"Ganzheitliches Training"

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  • Hallo Marcel 18 hl,

    ein erfahrener Trainerkollege hier im Forum hat mal gesagt, dass es die Mischung macht.

    Ich möchte Dir raten, nie aufzuhören, dich fortzubilden. Stillstand ist Rückschritt. Was heute gut ist, muß morgen nicht mehr so gut sein. Ich empfehle Dir, hier auch mal in alten Themen zu lesen. Manche eigene Einstellung oder Meinung wirst Du dann selbstkritischer sehen, manche Ansicht von heute, wird sich ändern, andere Dinge sieht man plötzllich anders. Zu Selbstkritik muß man aber auch in der Lage sein, .....ich wünsche es Dir jedenfall. Selbstkritik und Selbstbewußtsein ist z.B. eine Mischung/Kombination, die es einem ermöglicht, auch mal über den Tellerrand zu schauen, wirklich vorwärts zu kommen.

    Mich hat es gewundert, dass ein offensichtlich junger Mann erstaunt darüber ist, dass man sich durch Lesen aus einem Buch auf ein Training vorbereitet. Ich habe auch Fußball gespielt und wenn ich die Trainings die ich kannte heute noch so geben würde, dann würde ich vom Platz geschmissen und das mit recht!

  • Hallo Andre,

    bei all den Büchern, die es mittlerweile auf dem Markt gibt, bin ich immer dankbar, wenn jemand bereits Erfahrungen gemacht hat und diese auch preisgibt. Ich bin natürlich nach all den Lobeshymnen auch gleich los und habe mir das Buch besorgt :]
    Ich hatte mich vorher schon gedanklich ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt, weil ich bemüht bin, all die Dinge, die ich mit meinen Jungs "üben" will, in eine spielerische Form zu verpacken, so dass sie gar nicht unbedingt immer mit der Nase drauf stoßen, was sie gerade "üben" müssen. Ich habe mich gefreut, dass ich das eine oder andere so oder in ähnlicher Form wiedergefunden habe (versuche mich ja immer zu hinterfragen, ob das alles noch ok ist, was wir machen), es sind aber natürlich auch ne Menge neue Anregungen zu finden.

    Sehr gut an dem Buch gefällt mir die Sortierung der Übungen. So kann man relativ schnell, wenn man ein bestimmtes Übungsziel vor Augen hat, dazu passende Anregungen aus dem Buch heraussuchen.
    Manche Darstellungen (nicht viele) finde ich aber ein wenig überladen, da hätte es der eine oder andere Pfeil weniger glaube ich auch getan.
    Alles in allem ist das Buch daher eine gute Ergänzung zum "Baukastenprinzip" (bestimmtes Thema im Kopf haben, zusammenstellen der entsprechenden Trainingseinheit mit eigenen Ideen, Soccerdrills, dfb etc.).

    Deine guten Erfahrungen mit solch einer Trainingsart kann ich nur bestätigen, obwohl man aufpassen muss, dass die Jungs auch in der Lage sind dazu. Ballhalten wird zum Beispiel schwer, wenn die Jungs grundlegende Dinge wie vernünftiges Passspiel bis zu einem gewissen Grad nicht bereits erlernt haben. Es produziert nur Frust, wenn ein Trainer Kinder, die die Vorraussetzungen nicht mitbringen, mit solchen Dingen konfrontiert. Manchmal helfen dann auch die üblichen Korrekturmöglichkeiten wie Raumgröße etc. nicht, dann sind die Kinder schlicht überfordert. Der Trainer meckert, die Kinder sind frustriert, weil sie etwas nicht hinbekommen. Wenn z.B. beim Ballhalten der Ball alle zwei Kontakte die Mannschaft wechselt, dann liegt dies wahrscheinlich nicht nur an der Übung. :D

    Ich habe von Rolf Mayer noch ein Buch "Fussball trainieren - Programme fürs Stationstraining" zu Hause, das kann ich Dir auch noch empfehlen. Meine Jungs freuen sich immer tierisch, wenn ich mal Stationstraining aufbaue (machen wir so ein bis zweimal pro Runde). In diesem Buch ist dann wie der Name schon sagt jede Menge dazu zu finden, ich hoffe Uwe lässt auch dieses bißchen Werbung zu ;)
    Viele Grüße
    Holler

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

    Einmal editiert, zuletzt von Holler ()

  • Andre:
    Das stimmt werde ich auch nicht sonst wäre ja alles umsonst*gg

    Ne jetzt mal ehrlich, das werde ich mal machen.

    Evtl. wird das ja mal noch was *gg

    Aber ist bestimmt auch interresant, von andern zu lesen .

    Kämpfe um dich behaupten zu können,lasse niemanden über dich Ziehen.
    Tranierst du für dein Leben gern,sind Kinder bei dir in guter Hand.

