Hier geht es nicht um Hexenjagd, sonder um persönliche Meinungen die angefragt wurden.
Ich habe meine persönliche Meinung notiert, und erwarte das sie genauso aktzeptiert wird, wie ich jede andere Meinung akzeptiere.
Es ist sicherlich richtig das hier niemand durch das geschriebene Wort bekehrt wird. Ich jedenfalls erwarte das nicht. Mir ist es nur wichtig zu sensibilisieren und Menschen zumindest mal zum Nachdenken über den anderen Blickwinkel anzuregen. Ob das nun einige als Angriff auf das System werten ist ihre eigenen Entscheidung.
Fakt ist, das ich persönlich gute Kontakte zu Schwulen und Lesben habe, da ich in einer Metropole (Köln) für diese Menschen lebe. Fakt ist das ich niemals behaupten würde, das Schwule gleich Vergewaltiger sind. Fakt ist das ich keinem Erwachsenem vorwerfe seine Liebe nach seinen eigenen Wünschen auszuleben.
Wie gesagt ich persönlich kenne viele Schwule und Lesben. Die meisten verfügen über ein Niveau was über dem Durchschnitt (Banker, Firmeninhaber, Beamte etc.) liegt. Sie haben soviel Niveau, das sie niemals auf plumpe und direkte Art jemand sexuell anmachen würden. Aber wer unterscheidet zwischen denen mit, und denen ohne Niveau, die bewußt und unbewußt die sich bietenden Gelegenheiten warnimmt?
Ich möchte nur davor warnen Kindern diese sexualität als Normal und Selbstverständlich rüber zu bringen. Ich weiß, das diese betroffenen Menschen teilweise, die Gelegenheit nutzen und den Kinder beim Duschen zusehen. Klar, jetzt können wieder alle sagen das hat überhaupt nichts zu bedeuten. Aber was euch die Verfechter/Verteidiger dieser Gruppe so sicher das es für alle Lesben und Schwule gilt?
Was glauben viele wohin der Verstand rutscht, wenn bei einigen die Gelegenheit vorhanden ist. Gilt sicher nicht für alle, aber was glaubt ihr wie hoch der Prozentsatz? Warum werden soviele Ehen geschieden. Weil es immer mehr Menschen gibt, die meinen sie können und dürfen ihre Gefühle ausleben. Das gilt genauso für Ehefrauen und Männer die ihre Partner betrügen. Menschen sind viel stärkere vom Unterbewußtsein gesteueuert, als hier viele wahrhaben wollen. Im Prinzip ist der Mensch fast genauso primitiv wie er noch vor 1.000 - oder 5.000 Jahren war.
Das Problem bei der ganzen Sache ist die Konsequenz die sich daraus ergibt. Und das ist der entscheidene Punkt aus meiner Sicht. Viele, sehr viele sind sich nicht wirklich der Konsequenz bewußt, die das eigene Handeln verursacht. Die Konsequenz für die Kinder, denen wir verplichtet sind und die Konsequenz für die Gesellschaft.
Schwule Trainer/Spieler??
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hallo bcefferen
nicht persönlich nehmen bitte.
mit dem letzten punkt sagst du genau die sache, die ich mit hexenjagd meinte:
wir sind als jugendbetreuer vorbilder, richtig. aber das in jeder hinsicht!
und das ist ein fass ohne boden, wenn du es öffnen willst. das betrifft nicht nur die geschlechtliche ausrichtung.
sondern auch das auftreten, mit oder ohne dreitagebart, mit oder ohne bierbauch, ob du rauchst, trinkst, oder dein führerschein abgeben musstest usw. und irgendwo gehts dann doch zu weit und es sind grenzen zu ziehen, bis hierhin und nicht weiter. wo das anfängt und aufhört, muss jeder für sich selbst entscheiden.
@ andre: schönen urlaub in russland, oder wo fährst du nochmal hin?![Freude :]](https://www.trainertalk.de/images/smilies/pleased.gif)
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ich verstehe ehrlich gesagt nicht worauf du hinaus willst. in deinem letzten posting lese ich irgendwie heraus, dass du homosexuelle mit pädophilen verwechselst oder wie ist dieser satz zu verstehen?
