar und inakzeptabel und nicht hinzunehmen!!! Das ist von einem erwachsenen Insider nicht zu ignorieren, jedenfalls nicht, wenn er "Eier" in der Hose hat.


    MilckyWay, ...auch an dich die Frage: Hast Du Kinder? Wenn nicht, versuch dich doch mal in die Lage dieses aktiven Vaters hinein zu versetzen. Der Vater könnte nämlich Andre heissen. Andre hat drei Söhne, ist/war aktiv im Verein, hatte Ideen, die richtige Einstellung im Kinderfußball und er trifft auf einen Vollpfosten Namens F - Trainer und gerät in den STreit mit ihm, ....für die Kinder....es war unvermeidbar, weil man kann nicht über alles hinwegschauen und todschweigen, ...man muß auch mal gegen den Wind kreuzen, statt das unangenehme als Kinderkram abzutun! Und nun weiss der Gegner der an der Wand steht, nicht mehr was er machen soll, und er greift nach einer GEISEL und es ist dein Kind.....


    und nun frage ich DICH MilckyWay, ...was würdest du konkret machen? Ich bin auf deine Antwort sehr gespannt, eine Antwort hierauf steht wohl noch von Tom aus, Gruß Andre

  • Hallo Milky Way,


    ich verstehe Deine Argumentation schon.


    Kinder, die auf dem Spielplatz sich weder um Dezibel noch um Mittagsruhen kümmern. Kirchen- und Kuhglocken die läuten, obwohl der Feriengast gedenkt, jetzt seine Ruhe zu genießen (hat ja dafür gezahlt). Knallerbsensträucher, die sich erdreisten, in das Nachbargrundstück zu wachsen. Und, und, und... Auch Trainer, Vorstände und Eltern die Ihr Ego ausleben wollen, um "keinen Meter zurück" zu müssen.


    Muß das alles sein.


    Nie und nimmer.


    Deswegen auch meine Anmerkung, daß das Kind (und in diesem Fall schon fast sprichwörtlich), in den Brunnen gefallen ist. Wer, wann und in welcher Situation sich mal zurücknehmen mußte, kann und will ich nicht beurteilen. Aber, vorausgestetzt der Zeitungsartikel ist autentisch, das Kind war schon bestraft. Das Kind hatte schon sein Fett weg. Dieser Junge wurde deffinitiv vor seinem Freundeskreis bloßgestellt. Der Weg vor´s Gericht kann in diesem Fall dann anderen Helfen, sich zu überdenken. Wie auch immer der Verein heißt.


    Es wird immer eifrige Eltern und Trainer geben. Sollte im Normalfall auch kein Problem sein, wenn es einen runden Tisch gibt, der bei Problemen einer Eskalation vorbeugt. Dazu kann auch das Bierchen mit dem Vorstand dienen. Nur sollte dann zumindest der Vorstand diesen Schritt gehen und sagen: "Hy, da sitzen wir uns mal mit allen Beteiligten zusammen und quatschen darüber." So wie es wahrscheinlich in den meisten Vereinen abgehen würde.


    Aber in diesem Fall?!


    Da hat so ziemlich alles versagt, was es zum versagen gibt. Da waren zuviele Sturheiten auf einen Haufen.


    Und wer badet es aus?


    So wie es aussieht: Der Vater kriegt unter Umständen recht. Dann stellen der Trainer und der Vorstand Ihre Posten zur Verfügung.


    Und das Kind spielt nicht mit seinen Freunden aus der Nachbarschaft sondern mit seinen neuen Spielkameraden. Wenn es so ist. Und in der Schule, so hoffe ich, ist die ganze Sache Schnee vom vorigem Jahr.


    Spielberichte Statistiken:


    Wer liest die: Das ein und das andere Mal die Kinder (oder deren Eltern). Man kann (muß) ja auch eine gute Abwehr- und/oder Torwartleistung darin erwähnen. Auch mit Namen. Macht die Kinder zumidest mal stolz, in der lokalen Presse oder im Portal zu stehen. Auch dann, wenns in die Hose ging.


    Aber das ist wahrscheinlich eine andere Diskussion.


    Nichts für ungut


    Da Kloane

  • Es ist schon traurig das es überhaupt zu solch einer Geschichte kommen kann. Es ist sicherlich nícht richtig direkt vor Gericht zu ziehen,


    aber es darf einfach nicht sein das ein Verein einen siebenjährigen vom Training ausschließt.