  • Hallo Holler, und das ganze für unter 9 Euro. Deine Bestätigung freut mich ebenfalls sehr. Du scheinst da von der Trainingsphilosophie sehr ähnlich gepolt zu sein wie ich.

    Ein Kernsatz Deines Statements zu dem Buch sollte hier nochmals unterstrichen werden.

    !!!Die Übungen/diese Philosophie aus diesem Buch sollte nur praktiziert werden, wenn die Grundelemente (Dribbeln, Passen, Torschussarten etc.) einstudiert sind!!! Hab ich irgendwo auch schon mal beiläufig drauf hingewiesen. Es ist enorm wichtig, denn sonst könnte die Sache ohne Erfolg und mit Frust verlaufen.

    Sollten die Grundelemente noch nicht ausreichend gut gemeistert werden, würde ich hier zunächst "Alter Art" weiter trainieren und max. eine Übung aus dem Buch -vielleicht kurz vor dem Abschlussspiel- unterstützend einbauen.

    Gruß Andre

    • Offizieller Beitrag

    Zitat:


    Holler schrieb am 01.10.2008 11:46
    ....In diesem Buch ist dann wie der Name schon sagt jede Menge dazu zu finden, ich hoffe Uwe lässt auch dieses bißchen Werbung zu ;) ....




    Das ist nur dann Werbung, wenn Du der Autor oder der Verleger bist. Dieses Buch gibt es bei Obi

  • So, habe das Buch nun auch. Allerdings kann ich zur Zeit noch nicht mehr als meinen ersten Eindruck schildern und damit den bisherigen Meinungen überwiegend zustimmen:
    - überwiegend nichts Neues, sondern bekannte Übungen
    - sicherlich eher für A-, B- und Herrenmannschaften gedacht
    - was aber nicht heißt, dass man die Übungen für untere Alterstufen nicht anpassen kann
    - Anpassungen dürften für einen Großteil von uns hier nötig sein (Platz, Spielerzahl)
    - etwas weniger Pfeile, wäre hier mehr gewesen

    Ich für meinen Teil würde eher die Zeitschrift "Fußballtraining" empfehlen, da ist man ständig auf dem Laufenden. Aber die 9€ sind für Trainer mit noch nicht so ausgeprägtem Repertoire gut angelegt.

  • Also ich habs jetzt auch durchgelesen! Es ist sehr viel verwertbares dabei! Falls jemand noch so einen guten Buchtipp hat nur zu!

    "Alles, was ich sicher weiß über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fußball!"


    (Albert Camus)




    "Der Fußball ist für mich ein Mikrokosmos der gesamten Gesellschaft. Alle Prozesse, die in der Familie, in der Großfamilie, in der Kleinfamilie, in irgendeinem Unternehmen ablaufen, finde ich auch im Fußball."



    (Christoph Daum)

  • Ich poste meinen kleinen Wissenskonflikt mal hier, weil es mit dem damaligen Grundgedanken dieses Thema zusammenhängt und meine Denke hier folgendes verursachte:


    Bei der Trainerausbildung gab der Ausbilder (kein Dfb.-Bediensteter, der aber mit den Leitlinien des Dfb arbeitet) den bindenden Gedanken heraus, dass man beim Training nur das ausgesuchte Thema bearbeitet und nur das bewertet! Das nicht zu beachten, ...führt zu Minuspunkten bei der Prüfung. Das will ich für den Tag gern beherzigen, aber ...damit bin ich überhaupt nicht einverstanden.


    Ihm Rahmen der Thematik für die D wurde das 1:1 in der Offensive vor das Thema 1:1 in der Defensive gestellt. Genau das fand ich ausbildungstechnisch ungünstig!


    Zum 1:1 in der Offensive gehört ein VT oder mehrere. Wenn die nicht wissen, wie man den Ball bei verschiedenen Situationen abläuft, dann
    ist jeder Aktion dieser VT beim Thema 1:1 in der Offensive uneffektive Ausbildungszeit. Ich bin der Meinung, dass das 1:1 in der Defensive vor das Thema für die Offensive gehört und auch wenn der DFB vorgibt, dass wir Offensivfußball spielen wollen....sage ich....dass ich es als ungünstig empfinde, die Offensive vor der Defensive zu schulen und das aus dem Gedanken, dass eigentlich immer ganzheitlich trainiert wird. Wer dribbeln trainiert, trainert auch Technik, wer Torschuss trainiert, trainiert auch dribbeln, Technik und Ballführung und Koordination....und da sollte man sich Gedanken machen, womit ich in welcher Altersgruppe passend zum richtigen Thema beginne.


