Beiträge von guenter

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    erfolgt der Wechsel zum Übergang in den Aktivenbereich kommt es ohne Freigabe zu einer Sperre.


    Den Fall, dass ein Spieler noch während der Jugendzeit den Verein nnerhalb der SG wechselt, wrd auch bei uns derzeit diskutiert.


    Bis jetzt konnte noch keine klare Aussage gefunden werden.


    Deshalb wird diese Woche direkt beim Verband angefragt. Genau dies würde ich dir auch empfehlen.


    Solltest auch unbedingt prüfen, welche Vereinbarung bezüglich solcher Wechsel innerhalb der SG bestehen. Da werden häufig besondere interne Vereinbarungen getroffen.

    das schrieb nicht Guenter so, sondern ich. Guenter stellt das ganze Thema in Frage.


    Bitte etwas vorsichtiger mit Aussagen.


    Das Thema habe ich mit keinem Wort in Frage gestellt.



    Es sei Dir gestattet, dich hier rauszuhalten...darum hast du gebeten...ich genehmige Dir das


    Darum habe ich nicht gebeten, deshalb brauchst du es mir auch nicht zu gestatten.


    Eines wird hier nicht passieren! DU schließt dieses Thema nicht, danke!


    Habe keineswegs das Bedürfnis das Thema zu schlessen.


    Dieses Thema hat eine Berechtigung


    Das Thema hat durchaus seine Berechtigung, für mich, auch gerade deshalb, weil ich mich schon mit passende Einsatzzeiten befasst und auch praktiziert habe,
    als für dich das Traineramt noch gar kein Thema war.


    Mein Beitrag bezog sich allein auf deine rechtliche Wertung, die in meinen Augen Schwachsinn ist.



    Ach so. Zum Thema Blindheit hätte ich schon die passende Antwort, möchte aber nicht auch ins persönliche gehen, da ich lieber sachlich diskutiere.

    Ich habe auch kein Strafrecht studiert,



    dann setz bitte keine Thesen in die Welt, die nicht haltbar sind. Hier geht es nämlich nicht um Meinung, die jeder für sich haben kann, wie es ihm dünkt
    sondern um Tatsachen.


    Allein Seelische Verletzungen ( wo fängt das eigendlich an?) als körperliche Verletzung vom Gesetz her zu bezeichnen, zeugt von viel Unwissenheit.(


    In rechtlichen Anglegenheien sollte man hier mit Halbwissen mehr zurückhaltend sein.

    Hast du die Jungs schon gefragt, wie sie es empfanden?


    Hast du in der Vergangenheit versucht, Vater Y (Co-Traner) von deiner Phylosophie zu überzeugen?


    Wenn ja, und dir dies ja offenstichtlich nicht gelungen wäre, stellt sich mr die Frage, wie du mit einem Co zusammenarbeiten kannst, der
    nicht deiner Vorgehensweise folgt?


    Hast du in der Vergangenheit das Coachen noch nicht übertragen, und du dich auf die Tribüne gesetzt um zu sehen, wie das funktioniert?


    Beantworte dir diese Fragen selbst, hake dieses Turnier als schlechte Erfahrung ab, mach es nicht zum Thema, aber ändere in der Zukunft deine
    Vorgehensweise.


    Die Mannschaft nie mehr alleine lassen? Da bin ich gegensätzlicher Meinung. Es kann viele Ursachen geben, die dazu führen, dass du mal fehlst, auch längerfristig. Für diese Fälle musst du entsprechend vorsorgen, damit nach deiner Richtung weiter vorgegangen wird.

    dass ich dies nicht dulde und sollte das Ganze nocheinmal vorkommen, wir das Spiel abbrechen.



    Statt Jammern und Klagen wäre das ein richtiger Schritt und ein deutliches Zechen.. Leider fehlt dazu offensichtlich der Mut.


    Problematisch kann da nur die folgende Strafe sein, die halt immer den Abbrecher als Verursacher trifft.