    Deshalb gehört der Vorstand des Vereins in irgendeinerweise abgestraft. Allein um zu verhindern das so ein Fall nochmal vorkommt. Das ist wahrscheinlich der Sinn dieser Anzeige, weil der Junge wohl nicht mehr in diesem Verein spielen wird. Das gäbe auch bei einem zu erwarten Gerichtursteil von "er darf mitrainieren" viel zu viele Komplikationen und nur Ärger.


    Zu der speziellen Geschichte ist zu sagen, das es mit Sicherheit nicht nur zu diesem Streit gekommen ist weil der Vater eine "unsinnige Statistik" nicht auf die Homepage stellen wollte. Da hängt mit SIcherheit mehr dran. Und es ist bei kleinen "Dorfvereinen" halt immer das Problem, das eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum der Vorstand den Trainer "unterstützt" hat.


    Es ist auch ein Problem das viel Eltern einfach alles besser Wissen als die Jugendtrainer, besonders wenn sie selber gespielt haben. Diese Eltern sind meist aber nicht bereit sich selber um eine Mannschaft zu kümmern. Und wenn ich mit der Trainingsarbeit nicht zufrieden bin, rede ich mit dem Verantwortlichen. Und es scheint ja doch einiges schiefzulaufen, wenn Statistiken im F-Jugenbereich veröffentlicht werden. Genauso ist es mit Sicherheit nicht richtig einen F-Jugendlichen als Torwart zu bezeichnen. Zum Thema Rotation gibt es hier ja schon einige Themen.


    Nur ist das alles kein Grund einen sieben jährigen auszuschließen.


    Normalerweise wäre dies, meiner Meinug nach, eine Sache des zuständigen Verbandes. Es gibt ja klare Vorstellungen des DFB wie Jugenarbeit aussehen sollte. Und dies ist einer schwersten Verstöße gegen die Idee des Kinderfußballs die es gibt. Also wäre es doch nur richtig wenn der zuständige Kreis oder Landesverband dieser Sache annehmen würde.


    Oder liege ich da so falsch?

    8) 8) 8) Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. 8) 8) 8)

  • Ich weiss nicht, ob Du Kinder hast. Stell dir vor du gerätst Morgen mit dem Jugendvorstand in einen Streit, den du nicht willst, ...aber es platzt ein Bombe. Folge: Sie schließen deinen Sohn vom Training aus. Was machst Du dann, ....antworte doch mal genau drauf, Gruß Andre

    Lieber Andre, ich hab sogar deren zwei. Junge und Mädchen und beide spielen aktiv Fußball.


    Grundsätzlich: Wer, warum auch immer, zeigt, dass er meine Kinder oder mich nicht möchte, akzeptiert oder anerkennt, mit dem werde ich mich sachlich unterhalten.
    Sollte diese Person oder Institution ihre Meinung nicht ändern, dann werde ich mich in letzter Konsequenz zurückziehen.
    Dabei wahre ich aber mein Gesicht.


    Ich werde auf gar keinen Fall 'fremde Hilfe' in Anspruch nehmen, selbst dann nicht, wenn ich mich im Recht befinde. Das ist für die Zukunft keine Basis. Es geht immer um die Zukunft, nie um die Vergangenheit, denn die kann niemand ändern.


    Nochmal, der Vater wird Recht bekommen. Aber was fängt er damit an? Macht er ne Flasche Sekt auf und prostet sich zu, weil er es 'denen' gezeigt hat?
    Und sein Sohn wird ziemlich sicher den Druck der Gemeinschft zu spüren bekommen, nämlich als Sohn des 'Geächteten'. Kinder unterscheiden da nicht so differenziert.
    Was für ein Preis für eine Flache Sekt.


    Andre, lass uns die Sache beenden. Es bringt nichts. Du hast und behältst deine Meinung (die ich im übrigen auch respektiere). So, wie ich meine.
    Ich denke, wir sind uns beide einig, wenn ich sage, dass das alles sehr schade ist, was die Beteiligten auf den Weg gebracht haben.

