Beiträge von guenter

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    Einen Satz verstehe ich allerdings nicht:


    Zitat von »guenter«
    Viele dieser Trainer sind wegen eines besseren fnanziellen Angebotes unterklassig in den Aktienbereich gewechselt.


    @TW


    ein Lob von mir. zeigt, dass du anderer Beiträge sehr aufmerksam lesen tust :thumbup:


    Etwas mehr Fantasie hätte ich dir aber zugetraut. Dann wärest du vielleicht auf die Idee gekommen, dass da ein "v" fehlt.


    Meine Finger sind halt manchmal etwas schneller, als der PC hergibt. Halt wie früher als Fussballer, als der Ball nicht nachkam.



    Hätte ich nur men damaliges Trainergehalt in Aktien, anstatt in hochprozeniger Anlage meiner Stammkneipe angelegt, könnte ich mir heute sicherlich
    eine fehlerfreies PC-Anlage leisten. Halt taktisch, wie so oft bem Fussball, falsch vorgegangen, X(

    Also weitab von einem Ehrenamt.


    PAPA


    das hab ich auf mich bezogen.


    Unhabhängig von von meiner persönlchen Sichtweise, wird ein genereller Rückgang des Ehrenamtes in unserer Gesellschaft beklagt.


    Besonders Vereine, und dabei ist es egal um welche Vereine es sich handelt, beklagen diesen Rückgang.
    Als Argumentation wird dabei die erhöhten Anforderungen durch Vorschrften und Bestimmungen, wie auch das Anspruchsdenken der Vereinsmtglieder
    aufgeführt.

    Wird der Trainerjob in der Öffentlichkeit überhaupt als Ehrenamt gesehen?


    Zur Zeit läuft bei uns die jährliche Akton (immer grossen Spielraum in der örtlichen Presse) "Ehrung von Ehrenamtlichen"


    Unter vielen vorgeschlagenen Ehrenämtlern, werden die auffälligsten dann ausgezeichnet.


    Unter allen Vorgeschlagenen, und das sind nicht wenige, ist kein einziger Jugendtrainer aufgeführt.


    Auch wenn eine unentgeltliche Tätigkeit gerne als ehrenamtlich bezeichnet wird, ist es in den Augen der Öffentlichkeit offensichtlich noch lange kein Ehrenamt.


    Ich selbst habe mich auch in meiner Trainertätigkeit auch nie in einem Ehrenamt gesehen.


    Es war mein Hobby, das nebenbei kostengünstiger war, als die Zeit, in der ich mich dem Tennis zugewandt hatte.


    Und in der Zeit als Vatertrainer hatte ich durch die Trainertätigkeiten Gemeinsamkeiten mit meinen Kindern, die anderweitig
    in der Konsequenz wohl sehr schwierig zu erreichen gewesen wären.


    Also weitab von einem Ehrenamt.

    Mich würde echt mal interessieren (an die alten Hasen hier) wie kam es zu diesem Beitrag? Ich kenne keinen Verein der über 9 ? im Monat nimmt... gab es da mal eine Regelung?


    Im hiesigen mittleren Leistungserein zahlen die Eltern zusätzlich zum Vereinsbeitrag mtl. 20 € und zwar ab D-Jugend. Argument ist qualifizierte Trainer.


    Folge: die Mannschaftskader sind auf 25 Spieler aufgebläht.


    Trainerwechsel häufiger wie bei vielen Dorfvereinen.


    Viele dieser Trainer sind wegen eines besseren fnanziellen Angebotes unterklassig in den Aktienbereich gewechselt.



    Sicherlich nicht unbedngt die Regel, zeigt aber dass Geld Probleme nicht alleine löst.