    Gut, wenn dann wie in meinem Fall, der Verein dahintersteht und die zu zahlende Strafe keine Diskussionsthema war.

    Wer durch sein Handeln das Wohlbefinden des anderen Menschen beeinflusst (jemand fühlt sich schlechter als vor dem Handeln des Aggressors), sprich....der Adressat fühlt sich schlechter als vor dem Handeln....kann schon eine Körperverletzung begehen.


    Ich sehe das hier so. Das ist ein Privatklagedelikt. Den Trainer könnte man so gesehen...wenn ich alles auf die Waage lege...eigentlich wegen Körperverletzung -hier an Kindern- anzeigen. Der Versuch ist übrigens schon strafbar und das sind auch fahrlässige Begehungsweisen...da Bedarf es nichtmal dem Vorsatz...den ich hier allerdings schon unterstelle


    Selten so einen Schwachsinn gelesen.


    Danach müsste jeder Trainer, der einen Spieler egal aus welchem Grund mal nicht berücksichtigt, mit einer Klage rechnen, wenn sich der Spieler dadurch schlecht behandelt fühlt und im Tiefsten betroffen ist.


    Diejenigen die das nachweislich im Wissen um die Dinge mittragen...machen sich mitschuldigt....Beihilfe? Wird etwas weit hergeholt sein, Ersteres aber nicht!


    Dann darf ich in der Mehrzahl der Spiele nicht mehr als Zuschauer ein Spiel besuchen.



    Der Trainer entscheidet letztendlich als Einziger, wer spielt oder nicht.


    Passt das nicht zu den Vorstellungen des Vereins, vertreten durch den Vorstand, kann dieser den Trainer entfernen.


    Tut er das nicht, identifiziert er sich mit dem Vorgehen des Trainers, akzeptiert also seine Vorgehensweise.


    Als Geschädigter kann ich nun die Phylosophie in diesem Verein versuchen zu verändern. Wird ein verdammt langer Weg, wenn überhaupt möglich.


    Bleibt also nur die Möglichkeit auch zu akzeptieren0oder zu wechseln.

    . Dennoch würde ich bei Übungen auf die "richtige" Vorgehensweise achten und bestehen.


    Zustimmung, da ich das eigendlich bei allen Übungen vorraussetze


    dennoch lässt sich die Ball an und Mitnahme leichter durch eine Übungsform ohne die 7 verschiedenen Druck"arten" simulieren - und da sollte man doch nach der Lehrweise,die einem gefällt, trainieren.


    Auch hier stimme ich absolut zu.


    Mein Beitrag ging dahin, nicht eine Ballannahme und Mitnahme als die richtige anzusehen ist, sondern je nach Situation mehrere, und damit auch mehrere Trainierbare, gibt.


    Ich war auch immer ein Verfechter, vor der Simulation in Spielform die Technik zuerst in einfachsten Übungsformen rüberzubringen.


    Dies setzt nämlich erst die Vorraussetzung, dass der Spieler dann im Spiel selbst entscheiden kann, in welcher Situaton wie den Ball annehmen und mitnehmen kann.

    Wir müssen da nämlich teilweise schon einen ganz schönen Spagat hinlegen, damit Sohnemann zum Training gehen kann-so zeitteschnisch gesehen. Ich habe meine Arbeitszeit zum Glück etwas umschichten können, damit ich die Möglichkeit habe, ihn zum Training zu bringen. (Alleine hinlaufen und wieder nach Hause ist leider noch nicht. Er ist zwar sehr selbstständig sonst, und bleibt bei seinen ganzen Freizeitaktivitäten alleine, aber der ist Weg momentan da noch nicht zu bewältigen.)



    Ja, es gibt sie, die das Training als Babysitting ansehen.


    Aber zumindest bei uns in der Region ist, das, was kidda hier beschreibt, eher die Regel, wie die Ausnahme.