Zitat:
Ich möchte nur davor warnen Kindern diese sexualität als Normal und Selbstverständlich rüber zu bringen. Ich weiß, das diese betroffenen Menschen teilweise, die Gelegenheit nutzen und den Kinder beim Duschen zusehen.
ich denke in diesen sätzen ist alles enthalten womit ich nicht einverstanden bin. beim ersten satz sind wir genau gegenteiliger meinung. ich will den kindern diese sexualität als normal und selbstverständlich näher bringen. nur so kann man künftige vorurteile aus der welt schaffen.
beim zweiten satz hoffe ich einfach, dass ich dich falsch verstanden habe denn dies ist ein ganz anderes problem.
ansonsten wäre ich froh wenn du noch meine frage beantworten könntest betreffen der lesbischen trainerin (siehe mein vorheriges posting). -
Dann dürfte nach bcefferens Auffassung
-kein Schwuler eine männliche Mannschaft führen
-keine Lesbe eine weibliche Mannschaft trainieren
-der oben beschriebene Weiberheld/Stecher keine Damenmannschaft
-die mannstolle Frau keine Herrenmannschaft
Ein Trainer duscht nicht mit den Kindern, er hat auch nicht zuzuschauen, egal ob Hetero oder schwul. Aufgrund der Vorkommnisse in der Welt, sollte jeder sich hier schützen. Ich fahre z.B. nie mit einer Frau alleine Fahrstuhl und im Dienst schon gar nicht.
Meine Kinder erziehe ich diesbezüglich, erzog der Kindergarten und auch die Schule
zum Thema: MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR.
Unzählige male haben wir das Buch -Tante Marotte- gelesen.
Es gibt Dinge, die lassen sich nicht regeln, man kann nicht alles regeln, man sollte die Augen und Ohren aufhalten und zu Stärke erziehen, nur so geht es. Es gibt auch Begriffe wie Selbstschutz, VERTRAUEN usw..
Dennoch, ein Hauptsatz bleibt hier stehen und der steht am Himmel in Großbuchstaben zum mitschreiben:
SCHWULE SIND keine KINDERSCHÄNDER; es gibt welche, die sind es, es gibt Heteros, die sind es auch! Sollen wir jetzt alle aufhören?
Gruß Andre -
Also ich finde es geraade ein bisschen Lustig das Chris und wie es aussieht auch ein paar andere denken ich wäre die Person die ich meine. Ich kann nur sagen Nein ich bin es nicht es handelt sich um einen bekannten Trainer Kollegen von mir und deswegen wollte ich eure meinung wissen. Wenn ich diese Person sein würde hätte ich auch kein Problem damit es euch zu sagen, aber da ich eine Freundin habe kann ich es momentan nocht sein
Und zu dem letzte was ich geschrieben habe, die Jungs wissen es Teilweise es gibt ein paar die es wissen und andere wissen es nicht. Trotzdem lieben die Jungs ihn und die es wissen lassen sich auch mal in den Arm nehmen (wenn se traurig sind, geweint haben usw) ich möchte aber auch sagen ich nehme meine Jungs genau so in den Arm wie er und ein paar meiner Jungs mögen es richtig wenn ich sie in den Arm nehme. Manche kommen teilweise beim "hallo sagen" und drücken mich. -
Andre, ich freue mich das du genau hinsiehst und deine Kinder über ihre Rechte und ihren Körper aufklärst.
Du solltest dir allerdings die Frage stellen ob alle anderen Eltern das ganauso konzequent machen wie du? Könnte es sein das nicht alle Kinder über eine solche Aufklärung und Unterstützung verfügen? Wer sind in der Regel die Opfer? Sind es oft die, die keine, oder eine nicht ausreichende Unterstütung erhalten?
Eines finde ich jedenfalls nicht OK. Du solltest nicht meine Auffassung nehmen und mit deinem logischen Schluß interpretieren. Das führt immer zu Mißverständnissen bzw. Fehlinterpretationen.
Deshalb hier mein Vorschlag zur Handhabung:
Ich als Vater und Trainer würde in einer solchen Situation ein sehr waches Auge haben, ob und was vorfällt und sofort einschreiten wenn ich einen berechtigten Hintergrund erkenne. Das würde ich aber auch für alle anderen Fälle empfehlen.
Eines der Hauptprobleme ist doch in der heutigen Zeit, das viel zu viele Eltern froh sind, wenn sie ihre Ruhe haben. Wie viele schieben ihre Kinder förmlich ab, ohne zu wissen was in ihren Kindern vorgeht. Beklagen nicht die meisten hier, das viele Eltern extrem selten, oder noch garnicht am Sportplatz gesehen wurden bzw. sich standhaft gegen jede Einbindung (Fahrdienste, Bedienung bei Tunieren etc.) im Sinne ihrer Kinder verweigern.
Glaubt ihr wirklich das diese Kinder, wenn sie dann nach Hause kommen mit Liebe und Zuneigung durch ihre Eltern überüttet werden?
Viele dieser Kinder haben Defizite im Selbstbewußtsein und sind froh über Liebe und Anerkennung die man ihnen zukommen läßt. Sie gieren teilweise so sehr danach, das sie auch falsche Leitbilder sich zum Vorbild nehmen und ihnen nacheifern.
Und Trainer/Trainerinnen sollten grundsätzlich positive Vorbilder sein. Falsche Vorbilder sind natürlich auch notorische Lügner, totale Egoisten, Alkoholiker, Extreme Raucher u.v.m.