    @TW


    stell dich nicht dummer wie du bist. Ist ja wohl auch nicht der Fall.


    wenn ich schreibe, dass ich in meiner Meinungskundgebung Schüler und Studenten mal Aussen vor lasse, bedeutet das, dass diese Meinung nicht
    auf diesen Personenkreis zutrifft. konkret sehe ich es so, dass diesem Personenkreis unbedingt eine finanzielle Entschädigung zusteht, um ihre Kosten
    zu decken.

    JJH


    würde mich mal interessieren aus welchem Sport du kommst.


    Hab den Eindruck, dass du in dieser Alterstufe mehr den Körper als den Ball in der Vordergrund stellst. Sehe da nämlich einen grösseren Nach- bzw. Veränderungsbedarf im KIFU-Bereich.


    Das über den Tellerrand schauen (hasst du glaub ich erwähnt) scheint mir bei vielen Kindertrainern sicherlich zum Vorteil gereichen.


    Körperbeherschung statt Ballbeherschung wird für mich gerade im G und F-Alter immer dringlicher.

    ich weiß es ist verdammt schwierig in postings zwischen dem was ich antworten möchte und dem was der themenersteller beantwortet haben möchte, zu unterscheiden. oft liest man ein wort nicht oder denkt an eine andere Sache.

    das Problem kenn ich, muss oft selbst damt kämpfen. Am Stammtisch hätte wohl manche Diskussion einen anderen Verlauf.


    Müssen hier aber damt leben.


    . man muss das aktiv besprechen und nicht in sich hineindenken

    ist Vorraussetzung


    wo ich kritisch bin, ist den jungen heute stürmer, verteidiger, mitte und tw spielen zu lassen, da seine Bedürfnisse vordergründig in der Motorik liegen..

    da gehe ich einher mit dir. Das meine ich, wenn ich schreibe, dass ich Rotation nicht des Rotationswillen betreibe, sonder überlegt und sinnvoll (für das betroffene Kind) vorgehe.
    Warum und wie ich rotiere muss begründet sein. Und Motorik ist da auch für mich kein Argument. das ist Trainingsthema.


    . ich hab die gelegenheit genutzt da wir in einer kleinen halle gespielt haben und die wege dadurch recht kurz waren.

    und genau das war meine Linie.


    überlegt, wann, wie und wo ich jemand bringe., damit der rotierte Spieler enen Nutzen und nach Möglichkeit Erfolgserlebnisse hat.

    Es gäbe viele Gründe für eine angemessene Vergütung, es gibt aber in den Vereinen für den Kinderfußball keine ausreichenden Mittel.


    :!:


    Schüler und Studenten mal Aussen vor.


    Wer bei einem Dorferein seine Tätigkeit im Jugendfussball davon abhängig macht, ob er 100 € Aufwandsentschädigung bekommt oder nicht,
    soll eh besser die Finger davon lassen.


    Dagegen finde ich das, was @aufmrücken anspricht, nicht nur sinnvoll, sondern eigendlch ein Muss für die Vereine.


    Ich glaub nämlich nicht, dass es an den paar fehlenden Euro liegt, woran sich die meisten stören. Es ist die ²Estamierung", wie man bei uns sagt,
    d.h. die Anerkennung und diese auch in passender Form rüberbringen, für das geleistete Engagement.


    Ich kenne Vereine, die das in guter Form rüberbringen, und auch zu einer Zufredenheit unter der Trainerschaft führt, auch ohne Aufwandsentschädigung.


    Aber die meisten Vereine haben hier einen grossen Nachholbedarf. Da kommt nicht einmal ein verbales "Danke".


    Fehlender Respekt und Anerkennung ist für mich das eigendliche Problem, weniger die Euros, auch wenn eine Aufwandsentschädigung, wenn machbar,
    sicherlich begrüssenswert wäre.


