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  • Hallo ihr Trainer


    Bin Co bei einer D- jugend und habe bei Technikschulung Probleme.

    Mach das immer so das sich 2 gegenüber stehen und als Beispiel mit der Innenseite den Ball wieder zurück spielen sollen. sind meist so 10 Kinder.

    Sobald ich anfange schreien mehrere das der andere das nicht richtig macht, einen beleidigt.
    Auch das die Hälfte der Bälle 10 m weit weg fliegen obwohl sie sich 4 m gegenüber stehen. Ist ein Bisschen übertrieben.

    Endet meist damit das ich nur noch schreien muss.
    Könnt ihr mir helfen. Gruß Andieee

  • Aus der Ferne gesehen hört sich das..

    Zitat:


    Mach das immer so das sich 2 gegenüber stehen und als Beispiel mit der Innenseite den Ball wieder zurück spielen sollen. sind meist so 10 Kinder.



    ..recht uninteressant an, vielleicht ist das schon der Knackpunkt. Die Kinder (je kleiner, umso mehr) wollen spielen, toben, rennen. Sollte bei der D-Jugend schon ein wenig strukturierter laufen, am Spass an der Bewegung ändert das aber nichts. Wenn Du sie aufstellst und korrekt funktionierende Passfolgen, wenn auch nur über ein paar Meter, forderst, kann schnell Langeweile bzw. auch Frust aufkommen, wenn es eben nicht so läuft. Da sich immer die zwei gleichen gegenüber stehen, schaukelt es sich dann auch mal hoch, wenn der eine mit dem anderen unzufrieden ist und meckert.
    Also grundsätzlich:
    Versuch doch mal Übungen und Spielformen einzubauen, bei denen die Kinder mehr in Bewegung sind, Passrundläufe oder ähnliches, gibt da ja schöne Übungen auch bei Soccerdrills. Damit hast Du a) die Kinder mehr in Bewegung, b) verschiedene Übungspartner und c) die Möglichkeit, auch kleine Erfolge zu würdigen. Das ganze in Wettkämpfe gepackt ist die Motivation geweckt. Über diesen Weg sollte auch das Meckern und Schreien der Kinder weniger werden. Versuch doch auch, die Kinder mehr über ihre Motivation zu kriegen (positiv). Manchmal muss man gerade bei diesen "Vorpupertätsmonstern" ;) mal durchgreifen, es klingt aber bei Deinem Text heraus, dass insgesamt viel Schreierei dabei ist, die Kinder, Du.. Die Kinder durch Druck, anschreien etc. zu Konzentration bzw. Mitarbeit zu bewegen hilft meist nur sehr kurzzeitig.

    Edit: Achte darauf, dass Du vom Einfachen zum Schweren kommst, also das ganze so aufbauen, dass die Kinder auch Erfolge ernten können.

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Holler ()

  • Für mich hört es sich so an, das zu viele Spieler aus technischen Gründen nicht in der Lage sind die Übung korrekt auszuführen.

    Verringere die Distanz, das Tempo oder die Schussgeschwindigkeit, bis die Übung korrekt ausgeführt wird. Alle Übungen müssen auf die jeweilige Trainingsgruppe angepasst werden.

    Was ist schlimm daran, wenn sie Pässe z.B. erst einmal aus zwei oder drei Metern genau zu Mitspieler spielen? Wichtiger ist doch das sie dort anfangen wo sie wirklich stehen.
    Dann fängt eine solche Übung eben bei 2 Meter an, wird auf 5 Meter erhöht, dann auf 10 und dann auf 20 Meter.
    Dabei musst du nur beobachten ab welchen Punkt sich zu viele Fehler bei deinen Spielern einschleichen. Sobald du das erkennst solltest du reagieren

    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • Moin,

    klassisches Techniktraining ist mit jüngeren Jahrgängen, zu denen ich auch noch die D-Jugend zähle, fast nicht möglich. Das ist so wie Holler es gesagt hat... Da haben die einfach keinen Bock drauf.

    Aber dafür gibt es ja durchaus auch andere, sinnvollere Möglichkeiten, wie z.B. der Herr Schreiner beweist.

    ciao
    BB

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  • Zitat:


    Big Bopper schrieb am 11.12.2008 01:11
    klassisches Techniktraining ist mit jüngeren Jahrgängen, fast nicht möglich.



    Ich habe überhaupt kein Problem, Techniktraining mit meiner E2 zu machen.