Viele hier machen aus meiner Sicht den Fehler und erkennen nicht die kausalen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung für die negative Vorbildfunktion von Schwulen und Lesben in der Ausbildung und Förderung im Sport. Das Problem ist selbst bei den Verbänden und dem DFB bekannt. Leider traut sich dort niemand so richtig an dieses Thema ran. Ich jedenfalls bin der Meinung das Fehlentwicklungen gestoppt bzw. zurückgedrängt werden sollten. -
So, und nun zu einem von mehreren mir bekannten Fällen.
Wie bereits erwähnt gibt es einen Verein in unserer Nähe wo eine aus meiners Sicht absolut korrekte Trainerin aktiv ist. Sie ist Lesbisch und steht zu ihrer Neigung, was ich grundsätzlich für gut empfinde. Sie hat Niveau und füllt ihren Job gewissenhaft aus. Sie trainiert Mädchen im Alter von 13-15 Jahren.
Ein Mädchen aus ihrem Team hat sich vor der letzten Winterpause dort abgemeldet und hat zu uns gewechselt. Ich habe damals zwar indirekt über Spielerinnen erfahren, was angeblich in dieser Mannschaft alles läuft, aber auch ich hatte bedenken ob das was über diese neue Spielerin verbreitet wurde, so zutrifft. Im Prinzip konnte ich mir nicht vorstellen, das über 50 % der Mädchen innerhalb der betroffenen Mannschaft sexuelle Beziehungen zu gleichaltrigen Mannschaftskammeradinnen, oder sogar zu älteren Spielerinnen unterhielten.
Als jetzt die zweite Spielerin von dort zu uns wechselte und genau dies als Grund für ihren Wechsel angab bin ich fast vom Glauben abgefallen.
Das was dort passiert, ist schon ein Gruppendynamischer Prozess, der unbedingt gestoppt werden sollte, oder wie seht ihr das?
Ich habe daraufhin diese Trainer angerufen, um zu erfahren ob es sich bei den geschilderten Dingen um Rufschädigung handelt bzw. was an der Sache dran ist. Es kommt ja schon mal vor das Kinder die Wahrheit verzerren. Letztlich hat sie mir den Sachverhalt bestätigt.
Das was dort passiert, ist ein Gruppendynamischer Prozess, der unbedingt gestoppt werden sollte, oder wie seht ihr das?
Leute, wir reden hier von 13-15 jährigen Kindern, die unseren Schutz verdienen und nicht zur Fleichbeschau oder zu Testzwecken freigegeben werden dürfen. -
dies sind sicher fehlentwicklungen, ohne zweifel, aber nicht zu verallgemeinern!
oder kennst du nicht auch gleichsam die fälle von 13 - 15 jährigen jugendmannschaften die sich gemeinsam auf abschlussfahrten besaufen, und das mit billigung der trainer, weil sie das zum kerl macht und saufen zum fußball gehört? oder die gemeinsamen ausflüge in entsprechende diskotheken wo gemeinsames aufreißen der mädels aktiv gefördert und somit ein sexuelles bild über die verfügbarkeit von frauen vermittelt wird, was sich tagtäglich in medien widerfindet und uns alle als eltern ankotzt? später gehts dann auf den bekannten mallorca fahrten noch ganz anders zur sache, haben wir alle schon erlebt. und ehrlich gesagt, dass wird immer runtergespielt von wegen, die wollen doch nur spielen... ist das nicht auch ganz massives fehlverhalten und ist das die regel oder nur ausnahme? -
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die kürzlich gelaufene Reportage des Deutschen Sportfernsehens hinweisen.
SCHWUL sein ist ein Deutschland immer noch ein TABU-Thema, erst recht im Fußball. Schon Tage bevor man die Reportage sehen konnte, berichteten diverse Medien über eine Aussage, die ein mir sehr beliebter Bundesliga-Trainer äußerte.
Am Ende ist für alle eine Zielrichtung klar. Unsere Jugendlichen müssen vor Übergriffen jeder Art geschützt werden. Ob Homosexualität dazu gehört, wird sicherlich von jedem unterschiedlich bewertet, die Masse wird insgeheim jedoch Homosexualität als unnormal oder falsch bewerten.
Es gilt nun für jeden Trainer und jede Trainerin den Spagat zu finden, ob homo- oder heterosexuell, ein Vertrauensverhältnis zu den Spielern/-innen aufzubauen, aber gleichzeitig eine weite Distanz zu wahren. Das ist nur selten möglich. Beispiel: Ein Trainer umarmt seine Spielerin nach einem Sieg... Der Vater sieht zum ersten Mal ein Spiel und verkennt die Situation. Wie hätte dieser Trainer reagieren können? Distanz wahren, so dass die Spielerin denkt: "Der mag mich nicht, sondern freut sich lieber alleine"?