    Das 1:1 in der Defensive ist


    a)schwerer für die Auszubildenden und von daher zeitlich andauernder mit größerer Wiederholung zu trainieren, ...so meine subjektive Meinung aus aktiver Erfahrung entstanden


    b)das Thema 1:1 in der Defensive ist wichtiger im Bezug auf dass spätere größere Thema in Bezug auf das Verschieben und Spiel in der Kette


    c)das 1:1 in der Offensive ist sicherlich wichtig, aber viiiiieeeel schneller von einer vieeeeeel größeren Anzahl Spieler richtig erkannt und richtig umgesetzt wird und zwar oftmals von natur aus, ...weil ihnen ja beim Tore schießen bereits der "Sabber" vor dem Mund steht.....das üben die zu Hause auf der Wiese schon lange und das bringen viele schon ohne Training mit.


    Darauf der Ausbilder, dass man -Grundregel in der Ausbildung-


    1. nur das eine Thema behandelt und


    2. nur das eine ausgesuchte Thema bewertet.


    2. kann ich nachvollziehen....und aktzeptieren


    1 nur bis zur Prüfung, danach mache ich das so wie ich das meine, weil ich glaube, dass das Quatsch ist.


    Beim offensiven schulen des 1:1 übt bei den meisten ...aller aller meisten Übungen...ein VT mit um den Angreifer themengerecht zu schulen. Wenn dieser das Ballablaufen nicht beschult bekommen hat...also das aus meiner Sicht viel schwierigere Thema.....übt er auf der Position des VT das verteidigen nicht oder nicht ausreichend und das ist auf der Übungsposition -auch bei einem anderen Thema- restlos nutzlos, das ist vergeudete Zeit die man noch effektiver nutzen kann.


    Dabei auch der HIntergedanke, ...dass der Angreifer bei einem besser verteidigenden Angreifer noch mehr gefordert würde und so auch noch mehr Schulung erhielte.


    So gesehen denke ich, ist die Grundregel -nämlich nur eine Sache zu trainieren und nur eine Sache zu schulen- überdenkenswert und oftmals nicht so effektiv, wie es sein könnte. Da würde ich -so der Satz denn richtig wäre und ist- mehr Sinn in den Ausbildungsplan für die Saison legen und die Ausbildungsthemen für die jeweilige Jugend so anpassen, dass die Effektivität auf ein mögiches Maximum läuft.


    Nun denn, ....es wurde als Philosophie weder als falsch noch als richtig besprochen. Ich glaube, das das in diesem Fall nichts mit der Philosphie zu tun hat und man über den Sinn tatsächlich mal nachdenken sollte, ...nachdenken sollte, weil man im Prinzip bei fast allen Übungsformen ganzheitlich trainiert und die Ausbildungsthemen der jeweiligen Jugend sinnvoll aneinander gereiht werden sollten...was hier meiner Ansicht nach nicht günstigst der Fall war und ist. Gruß

  • Hallo Andre,

    Das 1:1 in der Defensive ist


    a)schwerer für die Auszubildenden und von daher zeitlich andauernder mit größerer Wiederholung zu trainieren, ...so meine subjektive Meinung aus aktiver Erfahrung entstanden

    Also das Thema gabs ja vor kurzem glaube ich schonmal, und ich vertrete eigentlich die Auffassung, dass das 1v1 in der Defensive deutlich leichter ist als das 1v1 in der Offensive. Es gab da doch den schönen Satz, dass man 10 Jahre Ausbildung für einen guten Offensivspieler braucht, aber nur 6 Wochen um aus diesem einen guten Defensivspieler zu machen. Den finde ich eigentlich ganz treffend.


    Gerade im Bereich der D-Jugend habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Schulung des defensiven 1v1 gemacht. Die gleichnamige Broschüre des DFB lässt sich ja gut in 1-2 TE unterbringen. Wenn man danach das ganze über Korrekturspiele in ein paar anderen TE aufgegreift, hatten es eigentlich alle Spieler zum Großteil begriffen. Die Offensivqualitäten der gleichen Spieler zu verbessern, dauert nach meiner eigenen Erfahrung doch beteutend länger.
    Persönlich möchte ich dazu anmerken, dass ich seit der C-Jugend Defensivspieler war, und wir auch seit dem im Jugendbereich mit Kette und Raumdeckung gespielt haben. Diese Inhalte sind mir also sehr vertraut, daher möchte ich nicht abstreiten, dass das Auswirkungen darauf haben kann, dass mir die Vermittlung und den Jungs das Verständnis leichter fällt.

    1. nur das eine Thema behandelt und


    2. nur das eine ausgesuchte Thema bewertet.