    Für mich hört sich das Ganze nach einem einfachen Disziplinproblem aus. Wenn im Training herumgeschriehen wird, dann hat das nichts mit der Übung zu tun. Bei mir schreit keiner, weder beim Üben noch beim Spielen, sonst geht er schnellstens Absitzen. Wer einmal zuviel schreit, geht für 2 Min absitzen, im Wiederholungsfall für 5 Min und wenn das auch nichts hilft, für den Rest des Trainings. Dabei gibt es keine Entschuldigung alà "der andere hat auch geschriehen", wer erwischt wird hat eben Pech, der andere eben Glück gehabt.

    Man muss das den Kindern gar nicht erklären, einzige Begründung "Wenn man mich ärgert, dann reagiere ich grantig und dann kommt die Holzhammermethode". Das begreifen die Kinder sofort, das ist nämlich das, was sie auch machen. Nur die Erwachsenen suchen die ganze Zeit nach Regeln, um sich zu entschuldigen und aus der Verantwortung zu stehlen.

    Das zweite Problem ist die Genauigkeit. Es kommt immer wieder vor, dass einige sich beim Üben keine Mühe geben. Auch da gibt es ein einfaches Mittel, in Anlehnung an das in der Schule gebräuchliche Nachsitzen, nenne ich es "Nachüben". Wer beim Üben nicht richtig mitmacht, der übt eben nach, wärend die anderen spielen. Auch hier keine Diskussion, wer zum Üben aufgerufen wird, hat eben "Glück" gehabt.

  • Der Schreiber sagt, dass die sich bereits am Anfang der Übung gegenseitig anschnauzen und bezichtigen, Fehler gemacht zu haben. So nach dem Motto, ....der Ball ist weg, ....wer war das, Achtung der Trainer schaut gleich, ...ich habe hier keinen Fehler gemacht, es war auf jeden Fall der da gegenüber.!

    Für mich hört es sich nach einer ganz simplen Geschichte an. Die Jungs wissen noch nicht, das man Fehler machen darf!!! Ich denke, dass der Trainer hier ein grundlegendes Gespräch mit seiner Truppe führen sollte, bei dem er eindrücklich und eindrucksvoll mitteilen sollte, dass man Fehler machen darf, das es nicht darauf ankommt, wer den Fehler gemacht hat, sondern das man daran arbeitet, ohne einander schlecht zu reden, denn jeder macht ja Fehler, sogar der Trainer.

    Wenn man hier nun mal versucht, nach dem Warum zu fragen, kommt mir ein zweiter Gedanke:

    1. Der Trainer (den ich nicht kenne) hat die falsche Einstellung und bemeckert jeden Fehler und stellt spricht den Spieler vor versammelter Mannschaft an. Dieses macht er so, weil er vielleicht selber noch nicht darüber nachgedacht hat, welche psychologische Kettenreaktion er damit auslöst. So gesehen hätte ein solcher Trainer nicht einmal die falsche Einstellung, sondern derzeit gar keine.

    Hier wäre für mich wichtig, das entweder zu ändern bzw. zu unterlassen oder

    daran zu arbeiten, dass es normal ist, Fehler zu machen und weil man sie machen darf, sie geradezu gewünscht sind, darf man auch öffentlich im Kreis der "Familie" -hier Mannschaft- darüber sprechen, denn es macht sie ja jeder.

    Gruß Andre

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Moin,

    Zaungast: interessanter Ansatz und gleichzeitig genau die Definition des Problems...

    Genau das ist das Techniktraining von vorgestern (mit allen Konsequenzen daraus), wie es auch der Ersteller dieses Freds genannt hat, das auf dem Fussballplatz bei Kindern überhaupt nichts mehr zu suchen hat. Fehlt bloss noch beim Torschusstraining stehen 15 Kids in einer Reihe und passen nacheinander zum Trainer...

    Es gibt genügend Möglichkeiten für ein forderndes und förderndes Techniktraining. Das ist dann gleichzeitig auch gut als Kleingruppentraining zu machen, damit die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit auf dem Fussballplatz schon in frühen Jahren erkannt wird.

    Oder wie Andre es wohl durch die Blume sagen wollte: Trainerproblem.

    ciao
    BB

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  • Zu Routinier

    Durch ein Problem das man hat gleich ein Trainerproblem sehen ist für mich ein zeichen von Arroganz.
    Vielleicht ist das alte Schule, aber ich bin ja auch kein ausgebildeter Trainer. Und ich mache beim Torschuss sehr wohl das ich alle in einer Rheie aufstellen und in verschiedenen Variationen schiessen müssen. Bitte Sachlich bleiben.