Ich möchte hier dem Kollegen bcefferen ein wenig beistehen, auch wenn ich sicherlich nicht alles so sehe. Ich verstehe seine Aussagen so, dass er im Gesamtkontext jeden Spieler / jede Spielerin davor schützen möchte, dass jemand den Fußball bzw. generell den Vereinssport als Plattform nutzt, seine sexuellen Neigungen auszuleben. Er sieht Homosexualität im Sinne der Natur als unnormal an. Recht hat er auf jedem Fall damit, dass Jugendliche Vorbildern in allem möglichen nacheifern, ohne mündig und aufgeklärt genug zu sein. Vor falschen Vorbildern muss man mahnen. Ob man homosexuell nun als falsch ansieht, bleibt jedem überlassen. In dieser Diskussion kommt es oft rüber, dass bcefferen nur Homosexuelle als falsche Vorbilder sieht. Dem ist ja sicherlich nicht so. Genügend Beispiele hat er genannt. Ebenso ein falsches und sittlich gefährdendes Vorbild gibt ein Trainer einer Jungsmannschaft ab, der vor der Jungsmannschaft seinem Co-Trainer erzählt, wie er einen Abend zuvor wieder "eine Alte klargemacht hat". Hier bekommen die Jungs ein verzerrtes Bild von Sexualität und Partnerschaft. Auch sie werden ihrem Vorbild nacheifern wollen.
Zu guter letzt möchte ich zum Thema Frauenfußball anmerken. Ich habe jetzt viele Jahre Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Bei uns zeigt sich ein ähnliches Phänomen. Während ich beispielsweise eine Mannschaft trainierte, wo keine lesbischen Spielerinnen waren, zogen einige wenige Mannschaften lesbische Spielerinnen scheinbar magisch an. Hier bestand beinahe die gesamte Mannschaft aus lesbischen Fußballerinnen...
Beste und vor allem tolerante Grüße aus dem Norden der Republik. -
Also eigentlich halte ich mich bei solchen Diskusionen eher zurück, aber was hier teilweise geschrieben wurde....naja reicht von witzig bis verrückt.
Der beschriebene Fall von der Mädchenmannschaft ist falls er wirklich so stattgefunden hat eine Ausnahme und ich bezweifle, dass die lesbische Lebensweise der Trainerin etwas damit zu tun hat. Mädchen im Alter zwischen 13-15 Jahren fangen nicht einfach sexuelle Beziehungen untereinander an nur weil die Trainerin lesbisch ist. Sowas halte ich für absoluten schwachsinn. Die Mädchen waren wohl einfach so neugierig und desshalb haben sie halt einwenig rumprobiert, was übrigens in dem Alter recht häufig vorkommen soll.
Das ganze sollte sich aber sicher nicht im Training bzw. danach unter der Dusche abspielen und somit den anderen unbeteiligten Mädchen aufgezwungen werden. Ich glaube auch nicht, dass diese Mädchen nun plötzlich alle lesbisch geworden sind, sondern eben dass sie halt einwenig ausprobieren.
Ich persönlich würde die Mädchen mal zur Seite nehmen und ihnen sagen, dass so etwas nicht in das Training gehört und sie doch bitte das ganze diskreter in ihrer Privatsphäre tun sollten.
Und das du Angst hast, dass die Jugentlichen unter der Dusche zur schau gestellt werden und sich der Schwule Trainer sich dabei antörnt ist....naja...schau mal nach was Schwul sein bedeutet, diese Männer stehen auf Männer....sie stehen NICHT auf Kinder.
Menschen die auf Kinder stehen sind Pedophil, wenn jemand Pedophil ist sagt das nichts darüber aus ob er auf Jungen oder Mädchen steht, sondern nur dass er auf den kindlichen Körper steht.
Dass du Angst hast, dass die Kinder zur Schau gestellt werden ist vollkommen in Ordnung, aber dass du dabei nur oder insbesondere Homosexuelle verdächtigst grenzt an Naivität. Auch heterosexuelle Männer vergreifen sich an Kindern.
Der Gedanke ist eigentlich so absurd...wenn wir den nur einen Schritt weitergehen würden, dann könnte man sagen, dass Heterosexuelle Männer auch automatisch auf kleine Mädchen stehen würden.
Wie man eventuell rauslesen konnte, habe ich nichts gegen homosexuelle Trainer. Sie müssen die gleichen Regeln befolgen wie Heterosexuelle. Das heisst sie müssen die Privatsphäre der Kinder respektieren (der Trainer hat in der Garderobe eigentlich nix zu suchen ausser es ist umbedingt erforderlich) und er muss fussballerisch Kompetent sein. Aber wie gesagt, jeder Trainer sollte diese Anforderungen erfüllen. Wenn ein heterosexueller Trainer die ganze Zeit in der Kabine rumlummert habe ich ein genauso ungutes Gefühl als wenn er schwul wäre.