    Jedem Trainer bleibt es übrigens überlassen auch den Weg des Geldes (wenn auch manchmal gering) zu gehen. Finde ich auch in Ordnung. Bin ihn selbst schon gegangen. Mit entsprechender Qualifkation (sollte natürlch vorhanden sein) ist das ja jederzeit möglch.

    du wirst sicher deinen grund haben warum du dich auf den zweck der rotation festlegst.


    ja, den hab ich, und zwar erlebte Praxiserfahrung.


    bem Aufbau einer G kam auch en 5 jähriger dazu. Nicht nur ein gutes Stück grösser als seine Altersgenossen, sondern wohl auch fast doppelt so schwer,
    wohl ähnlich wie bei hinkebein.


    Da sein älterer Bruder, ähnliches Kaliber, TW war, wollte auch er gerne TW spielen. Tat ihm den Gefallen. Achtete aber von Beginn an, dass er auch im Feld
    spielte. Störte mich nicht, wenn er im Traning stehen blieb, oder er sich erschöpft auf die Bank zum Erholen setzte.


    In der F auch dann m Spiel eingesetzt. Anfangs liess er sich erschöpt nach 5 Minuten selbst auswechseln. Wusste aber auch, dass ich ihn irgenwann im spiel wieder bringen werde.


    Mit der Zeit wurden es aus den 5 Minuten auch mehr, einfach so wie er wollte.


    Technisch entwckelte er sich fast wie alle anderen.


    Mit Beginn der Pupertät wurde er noch deutlich grösser, jedoch realisierten sich Grösse und Gewicht etwas.


    Rückfragen, ob er nicht doch zu alt wäre, kamen fast in jedem Spiel.


    Spielt jetzt A-Jugend, immer noch nicht der Schnellste und die Beweglichkeit könnte sicherlich besser sein.


    Aber, und das ist nun eine meiner Begründungen für Rotation eines TW.


    Er ist ein absolut mitspielender und guter TW.


    Da die A-Jugend 2 TW hat, wechselt der Trainer in einem ständigen Rhytmus. Während nun der eine TW alle 14 Tage zuschaut (er hat nämlich mit dem Feldspiel keine Bekanntschaft gemacht und kann es auch nicht), spielt mein TW dann immer zumindest 1/2 Halbzeit im Feld. Ist dort sicherlich nicht der Beste,
    aber sowohl im Sturm wie in der Abwehr einsetzbar.



    Ein gegenteiliges Beispiel habe ich bei uns auch verfolgt. Da liess sich der Trainer von den Eltern beeinflussen, ihren Sohn nur im Tor spielen zu lassen.
    Der ist jetzt im Aktien Bereich gelandet. Darf als Vereidiger in der 2. Mannschaft gerade so mitspielen, da 3 bessere TW seinen Platz besetzen.


    Müsste eigendlich schadensfroh sein, da ich vor 12 Jahren Eltern und Trainer auf diese Gefahr hingewiesen habe, auch weil ich erkannt hatte, dass dieser
    Junge durchaus Talent fürs Feldspiel hatte.


    Ich bin absolut kein Verfechter des Rotieren nach Stoppuhr, oder eines Rotieren des Rotieren des Rotierens willen.


    Aber gerade in der Anfangszeit des jungen Fussballers, sehe ich die Notwendigkeit einer einseitigen Entwicklung durch Mehrpositionsspielen entgegenzusteuern.


    Bei Kindern kommt ja immer das Argument des Spass habens, sie wollen das so.


    Als Erwachsener, also auch als Trainer, habe ich jedoch die Verantwortung, Entscheidungen für die Kinder zu treffen, deren Folgen, sie noch nicht absehen können. Oder lasst ihr alle eure eigenen Kinder all das machen, was ihnen Spass bereitet und das was sie wollen?


    Meine wollten so im tiefsten Winter im T-Shirt in die Schule, nur weil die Sonne schien und sie es geil fanden. Hab ichs erlaubt? Halt Spassverderber.

    doch die kommt mehr aus dem Schwimmsport.


    Der Idee des Rotierens kann ich nur wenig abgewinnen


    Erstaunliche Meinung. Vermute, dass du den Sinn des Rotieren im KIFU-Berech nicht verstanden hast.