  • Schon in der G merkte ich anno dunnemals, daß diese Übung superschnell langweilig wird. Desweiteren fördert es nicht "ganzheitlich" - wertvolle Trainingszeit geht so flöten.
    Um trotzdem den einen oder anderen "Techniknachzügler" weiterzubringen, kann man da einen Haufen Variationen reinbringen.
    Zum Beispiel:
    Zielschießen mit Hütchen auf Distanz, zwei spielen gegeneinander, jeder 10 Schuß, danach kommt dann "Auf-/Abstieg". Gute Motivation.
    Wenn technisch schon was geht (jetzt F-Jugend):
    4 Spieler bilden ein Rechteck, es müssen je zwei Bälle jeweils zum freien Mann gespielt werden. Der Spieler muß ständig seine Mitspieler und die Bälle im Blick behalten (Konzentration!!). Der Ball darf natürlich nicht zurückgespielt werden, sondern muß zu einen anderen - freien - Spieler weitergeleitet werden. Nach und nach vergrößert man die Abstände (nach Können).
    Um da Spaß und Schwung reinzubringen, kann der Trainer mitmachen. Fernziel (irgendwann): One-Touch-Fußball. :D

    Und es gibt noch etliche weitere Variationen - man muß nur spüren, wann die Kinder "mehr" wollen..

    Einmal editiert, zuletzt von Tomminator ()

  • ist manchmal auch von anderem abhängig,

    meist sind meine Jungs voll dabei, wobei unser Training wirklich abwechslungsreich ist.

    Allerdings hilft das im Moment auch nicht mehr, es ist kurz vor Ferien, auch Weihnachten hat aufregendens für Kinder ....

    sprich im Moment sind bei uns technische Übungen ausgesetzt, ein wenig Koordination in Wettläufe verpackt, nix kompliziertes*, Trainingsschwerpunkt ist Zweikampf, auf 1:1 haben die Kids immer Lust und dann einen Ball in die Mitte werfen ;) und entspannen !

    *anwesende Mütter berichten dass die Kids im Moment die Übungen nur korrekt ausführen wenn der Trainer in die entsprechende Richtung schaut ....ansonsten wird gepfuscht ......

    Es ist momentan echt schwierig die Konzentration hoch zu halten, also lass ich ein wenig schleifen, Morgen gehen wir in die Soccerhalle und haben Spaß

    frohe Weihnachtszeit

    thom

    Bundestrainer 8) Fernseh - Lizenz

  • Zitat:


    Andieee schrieb am 11.12.2008 23:14

    Zu Routinier

    Durch ein Problem das man hat gleich ein Trainerproblem sehen ist für mich ein zeichen von Arroganz.
    Vielleicht ist das alte Schule, aber ich bin ja auch kein ausgebildeter Trainer. Und ich mache beim Torschuss sehr wohl das ich alle in einer Rheie aufstellen und in verschiedenen Variationen schiessen müssen. Bitte Sachlich bleiben.



    Jetzt geht es wie so oft in die Richtung, dass man persönliche Befindlichkeiten austauscht, an der Sache vorbei.
    Mit Deiner Frage ans Forum zeigst Du auf, dass etwas nicht läuft und Du es gerne verbessern möchtest. Dies spricht für Dich als Trainer, was ist besser als ein Trainer, der alle Möglichkeiten ausschöpfen will, um etwas zu verbessern, und sei es andere um Rat fragen. Dabei kann dann durchaus schon mal heraus kommen, dass man den Spiegel vorgehalten und gesagt bekommt, dass die Ursache bei der eigenen Herangehensweise liegt. Das ist kein Angriff auf Dich als Person oder Trainer, sondern trotzdem oder gerade der Versuch, Dir zu helfen.

    Zitat:


    Und ich mache beim Torschuss sehr wohl das ich alle in einer Rheie aufstellen und in verschiedenen Variationen schiessen müssen.



    Das zeigt einmal mehr und ich fühle mich in meinem Eindruck bestätigt, dass es sich bei Deinem Training um Training "der alten Schule" handelt. Und das, was Du geschildert hast, sind genau die Auswirkungen, die solch ein Training mit sich bringen kann, nämlich unterschwelliges Desinteresse, daraus resultierende Motivations- oder Lustlosigkeit und daraus wiederum resultierende Disziplinlosigkeit. Du kannst die Kinder dafür verantwortlich machen, oder Du versuchst sie eben zu begeistern und so das Problem lösen, das geht aber nur mit interessanten Übungen, die auch Spass machen und nicht einfach nur ihren eigentlichen Zweck erfüllen.