Also nochmals für bcefferen, deine Ängste und Anforderungen an die Trainer sind vollkommen in Ordnung, aber wende sie auf jeden an. Und sei unbesorgt, ein homosexueller Trainer kann deine Kinder nicht umpolen.
Und am Ende noch was persönliches....Homosexualität hat nichts mit einem Genfehler zu tun, das ist Propaganda von recht unfreundlichen Menschen.
mfg Thnick -
Ein Text der wie ich finde hierzu passt...
Päderastie, was ist das eigentlich? Schon allein die Definition kann mitunter schwer fallen. Ursprünglich kommt der Begriff aus dem antiken Griechenland und beschreibt die Sitte, dass sich erwachsene Männer vor ihrer Heirat jüngere Liebhaber suchen, die gerade erst die Pubertät hinter sich gelassen haben oder gar noch in ihr stecken. Heutzutage ist die Bedeutung des Begriffes hingegen sehr schwammig geworden und gemeinhin sehr negativ besetzt. Die meisten Menschen verstehen unter Päderastie wohl in erster Linie den sexuellen Missbrauch von Kindern. Andere wiederum, vertreten vor allem durch Pädophilenverbände, empfinden ein sexuelles Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen nicht als Perversion, sondern als echten Ausdruck von Liebe, der von den Geliebten auch ehrlich erwidert wird. Dabei stützen sie ihre Thesen auf neuere Studien, die bei einvernehmlichen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern eine Schädigung des Kindes verneinen, ja sogar von einer Förderung des Kindes in der sexuellen Selbstfindung sprechen. Wie du siehst: Das Problem ist größer als man glaubt.
So finden sich Anzeichen solcher Praktiken unter anderem bei den Urvölkern Mittelamerikas, Ozeaniens, im alten China, im alten Orient und natürlich nicht zuletzt im antiken Europa in Griechenland und zu großen Teilen auch in Rom. Hier war die Päderastie ein fester Teil der Gesellschaft, wurde hoch angesehen und erfüllte weitere Aufgaben insbesondere in der Erziehung. Der Eronemos (griechisch: Geliebter) ging bei einem Erestes (griechisch: Liebender) quasi in die Lehre und lernte bei ihm wesentliche Dinge, die ein junger Grieche wissen musste, wie etwa Etikette: Das Ziel war, aus dem Jungen einen vornehmen Mann zu machen. Es gab hier eine klare Rollenaufteilung: der liebende, immer aktive, Lehrer auf der einen Seite und der passive, sich unterordnende Schüler auf der anderen. Ob das alles ohne Zwang ablief, ist natürlich fraglich. Sicher ist aber, dass die Beziehungen auch nach der Mannwerdung des Schülers häufig fortbestanden und sich der ehemalige Schüler nun selbst einen jüngeren Geliebten suchte.
.......
Also ich finde das passt gerade zu diesem Thema, das zeigt auch das dass nicht immer Schwule sind die sowas machen... -
Nun denn, dann empfehle ich weiter die Devise Augen zu und durch.
Scheint mir ein spezielles deutsches Problem zu sein. Da wir ein Multikulti-Team sind (Türkinnen, Italienerinnen, Kroatinnen, Spanien, Deutsche Weißrussen etc.) könnte ich mal mitteilen wie diese Volksgruppen auf solche Vorgänge reagieren würden.
Ich könnte euch auch mal aufklären wie hoch die Quote bei unserer 2. Damenmannschaft ist, wo eine Lesbe trainiert. Und zum Vergleich die Quote unserer 1. Damenmannschaft wo ein männlicher Trainer der Übungsleiter ist. Aber wahrscheinlich sind die tatsächlichen Zahlen nur purer Zufall, die absolut garnichts zu bedeuten haben.
Mache ich aber nicht mehr, weil ich erkannt habe das es keinen Sinn macht. Wie war das früher überbringer schlechter Nachrichten wurden geköpft bzw. getötet. Das möchte ich für mich nicht riskieren
.
Ich wünschen allen die glauben und hoffen, aber noch keine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich gemacht haben bzw. belegen können viel Glück. Es könnte sein, das der Tag kommt wo dieses benötigt wird
Ich jedenfalls möchte die Aussage, die ich bereits gehört habe: "Das konnte doch keiner ahnen",
nie wieder hören. Die Leidtragenden waren die Kinder. Der Verurteilte hat einige Sozialstunden, sowie eine Pflichttherapie erhalten. Zusätzlich ist er aus dem Verein entfernt worden, wo heute niemand mehr bereit ist über dieses Thema zu sprechen.
ThNick, du glaubst gar nicht wie viele belegbare "Ausnahmen"
es gibt.
Ich wünsche allen viel Spaß bei der weiteren Diskusion, da ich mich an dieser Stelle aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen zurückziehen werde. -
Ich trainiere im Moment eine männliche B2 und eine weibliche D.
bcefferen:
Du scheinst aus zwei dir bekannten Fällen (lesbische Trainerin Mädchenmannschaft und ein verurteilter homosexueller Trainer, der sich anscheinend an Kindern vergriffen hat) auf die Allgemeinheit zu schließen.