    Bringst du deinen Schwimmern nur Brustschwimmen bei? Doch wohl nicht. Kraul- und Rückenschwimmen ist doch wohl auch en rotieren


    Rotieren im Fussball bedeutet doch nicht, nur eine ander Positon einzunehmen. So wie beim Schwimmen je nach Stilart andere Bewegungsabläufe
    erforderlich sind, ist es auch beim Fussball durch die unterschiedliche Aufgabenstellung.


    Auch im konkreten Fall, ist bei dosierter und durchdachter Rotaton ncht nur eine Weterentwicklung sondern auch eine Stärkung des Selbstbewusstsein durch sich einstellende Erfolge gegeben.

    In unseren Trainingseinheiten trainieren wir eigentlich NICHTS was im normalen Mannschaftstraining vorkommt.


    Bisher haben wir viel im Bereich Beweglichkeit, Motorik, Geschwindigkeit und Athletik gemacht. Alles immer in kleinen Dosen und Übungen die er im Spiel umsetzen konnte und er auch sofort wusste wozu er das trainiert hat.


    Ich vermute, dass die Stärke deines Sohnes auf obiges zurückzuführen ist. Würde dabei bleiben.

    Ich würde es davon abhängig machen, gegen welche Gegner ihr jeweils antreten werdet. Es bringt Euren Jungs nix, in der E zu bleiben, wenn sie dort fast jedes Spiel praktisch mühelos gewinnen werden. Allerdings ist die Frage, ob das in der D3 soviel anders ist. Bei uns ist das Niveau dort eher noch geringer, weil talentierte Jungjahrgänge oft in die D1 hochgezogen werden. Kann bei Euch aber komplett anders sein.


    Nachollziehbare Überlegungen.


    Ohne in etwa die jewelige Klassenspielstärke zu kennen, ist ein Rat von Aussen äusserst schwierg.


    Kann mir vorstellen, dass das Niveau in einer E1 Staffel durchaus höher, vor allem spielerisch, ist als in einer D3 Staffel.


    Andererseits hatte ich mit enem jüngeren Jahrgang in F1 und E1 Staffeln gute Erfahrung gemacht.



    Auch dem Argument, dass es Vorteile hat, wenn man in einer F und E durchaus auch dominierend ist, schliesse ich mich an.

    Die Eltern des betroffenen Spielers haben bereits mit den anderen
    Eltern gesprochen. Die Mütter nehmen es ernst. Leider ziehen die Väter das
    etwas ins lächerliche.

    dieser Satz sagt eigendlch viel aus. Da es ja offensichtlch nicht nur auf den Fussballplatz begrenzt ist, sehe ich auch die Möglichkeiten
    des Trainers schon stark eingeengt.


    Würde auch eine klare Ansage treffen, damt zumindest in der Mannschaft Ruhe einkehrt, auch mit folgender Konsequenz.


    Und wenn der , von dem das ganze anscheinend ausgeht , es nicht sein lässt - dann muss dieser Junge halt die Mannschaft verlassen.


    Teamsitzung halte ich für übertrieben

    ich auch, ist ja kein Mannschaftsproblem. Könnte nur eins werden, wenn jetzt nicht eingeschritten wird.

    Kann mir jemand mal sagen, welche Gründe und Motivation es geben kann


    a) für einen Trainer im Februar bei Minustemperaturen für 5 und 6jährige Training auf dem Platz anzusetzen


    b) für Eltern bei diesen Bedingungen ihr Kind dorthin zu schicken


    mir ist das das ganze Wochende über nichts eingefallen ausser Eltern, die ihr Kind mal abschieben wollen und überehrgeizige Trainer.