    Für mich sind diese Regeln richtig und wichtig. Wenn ich ein bestimmtes Thema habe, konzentriere ich meine Korrekturen und Hilfestellungen nur auf dieses Thema. Ich finde das ganz hilfreich, da ich zum einen die Konzentration der Spieler auf dieses Thema fördere und sie nicht mit Informationen belaste oder überfülle, die mit dem Thema erstmal nichts zu tun haben. Ich nehme zwar von allen anderen möglichen Fehlern Notiz, schaue dann auch wenn sich bestimmte Fehler wiederholen eine eigene TE dazu zu machen, verzichte aber auf Bemerkungen dazu, wenn sie zum Trainingsziel nicht beitragen.
    Ich muss jedoch auch zugeben, dass wenn ich einen groben Fehler entdecke, den vielleicht nur 1-2 Spieler zeigen, und der in 1-2 Sätzen bei diesen abgestellt werden kann, dass ich dann schon etwas sage. Das liegt für mich aber daran, das ich in herterogenen Mannschaften auch den individuellen Schwächen Rechnung tragen muss, und nicht wegen eines Spielers eine komplette TE zu einem bestimmten Problemchen mache.

    Beim offensiven schulen des 1:1 übt bei den meisten ...aller aller meisten Übungen...ein VT mit um den Angreifer themengerecht zu schulen. Wenn dieser das Ballablaufen nicht beschult bekommen hat...also das aus meiner Sicht viel schwierigere Thema.....übt er auf der Position des VT das verteidigen nicht oder nicht ausreichend und das ist auf der Übungsposition -auch bei einem anderen Thema- restlos nutzlos, das ist vergeudete Zeit die man noch effektiver nutzen kann.

    Ich bin da eigentlich deiner Meinung, und auch aus den praktischen Zwängen der Saisonplanung ergibt sich das für mich zwangsweise. Ein normaler Saisontrainingsplan sah bei mir bisher so aus, dass zunächst an der Kette, dann am Zusammenspiel Kette-Mittelfeld und erst zuletzt Offensivzusammenspiel trainiert wurde. Das lag daran, dass sie immer von Anfang an mit Kette und ballorientierter Verteidigung spielen sollten. Bei den meisten anderen Trainern und Vereinen ist es ebenso, dass zuerst die Viererkette drankommt.
    Von dieser Ausgangslage ausgehend, hätten sie bevor ich zu einer TE im 1v1 Offensiv komme, schon mindestens 1-2 TE zum 1v1 in der Defensive gemacht.
    Um wieder auf die Frage der Behandlung nur des Trainingsthemas zurückzukommen. Die Fehler sollten sich also in Grenzen halten. Für mich wäre diese 1v1 Offensiv TE was das Thema des 1v1 defensiv betrifft, nur eine Überprüfung wie weit sie es bereits verinnerlicht haben. Sollten hier noch vermehrt Fehler auffallen, würde ich dann zur Auffrischung eine eigene TE zum 1v1 Defensiv machen, hier dann aber die Offensivfehler natürlich ausblenden.


    mfg Tirus

  • Schöner Beitrag, danke Dir.


    Also die Grundregel...nur das Thema des Trainings zu bewerten.....da kann ich mich mit anfreunden.


    Die dabei festgestellten Mängel in anderen Trainingstage als Thema zu verlegen....gut ok....auch einzusehen und da werde ich mal nicht so sturr sein mit mir selbst.


    Was mich bestärkt ist, dass du auch meinst, dass das 1:1 defensiv vor das 1:1 offensiv passender ist, danke Dir. Soll kein Gesetz sein, aber ich denke bei allem Offensivwillen, ist das wichtig für das Fundament.


    Was ich nicht teile ist, dass das Defensivthema leichter ist, das will ich dir nicht ausreden, entspricht aber so überhaupt nicht meinen persönlichen Beobachtungen. Erst gestern ist mir das bei meinen alten Spielern aufgefallen, die in einem Hallenturnier das Spiel um Platz eins unglücklich aber auch verdient mit 3:0 verloren.


    Man rückte mit 50 Prozent "B-Elf" an...von daher eine tolle Leistung, die durch ein gutes Offensivspiel entstand. Wäre das Defensivspiel im Bezug auf das 1:1 in der Defensive bei allen akzeptabel praktiziert worden, hätten die das Turnier mit hoher Wahrscheinlichkeit gewonnen. Es waren halt die langen tödlichen Füßchen nach vorn, um den Ball zu erhaschen....wobei der Ballführende kein Durchschnittsspieler, sondern richtig gute Kicker waren, die den Haken machten, vorbei waren und zum Torabschluß kamen. Diese Spieler "unseres" Teams haben das von mir ab Ende E, durch die D bis sporadisch in der C eingetrichtert bekommen, setzen das spätestens unter Druck/Stress dann aber nicht mehr um, wohingegen sie in der Vorwärtsbewegung bessere Aktionen zeigten....aber egal..war halt mal interessant für mich. Gruß