Jeder wissenschaftlich erfahrene Mensch wird dir sagen können, dass ein solcher Schluss nicht zulässig ist.
Ich kann nur nochmal wiederholen, was viele hier schon ausgeführt haben, worauf du aber leider überhaupt nicht eingehst: Schwule lieben Männer, keine Kinder!!
Leider erscheint mir dein letztes Posting mehr als eine "Beleidigte-Leberwurst-Reaktion", weil du der ziemlich einzige bist, der diese Position vertritt. Setz dich bitte mit den Argumenten der anderen Poster auseinander. Einfach die Diskussion zu beenden, weil "dich keiner versteht", ist undemokratisch.
Ich kann akzeptieren, dass du eine Meinung hast, die von der meinigen abweicht. Ich kann aber nicht akzeptieren, dass du durch ein unqualitatives Zurückziehen von der Diskussion die anderen Meinungen herabwertest. -
Ich hatte in der 8. Klasse einen Sportlehrer der die Mädchen immer Handstand hat machen lassen, aber verboten hatte dass das T-Shirt in die Hose kommt. Beim Trampolin springen stellte er sich auch immer recht dicht an den Rand um von unten gucken zu können. Kein Zweifel das der Typ ein Knacks hatte, aber schwul war er nicht?!
So viele Menschen wie es auf der Welt gibt, genauso viele verschiedene Menschen gibt es auch. Man kann keinen Menschen problemlos in eine Schublade drücken und sagen das Homosexuelle Menschen krank sind oder sonst was. Sicherlich gibt es Menschen wo sich die Homosexualität aus einer schlimmen Erfahrung raus entwickelt hat (bei Männern der Missbrauch von der Mutter als Beispiel) aber es gibt auch Menschen die Homosexuell sind ohne erkennbaren Hintergrund. Soll heißen: Wenn man alles weg reduziert und sich nur auf das wesentliche in der Sache konzentriert bleibt erstmal eins übrig: Liebe!
Liebe sollte nicht strafbar gemacht werden. Der Gesetztgeber sieht ab dem Alter von 16 Jahren die Sexuelle selbstbestimmung vor, dies umfasst seit ein paar Jahren auch die gleich geschlechtliche Liebe.
Einer meiner Jungs in der C-Jugend zeigt tendenzen das er schwul ist/wird, ohne das er es vorgelebt bekommt oder sonst irgend was in der Richtung. Wie diese Tendenzen aussehen möchte ich hier nicht vertiefen, aber ich kann euch garantieren das er mit seinen 13 Jahren ein geistig gesunder Mensch ist der sehr gut in der Schule ist. Ich habe allerdings auch lange überlegt wie ich erstmal damit umgehe und habe erstmal beschlossen ihm keine vorschriften zu machen. Nach einer Zeit kam er von sich aus mit diesem Thema zu mir und mir sprachen drüber.
Ich bin mir sehr sehr sehr bewusst das man sehr vorsichtig umgehen muss bei einem Menschen in dem Alter der sein ICH noch sucht. Ich habe ihm gesagt das ich auf jeden Fall zu ihm halte, egal was kommt und das es seine Entscheidung sein soll. Er sagte das er sich nicht sicher ist. Wie gesagt, von meiner Seite wird er niemals Druck bekommen und innerhalb der Mannschaft ist er so akzeptiert wie er ist. Von daher sehe ich keinen Grund für ein Problem! -
Und ich gehe noch einmal auf die Vorbildfunktion ein. Sie ist der entscheidene Faktor und sollte unsere Kinder schützen und nicht zun nachäffen dieser falschen Vorbildern verleiten. Nur darum geht es und um nichts anderes.
Warum meine persönliche Meinung und Entscheidung nicht mehr auf die Sache einzugehen undemokratisch ist, bleibt sicherlich nicht nur mir schleierhaft. Zur Demokatie gehört es auch andere Meinungen zu akzeptieren. Und genau das mache ich. Ich akzeptiere die Meinungen der Mehrzahl der hier geäußerten Meinungen und gehe nicht mehr darauf ein. Die Positionen und Argumente sind genannt und jeder hat für sich die Entscheidungsmöglichkeit zu glauben was er will. Ich lasse diesen Mensche ihren Glauben und gut ist. Es wird immer wieder mal Meinungsunterschiede geben, die sich nicht überbrücken lassen. Wie lange willst du, ich oder andere Argumente wiederholen?