    Brechstange


    ih lese fast immer recht genau, was so als Eingangsschilderungen kommen

    aber sehr fussball interessiert, gute koordination, recht gute technik

    wohl mehr, als die meisten Kids in dieser Altersstufe aufweisen. Wobei eine gute Koordination bei einem doppelgewichtigen
    schon sehr erstaunlich ist.


    hänseleien gibt es gar keine.

    zeugt von einem guten Teamgeist und einer guten Mannschaftsführung und auch wohl einer offensichtlchen Akzeptanz des Jungen bei
    seinen Kollegen


    Natürlich kann sich das in Zukunft ändern. aber zur Zeit ist es nun halt mal so. Jetz ausschlessen, weil sich das in Zukunft möglicherweise ändert?


    seit er dabei ist, auch schon beweglicher geworden

    positive Entwicklung. wie weit mag diese weitergehen?


    Zum letzten hallenturnier wurde er zum besten torwart gewählt,

    Ein fussballerisches Erfolgserlebnis, das möglicherweise mehr Anschub gibt, als jede Diät, Gespräch oder Arztbesuch.



    es war einer seiner glücklichsten Momente bis dahin.

    Und wenn er in 1 oder 2 Jahren aufhört, diesen Moment wird ihm niemand mehr nehmen.


    Wie ich erwähnte hat das Kind eine gute koordination, er spielt recht gut beim abstoß ab, fängt bälle recht sicher wenn sie direkt auf ihn kommen, wirft sich auf jeden Ball den er unter sich begraben kann,

    Und das, obwohl er übermässig dick ist! Das sind doch wohl vollkommen ausreichende Fähigkeiten für ein Kind dieser Alterstufe
    das ganz offensichtlich am Fussball interessiert ist.


    Das ist heute, was übermorgen noch kommt, steht in den Sternen und sollte zum jetztigen Zeitpunkt egal sein.



    hinkebeins eigendliches Problem ist doch, so versteh ich es, dem Rotationsgedanken unbedngt nachkommen zu müssen.


    Dem muss man nicht unbedingt im Spiel oder Trainng nachkommen, das geht auch im Training. Würde ich übrigens nach den Wünschen
    des Jungen ausrichten.



    Kinder haben nun mal einen gesunden Schutzmechanismus, der sie vor einer Überanspruchung schützt.
    Leider wird diese natürliche Grenze allzuoft von den Trainern aufgehoben.


    Und wenn dieser Junge im Spiel mitmacht, und nach 5 m stehenbleibt, oder sich nach 2 Minuten auf die Bank setzen will, dann soll er halt. Wo ist da das Problem? Wo ist da der Unterschied zum G-Spieler, der sich auf den Boden setzt und Gras rupft?


    Behinderung bei der Förderung anderer Kinder im Training?
    Na ja, da habe ich eine andere Einstellung.


    Das hätten wir jedoch nicht nur bei einem extrem Übergewichtigen, sondern bei vielen anderen auch, bei dem Zappelphlipp, bei dem sportlich total Unbedarften, bei dem zu Kleinen, bei dem geistig etwas Zurückgeblieben, der einfach die Übung nicht verstehen
    will, bei dem Kind, das erstmals mit einem sozialen Verhalten in einer Gruppe konfrontiert ist, der Schmächtige, der bei jeder
    Körperberührung hinfällt und bitterlich weint..


    Jetzt ausschliessen, weil die in der E sowieso nicht mehr dabei sind?


    Wer damit nicht umgehen kann, seine Übungsstunde entsprechend gestaltet, ohne dass andere benachteiligt sind, sollt eh überlegen, ob er in der entsprechenden Alterstufe richtig aufgehoben ist.



    Ob nun die beschriebenen posiven Eigenschaften dieses Jungen mit seinem angegeben Gewicht objektiv übereinstmmen, was mich schon etwas erstaunen lässt,
    oder nur dem subjektiven Empfinden entsprechen, wissen wir nicht, aber es steht nun mal so geschrieben.


    Und davon ausgehend, sehe ich absolut keinen Anlass, diesen Jungen derzeit zum Aufhören vom Fussball zu bewegen.