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • Moin Tom, ....eines vorab, ....ich akzeptiere Dich und ich erkenne eines deutlich, ...wir sind wohl zwei grundverschiedene Typen mit gleichen Hobbies :) . Mir sind Gerichtsräume nicht fremd, ich verbringe da einen Teil meiner Zeit, ...aber nicht, weil es um mich geht :) . Von daher habe ich hier wohl einen anderen Bezug dazu und ginge eventuell bestimmte Schritte eher als andere, es wäre für mich normal. Das heißt aber nicht, dass ich für jeden SCheiss vor Gericht ziehen würde, das ekelt mich auch an. Ich stand schon mal vor der Entscheidung, einem Nachbarn per richterlicher Verfügung untersagen zu lassen, meine mit einem Kunststoffball im verkehrsberuhigten Bereich spielenden Kinder -die hierbei sogar die Mittagsruhe achteten- zu untersagen, sie weiterhin zu bedrohen und einzuschüchtern. Er hatte Angst um seinen Autolack und mehrere Gespräche brachten nichts, ...er machte was er wollte, behielt die Bälle ein (Fundunterschlagung) usw.. Das wäre der letzte Schritt vor einem Schlag ins Gesicht gewesen, sorry (was ich nicht wirklich getan hätte :rolleyes: ).


    Für mich gibt es jedoch Grenzen und die hat der Verein hier überschritten. Da ich ein kleiner -manchmal lästiger- Weltverbesserer bin, hätte ich das nicht nur für mein Kind getan, sondern für alle anderen auch. Wenn das, was der Verein hier gemacht hat, bestand hätte, wäre das genauso übel und hätte Vorreiterstellung für andere Vereine.


    Wenn dieser Vater hier vor Gericht Recht bekommt, soll ihn der Teufel holen, wenn er hier Schadenfreude empfindet und noch nach aussen trägt. Das habe ich anders als Du eingeschätzt. Ich denke eher, dass der Mann hier die nötige Schläue aufweist, ....denn sonst wäre er den Schritt in Richtung Gericht nicht gegangen.


    Was ich an diesem Sachverhalt rechtlich nicht verstehe ist, das er keine Einstweilige Verfügung bis zur Verhandlung erwirkt hat, sprich...den akuten Sachstand dem Richter direkt vortragen, darauf hinweisen, dass das Kind nicht auf ein Urteil in Monaten warten kann und seelischen Schaden nehmen könnte, ...um dann die Verfügung zu erwirken, dass der Verein das Kind sofort wieder trainieren lassen muß. Vielleicht war das aber auch zu "gefährlich", denn das Kind würde dann vielleicht beim gleichen Trainer trainieren, somit ein schlechter Schachzug.


    Wie dem auch sei, ...ich finde, der Vater aggiert hier in diesem einzigartigen speziellen Fall sehr mutig und gemeinnützig, er hilft seinem Sohn und im weitesten Sinne der Allgemeinheit, denn es setzt Akzente und ich wünsche ihm, hier keine Schadenfreude zu empfinden, denn es ist -und da gebe ich dir recht- allgemein traurig, dass es so weit gekommen ist, ...wobei ich hier deutlich und abschließend nochmals sagen muß, ....dass der Verein letztlich hier für den Schritt des Vaters verantwortlich ist. Ich hätte hier jedenfalls genauso aggiert, ...auch um mein Gesicht zu wahren, denn mein Kind könnte nichts dafür. Gruß Andre

  • Wie dem auch sei, ...ich finde, der Vater aggiert hier in diesem einzigartigen speziellen Fall sehr mutig und gemeinnützig, er hilft seinem Sohn und im weitesten Sinne der Allgemeinheit, denn es setzt Akzente und ich wünsche ihm, hier keine Schadenfreude zu empfinden, denn es ist -und da gebe ich dir recht- allgemein traurig, dass es so weit gekommen ist, ...wobei ich hier deutlich und abschließend nochmals sagen muß, ....dass der Verein letztlich hier für den Schritt des Vaters verantwortlich ist. Ich hätte hier jedenfalls genauso aggiert, ...auch um mein Gesicht zu wahren, denn mein Kind könnte nichts dafür. Gruß Andre


    Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

  • Das wollen Erwachsene sein??? Ne. Anstatt sich an einen Tisch zusetzen.....ohne Worte.



    Hallo Basti,


    von welcher Seite auch immer, die Frage von Milky Way ist mehr als berechtigt.


    Gruaß Klaona