Mit beleidigt hat das absolut nicht zu tun. Ich erkenne das meinen Argumenten nicht gefolgt wird und gut ist. Eines werden doch sicherlich alle bestätigen: es gibt keine Möglichkeit Menschen zu überzeugen, die trotz der aufgeführten Argumente nicht bereit sind, sich für die ganannten Gegenargumente zu öffnen. Das ist nämlich der Unterschied zwischen einer Diskusion und der Austausch von Standpunkten. Diskusion setzt voraus, das man sich ernsthaft mit den Argumenten des anderen auseinandersetzt. Jetzt können wieder einer rufen "aha" genau das macht er nicht, aber meine persönlichen Erfahrungen haben mich dahingebracht, wo ich heute stehe.
Da lobe ich mir den Kommentar von "pkrueger", der den Punkt aus meiner Sicht recht gut getroffen hat. Es hat sich wenigstens mal die Mühe gemacht und sich mit diesem Thema mit Hintergrundwissen versorgt.
Ich habe in diesem Bereich meine Erfahrungen gemacht und ich hoffe, das den meisten hier diese Erfahrungen erspart bleiben. Deshalb bitte ich nochmals alle sehr genau in solchen Bereichen (im Interesse der Kinder) hinzugucken und wach zu bleiben Punkt, Ende ... -
Eigetnlich weiss ich, dass die ganze Diskusion nichts bringt....aber was solls.
Du willst uns also erzählen, dass homosexuelle Menschen schlechter sind als Heterosexuelle. Mit deinem Argument, dass die Jungs sie nicht als Vorbild nehmen sollen machst du sie zu Menschen 2ter Klasse.
Ich kenne einen schwulen Trainer, er macht ein super Training, er raucht nicht, trinkt nicht, hat einen super Job und gibt immer 100%. Ich würde jedem meiner Junioren sofort sagen: "Nehmt euch diesen Mann als Vorbild, wenn ihr es im Leben mal soweit geschafft habt, dann könnt ihr stolz auf euch sein".
Und Entschuldigung wenn ich das jetzt so sagen muss, mir und jedem der ein bisschen nachdenken kann ist klar, dass ich den Jungs damit nicht sage "werdet alle Schwul". Sondern setzt euch im Leben so durch wie dieser Mann, gebt immer 100% ob im Job oder im Fussball und werdet so zufrieden im Leben wie er.
Wenn dann ein Junior später dann wirklich Schwul wird, dann sicher nicht weil er sich ein schwules Vorbild genommen hat oder weil ein Schwuler sein Trainer war, sondern weil es so das richtige für ihn individuel ist. Der Junior ist dann als Homosexueller in seinem Leben glücklich.
Und bitte mach mir einen Gefallen, gestehe ideinen Junioren eine gewisse Intelligenz zu, sie werden sich nicht einfach ein Vorbild nehmen. Sie werden sich ihre Vorbilder mit Vorsicht auswählen und werden nicht 100% so werden wollen wie ihr Vorbild. In meinem Beispiel werden sie ihn als Vorbild nehmen weil er mal in der 1.Liga gespielt hat und auch dahin gelangen wollen.
mfg ThNick -
Nein ThNick, es ist schade das du immer noch nicht verstanden hast was ich möchte. Teilweise habe ich das Gefühl du willst oder kannst es nicht verstehen.
Nicht Schule und Lesben sind zwangsweise schlechte Menschen, sondern deren Vorbildfunktion kann dazu führen, das Kinder, denen wir schutzbefohlen sind, auf den falschen Weg kommen.
Warum sind Kinder dem Schutz der Erwachsenen unterstellt? Weil sie eben noch nicht die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen können!!! Frage Psychologen warum Kinder so leicht zu beeinflussen sind bzw. warum sie so viel Mist bauen, und du würdest anfangen über einige Sachen ganz anders zu denken. Sie brauchen Anleitung und Führung. Vorbildliche Führung. Dazu gehört Freizügigkeit, aber auch Konsequenz. Kinder und Jugendliche schreien förmlich nach Grenzen die gesetzt werden müssen, damit sie sich vernünftig entwickeln. Wer die Grenzen nicht setzt bzw. zu großzügig setzt, sollt auch die Verantwortung übernehmen. Wie willst du die Verantwortung für Kinder übernehmen, wo die eigenen Eltern dazu nicht in der Lage sind bzw. kein Interesse dran haben. Du/ihr geht immer von Kindern aus, die ihr unter Kontrolle habt und Anleiten könnt.
Das aber ist genau der Knackpunkt. Es gibt viel zu viele Kinder die weder ihr noch andere unter Kontrolle haben.
Es ist falsch zu denken sie sollen und können alles ausprobieren, wie du und andere es hier darstellen. Einige tun so als sei es das selbstverständlichste der Welt wenn Kinder Rauchen, Alkohol trinken, Einstiegsdrogen nehmen, harte Drogen nehmen, alle sexuellen Neigungen ausleben, schlagen, erpressen etc. Ist ja nur ein bißchen, sind ja noch jung, das ganze wird sich ja nicht gleich festsetzen. Ich sage nur, wer die Tür öffnet muß sich nicht wundern wenn Kinder durchgehen und nicht mehr zurück kommen. Ich selber habe Kinder und bin froh und dankbar das meine Erziehung im großem und ganzen sehr erfolgreich war. Aber ich sehe jeden Tag Kinder die diese Glück nicht hatten und wahrscheinlich nicht erleben werden.