    Der Hinweis zum Fahradfahren (wohl bei diesem Gewicht noch schwieriger) und Schwimmen oder Spazieren, ist sicherlich
    angebracht. Würde ich garantiert bei meinem Sohn ganz stark fördern.


    Da nun die Eltern dieses Kindes, wie hinkebein schreibt, sich wenig um das Hobby ihres Sohnes kümmern, geh ich davon aus, dass
    sie diese Tätigketen mit ihrem Sohn nicht unternehmen, zumindest nicht im erforderlichen Rahmen.


    Und diesem Jungen soll nun verwehrt werden, wohl die einzige Möglichkeit, die ihm derzeit bleibt, sich sportlich zu betätigen und sich weiterzuentwickeln (Fortschritte gibt es ja schon)
    Erfolge zu haben (bester TW), akzeptiert zu werden (wird nicht gehänselt), und mit Freude macht (interssiert am Fussball)?


    Richtig, jeder hat seine Meinung, soll sie auch kundtun. Das ist aber nun mal meine. Hatte aber auch nicht die Befürchtung, und hat sich später auch bestätigt, dass sich mein Sohn und auch andere Spieler in ihrer Entwicklung durch solche Spieler zurückgeworfen wurden.

    @aufmrücken


    Irgendwie kann ich dir nicht mehr folgen.


    Vor kurzem hast du noch vermttelt, zumindest den Eindruck entstehen lassen, dass du bereits mit 16 Jahren dein Abi in der Tasche
    hast. Jetzt stehst du in den Abi-Vorbereitungen. Passt irgendwie nicht zusammen.


    Zumindest mir hast du den Eindruck vermittelt, dass du demnächst eine Vollzeitstelle im Kindergarten als FSJ begnnen willst.


    Auf der einen Seite kommst du mir sehr positiv engagiert rüber, andereseits kommt es mir so vor, als ob du alles auf einmal, vor allem zuviel und zu schnell willst. Nicht nur bei ständig neu auftauchenden Themenfragen im Fussball, sondern vor allem
    in deinen mittelfristigen Überlegungen (von Planungen möchte ich da gar nicht reden).


    Beispiel: beim eigenen Training und Spiel willst du keine Abstriche machen, deine Trainertätigkeit vernachlässigt du lobenswerterweise
    keineswegs, dann stehst du voll in der Abi-Vorbereitung, gleichzeitig immer wieder Überlegungen in der Neuorientierung zu einer anderen Mannschaft und Verein. Nun Lizenslehrgang, jedoch nicht mit logischem Aufbau, sondern mit der Überlegung gleich höher einzusteigen.


    Alles auf einmal, am besten sofort.


    Kommt mir so bekannt vor. Hab ja einen Sohn in deinem Alter. (Freundin, engen Freundeskreis, Abi-Vorbereitung, eine Einladung zur 18. Geburtstagsparty nach der anderen, A-Jugend, gleichzeitg zusätzlich erster Einstieg in den Aktivenkreis)


    Mit ihm hatten wir uns zum Gespräch zusammengesetzt und mit ihm das erörtert, was ich dir hier gerne auch zum Überlegen mitgebe.


    Prioritäten setzten, Einschränkungen dort, wo es nicht ganz schmerzlich oder bedeutend ist, bisherige Ziele neu definieren auch
    reduzieren, bzw. verschieben und dann einen mittelfristigen Zeitplan erstellt.


    So z.B. zurzeit Konzentration im Fussball auf die A-Jugend und den Einstieg in den Aktivenbereich auf den Sommer verschoben.
    die ein oder andere Party (speziell die vor Spielen) wird mal sausen gelassen.


    Ich glaub ich kann mich durchaus in dich hereinversetzen, und der Vortel der Jugend ist die Power, die bei dir ja in die richtige Richtungen zeigen.


    Aber man kann nicht alles gleichzeitig machen. Nicht dann, wenn man alles bestens machen will, was ja offensichtlich dein Anspruch ist.