    Zitat:


    Allerdings hilft das im Moment auch nicht mehr, es ist kurz vor Ferien, auch Weihnachten hat aufregendens für Kinder ....



    Das ist diesen immer wiederkehrende Loch, Punktrunde hinter sich, Ferien vor Augen. Da kann man sich als Trainer voll austoben, um die Kinder noch zu begeistern ;)
    Nein, im Ernst, diese Situation stellt halt eine noch größere Herausforderung an die Trainingsgestaltung dar, jetzt ist die Kreativität des Trainers gefragt, nicht immer ganz einfach. Und auch hier gilt, man kann es machen oder auch lassen, je nachdem, was für einen Anspruch man als Trainer an sich selbst hat.

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

  • Hallo Andieee,

    ich hab mich hier bisher rausgehalten, weil es wenig Sinn macht, jemand bei seinem Problem zu helfen, der ein Eingangsposting macht, sich dann aber nicht mehr im Detail äußert.

    Ich frag dich ganz einfach mal direkt, ob ich das richtig verstanden habe:

    Du machst z.B. Torschussübungen, bei denen sich die Spieler in eine Reihe oder am 16er aufstellen und dann der Reihe nach mit verschiedenen Techniken aufs Tor schießen oder du z.B. auflegst und dann wird aufs Tor geschossen?

    Oder: Es stehen sich 2 Spieler X Meter gegenüber und sollen sich immer wieder flach mit der Innenseite zupassen? Wie viel Wiederholungen/Minuten am Stück?


    Ich sag's einfach mal ganz deutlich: Dies sind zwei Übungsformen, wie sie schlechter kaum gehen. Das ist ganz wertfrei und ohne Angriff auf dich gemeint, wenn man es anders im eigenen Training nicht erfahren hat, macht man es halt selber auch so wie man es kennt.

    Der Punkt ist halt wirklich ganz einfach, dass sowas LANGWEILIG ist. Wenn ich dich nur missverstanden habe und dein Training wirklich interessant und abwechslungsreich aufgebaut ist, dann verzeih mir die Unterstellung und man müsste noch mal versuchen herauszufinden, woher sonst dein Problem kommen könnte. Aber nach allem was ich bisher gelesen habe wäre mein momentanes Urteil: Es liegt an den Trainingsübungen, also ändere sie!


  • Moin,

    "Zu Routinier

    Durch ein Problem das man hat gleich ein Trainerproblem sehen ist für mich ein zeichen von Arroganz.
    Vielleicht ist das alte Schule, aber ich bin ja auch kein ausgebildeter Trainer. Und ich mache beim Torschuss sehr wohl das ich alle in einer Rheie aufstellen und in verschiedenen Variationen schiessen müssen. Bitte Sachlich bleiben. "

    Soll ich der Routinier sein? Diesen Rang habe ich mir nicht gegeben. Sachlicher gings übrigens nicht mehr. Jeder zieht sich den Schuh an der ihm passt und dieser scheint sehr gut zu passen....

    Wenn man keine Tipps will oder nicht mit Antworten umgehen kann dann ist ein Forum keine gute Sache. Und ja, das ist nicht nur old school, sondern no school und damit ein absolutes no go.

    In der Sache sehen ja auch andere Leute das Problem. Und ich bin auch kein ausgebildeter Trainer, ist auch nicht zwingend . Ich habe allerdings das wichtigste was ein Trainer benötigt: ein funktionieres Gehirn. Und damit hat man die Möglichkeit (z.B. im Internet, DVDs und Bücher) zu verstehen und daraus ein gutes, sinnvolles, funktionierendes, förderndes Training aufzubauen. Das unterscheidet eben einen guten von einem schlechten Trainer.

    Wenn es 10 Leute immer wieder falsch machen, dann liegt es nicht an den 10 Leuten....

    ciao
    BB

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    Einmal editiert, zuletzt von Big Bopper ()

  • Hallo auch nochmals,

    meine Antwort bezog sich auf den rein "psychologischen" Aspekt des -Fehler machen dürfens-. Ich habe unterstellt, dass der Poster hier ein kurzes Techniktraining eingebaut hat, dieses speziell aber nicht das Problem ist, sondern er generell ein Problem hinsichtlich des Verhaltens der Spieler hat.


  • Sehe ein das die Formulierungen nicht immer gut getroffen waren. Hab mir ein Haufen Fußballbücher ausgeliehen und überleg mir neu was ich mache. Danke für die Tipps.
    Gratuliere Routinier zu seiner erkenntins über sein Hirn.
    Andieee