Wir reden hier über Kinder die unter 16 Jahre alt sind !!! -
Zitat:
bcefferen schrieb am 26.06.2008 10:28
Es ist falsch zu denken sie sollen und können alles ausprobieren, wie du und andere es hier darstellen. Einige tun so als sei es das selbstverständlichste der Welt wenn Kinder Rauchen, Alkohol trinken, Einstiegsdrogen nehmen, harte Drogen nehmen, alle sexuellen Neigungen ausleben, schlagen, erpressen etc. Ist ja nur ein bißchen, sind ja noch jung, das ganze wird sich ja nicht gleich festsetzen. Ich sage nur, wer die Tür öffnet muß sich nicht wundern wenn Kinder durchgehen und nicht mehr zurück kommen. Ich selber habe Kinder und bin froh und dankbar das meine Erziehung im großem und ganzen sehr erfolgreich war. Aber ich sehe jeden Tag Kinder die diese Glück nicht hatten und wahrscheinlich nicht erleben werden.
Wir reden hier über Kinder die unter 16 Jahre alt sind !!!
Wir Reden hier aber nicht von Drogen,Schlagen,Erpressen oder Alkohol. Diese sachen wird den Kindern keiner Vorleben, es wird auch kein Trainer der Schwul ist auf dem Platz mit einem Kerl rumknutschen oder sonst etwas, wir reden doch einfach nur drum wenn der Trainer Schwul ist und in seiner privaten zeit mit einem Kerl was am Laufen hat.
Sorry das du Schwul sein Mit Drogen usw. vergleichst finde ich mal wieder Hammer.... -
Ich befürchte ich weiss schon vorauf du hinaus willst und genau das finde ich bedenklich.
Ich bin der Meinung wie madd!!, die Homosexualität des Trainers steht im Training hoffentlich nicht im Vordergrund sondern der Fussball. Das heisst die Kinder wissen einfach das der Trainer schwul ist und gut, das macht die Junioren nicht gleich schwul oder verändert sie sonst wie negativ.
Eher im Gegenteil, sie sehen, dass man auch so glücklich leben kann und akzeptiert wird. Und falls einer der Jugendlichen Schwul ist/noch werden wird (WICHTIG: NICHT DURCH DEN TRAINER), dann wird ihm diese Erkentniss weiterhelfen und ich bin mir 100% sicher, dass keiner der anderen Junioren nur weil der Trainer schwul war auch auf Männer stehen werden. 80 % der Junioren wird immer noch denken das ist doch wiederlich und sicher nix für mich und die anderen 20% denken, dass es für sie sicher nix ist aber der Trainer kann machen was er will.
Und wegen den Psychologen, ich hab zwar nicht Psychologie studiert, aber im Medizinstudium hatten wir gewisse Lektionen über genau solche Themen...und das wird dich jetzt schocken, aber Kinder probieren sehr oft gleichgeschlechtliche Annährungen aus. Wie weit sie dabei gehen, nur Doktorspiele oder was auch immer, ist unterschiedlich. Und solange niemand gezwungen wird und die Kinder das unter sich machen ist das vollkommen ok und ist teil ihrer Entwicklungen.
mfg ThNick -
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber die die ich gelesen habe gehen meißtens in die Richtung naja, ein bischen anrüchig ist ein schwuler Trainer schon.
Ich finde die Assoziation schwuler Trainer = nackten kleinen Jungs einfach wiederlich und unangebracht!
Im Umkehrschluß müßten ja alle Eltern deren Töchter in Vereinen sind und von Männern trainert werden ebenfalls in Angst leben!
Totaler quatsch!!
Und wenn hier von Vorbildfunktionen gesprochen wird, was ist den mit denen von uns die Ihren Kindern tag täglich den Umgang mit Tabak und Alkohol, sei es zu Hause oder im Vereinsheim vorleben? Ganz zu schweigen von häuslicher Gewalt,
wenn die verbalen Argumente ausgehen!
Wir als Familie hättem überhaupt keine Bedenken das unser Sohn, 11 Jahre, von einem homosexuellen Trainer trainiert wird, solange die Fachkompetenz stimmt.
Im Gegenteil da wir unseren Jungen zu einem kritischen und eigenständigen Menschen erziehen möchten, sollte ein Umgang mit Homosexuellen genauso ein normaler sein wie mit allem anderen was ,,fremd'' ist.
Auch hier haben wir Erwachsene eine Vorbildfunktion, indem wir unseren Kindern keine falschen Werte vermitteln.
Gruß aus Köln
Ingo Rupsch
Trainer U11