    Du bist noch jung, lass dir etwas mehr Zeit, setzt zeitliche Priortäten. Sonst besteht die Gefahr, dass irgendwann Frust entsteht,
    egal n welchem Bereich. Wäre schade.

    im Prinzip bestimmen 4 Faktoren die Höhe der Trainerentschädigung


    Wertigkeit des Trainers:. das heisst einfach gesagt, wie der Verein die Arbeit des Trainers bewertet, allzuoft abhängig vom Erfolg der
    Mannschaft. welchen Namen hat sich der Trainer fussballerisch gemacht


    Wertigkeit der Mannschaft innerhalb des Vereins: d.h. welchen Stellenwert hat diese Mannschaft im Verein


    finanzielle Möglichkeiten des Vereins


    übliche Aufwandsentschädgungshöhe und Verfügbarkeit für vergleichbare Trainertätigkeiten in der Umgebung (Angebot und Nachfrage halt)




    diese 4 Faktoren sollte man schon in etwa kennen, bevor man in Vertragsverhandlungen geht.



    Letzendlich kommt dann noch hinzu, was ich mr selbst als Trainer vorstelle und wo meine Schmerzgrenze nach unten ist, ab wo ich also
    Nein oder Ja sage.


    Die Vepflichtung die Steini wegen der Kostenübernahme der Lizens vermutet, sehe ich auch nicht mehr. Nach 2jähriger
    kostenlosen Trainertätigkeit bis zum Saisonende ist das ja wohl ausreichend ausgeglichen.

    Naja ... immerhin mehr zum Thema als Deiner.

    stimmt.


    wohlgemerkt, wir sprechen hier über Bambinispieler, als ein 5 oder 6jähriges Kind.


    und da erübrigt sich für mich jeder Beitrag der auf nachstehende zitierte Ansichten näher eingehen.


    Ich finde es schon bewundernswert, dass Du ihn überhaupt mittrainieren lässt.


    Du ihn nicht mehr trainieren kannst, weil er nicht mit der Gruppe trainieren kann. Aus meiner Sicht kann er das wahrscheinlich heute schon nicht, denn in der G machst Du ja viele Bewegungsspiele

    Für mich das Paradebeispiel, was ich unter dem Dicken Paule verstehe. Der ist kein Fussballer und wird nie einer. Spielt
    aber in diesem Alter absolut keine Rolle. Über die richtige Rotation nachzudenken finde ich absolut müssig und überflüssig.
    Dieses Kind ziehe ich solange mit, bis er von selbst aufhört. Berücksichtige bei den Anforeurungen seine Möglichkeiten, setzte ihn so ein, dass es ihm Freude macht, nach Möglichkeiten ihm gar Erfolgserlebnisse bringt. Fussballerische Überlegungen spielten da für
    mich absolut keine Rolle.


    Da ich m G-Alter an keinem geregelten Spielbetrieb teilnahm, mein Traning kein Fussballtraining, sondern Bewegungstraning war,
    hatte ich nicht nur einen Dicken Paule dabei. Und es war absolut nicht schwierig sie entsprechend zu integrieren, es war nämlich
    genau das, was diesen Kindern guttat.

    Du solltest wie beschrieben mit den Eltern Sprechen!

    Würde definitiv das Gespröch mit den Eltern suchen

    Was wollt ihr den Eltern sagen? Dass ihr Kind zu dick ist? Sehen sie wohl selbst. Dass das Kind auf Diät gesetzt werden sollte?
    Da freuen sich natürlich Eltern, dass sie mal jemand darauf hnweist, was sie ihrem Kind zu essen geben sollten.



    Ein bei weitem nicht so schlimmen Fall, nur erste Ansätze zu auffällgem Gewicht, Der Junge war ein Freund meines Sohnes, mt den
    Eltern hatte ich ein ernünftiges Umgangsverhältnis.


    Ich hatte das Gespräch gesucht. Sass mit Vater, Mutter und Oma am Küchentisch. Mann, war mir das peinlich, als mir untergejubelt
    wurde, dass sie das Problem schon länger erkannt haben, dass ihr Kind schon seit längerem einen eigenen Diätessensplan
    hat, dass sie stark darauf achten, dass er unterstütztend durch den Sport ja auch in jedes Training geht. auch schon den Arzt konsultiert hatten.


    Vater und Mutter konnte man auch nicht gerade als schlank bezeichnen.


    Im Raum stand deutlich die Frage, ob ich sie für unverantwortlich gegenüber ihrem Kind sehen würde, und was mich das Ganze eigendlich anginge.


    Nie wieder.


    Hab deshalb dann auch nicht weitergegeben, als ich mitbekam dass der Junge nach dem Training zuallererst den Weg in den Supermarkt
    fand und mit 2 Tüten Chips seine Verpflegung aufbesserte, sich als Gast unseres Hauses über die ausliegenden Süssigketen auffällig
    hermachte.


    Während ich der Meinung bin, dass es Aufgabe des Trainers ist, auf Auffälligkeiten des Bewegungsapparates hinzuweisen, das erkennen
    nämlich viele Eltern nicht, geht es den Trainer nichts an, ob das Kind zu dick, zu dünn, zu gross oder zu klein ist.


    Hast du schon die ärztliche Bescheinigung gesehen, die tatsächlich bestätigt das es keinerlei gesundheitliche Bedenken gibt?

    Das erscheint mir dagegen als ein sehr wichtiger Hinweis. Hier sollte man sich als Trainer schon absichern.

    Werf deinen Aufwandszettel schnell weg, oder hefte ihn für dich ab.


    interssiert letzlich keinen Vorstand auf deiner Ebene bei einer Trainerverpflichtung.


    Vergisss das Argument der Trainerentschädigung im aktiven Bereich.


    lege für dich einen Betrag X fest, für den du bereit bist, das Traineramt weiterhin auszuüben.


    schätze in etwa die Summe ein, die der Verein deiner Meinung nach nach für diese Trainertätigkeit auftzubringen bereit ist. Als alter Fussballer wie du bist, sollte dan das wohl etwas einschätzen können.


    Wissen sollte man natürlich, was so andere Vereine für deine vergleichbare Trainertätigkeit (Frauen, Klasse) so in etwa aufbringen.


    Dann erklärst du dem Vorstand ganz offen, dass du dir in der kommenden Saison es einfach ncht mehr leisten kannst, unentgeltlch zu tranieren.


    Dann kommt entweder en Vorschlag, oder du nennst deine Vorstellungen.



    Diese Situation kommt ja für dch nicht überraschend. Deshalb wäre es in den letzten 2,3 Monaten angebracht gewesen, bei Spielen und Turnieren, noch besser bei Trainerfortbildungen,
    fallen zu lassen, dass du zur kommenden Saison dich evtl, umorientieren wirst. Tun übrigens die erfahrenen Trainer mit Wechsel- und anstehenden Vertragsverhandlungen so.
    Erfahrungsgemäss hättes du da bereits Anfragen, da du ja offensichtlich erfolgreiche Arbeit ablieferst, und somit eine wesentlch bessere Verhandlungsbasis.
    Solltest du dir für die Zukunft merken.


    Vorgehensweise müsstest du eigendlich aus deiner aktiven Fussballerzeit kennen. Läuft zumndest bei uns so ab.



    In deiner jetztigen konkreten Situation, würde ich auch noch nicht in konkrete Verhandlungen gehen, sondern lediglich andeuten, dass du dir noch nicht sicher bist, unter den jetztigen Bedngungen
    weterzumachen. Damit ist der Verein mal am Zug.


    Würde für Ende März oder April fixen Termin verenbaren, und mich bis dahin nach Alternativen (aber ncht offen) umschauen.