    Bereits in der G müssen die Kids bis zu 15 km mit dem Auto zum Traning gebracht werden. Und mit Fahrdiesnten, ist das auch nicht immer zu regeln.


    Da sind die Eltern 2 Stunden zeitlich gebunden.


    Nicht immer alles über einen Kamm scheren. Dazu sind ie Verhältnisse vor Ort doch sehr unterschiedlich.

    Keine Ahnung, was sich manch einer unter enem zielgerichteten Waldlauf im Jugendbereich vorstellt. Vermute da eher ein stures gleichmässiges Dauerlaufen.


    Bei mit beinhaltete das: Koordinationstraining, Krafttraining, Intervalltraining, richtige Laufschulung, Teambilding, Mannschaftsbesprechung.


    Und bei 30 Grad, war es im Wald wesentlich angenehmer als auf dem Platz. Schon mal ein Fussballgaudispiel im Wald zwischen den Bäumen gemacht? Ich habs, und kenn die Begeisterung dabei.


    Natürlich war das keine Regelmässigkeit, und ist mit sturen Waldläufen oder Rundlaufen nicht zu vergleichen, aber als gelegendliche Abwechselung zum
    normalen Trainingsbetrieb kam es bei den Kids ausserordentlich gut an, was letztendlich für mich entscheidend war.


    Auch ich lehne permamente Waldläufe und das sture Rundenlaufen, das früher in der Vorbereitungszeit doch ziemlich verbreitet war ab.


    Das heisst aber doch nicht, dass dadurch in das andere Extrem zu verfallen wird (geschieht leider auch bei vielen anderen Übungselementen), und zu einer totalen Ablehung führen muss.

    Ich war bisher der Theorie 2 Traine


    Für mich ein Problem bei nicht wenigen Trainern, die sich allzuviel an reine Lehrbuchtheorien ausrichten.


    Es gibt nicht die "eine" Lehre.

    Etwas mehr nach der Praxis orientieren, täte gut, gerade im Jugendfussball.


    Im konkreten Fall heisst das, dass zu beobachten ist, dass je nach Situation die Ballannahme und Mitnahme unterschiedlich erfolgen kann.


    Somit ist die Antwort ganz einfach: Beides trainieren. Können die Kids beides, werden sie im Spiel instuitiv sich für die bessere Lösung entscheiden, zum Nachdenken
    haben sie eh keine Zeit.

    auch schon in der D-Jugend hatte ich gelegentlich einen Waldlauf eingebaut.


    Dahinter stand aber nicht der Gedanke der Kondititionssteigerung, sondern andere Motivationen.


    Ich bin auch nicht der Meinung, dass diese der fussballerischen Konditionssteigerung gross förderlich sind.


    Desweiteren vertrete ich die Ansicht, dass Kondition kein Schwerpunkt im Jugendtraining sein sollte.


    Trotzdem hatte auch ich im Training immer wieder Einheiten eingebaut, die einen konditionellen Hintergrund hatten.


    Bedeutend für mich war dabei aber auch festzustellen, inwieweit die einzelnen Spieler bereit waren läuferisch auch mal an ihre normalen Grenzen zu gehen.


    Meine Standartübung dazu:


    1:1 auf Kleinstore in Turnierform, Zeit 1 bis 2 Minuten mit jeweils gleicher Erholungsphase


    Vorgabe war, dass in der Spielphase ständige Bewegung gegeben war. und Torerzielung maximal aus 2m Entfernung.
    ein Nichtnachsetzen nach Ballverlust bedeutete Gegentor.


    keine seitliche Begrenzung des Spielfeldes, damit das Spiel nicht durch ein Aus unterbrochen wurde.


    Bälle hinter den Toren, erlaubten auch hier ein sofortiges Weiterspielen



    Nicht nur, dass diese Übung gut ankam, neben dem auf den Fussball abgestimmten konditionellen Erfolg ergab sich ohne grossen Aufwand ein weiterer wichtiger Effekt:


    Das im Spiel oft zu sehende Stehenbleiben nach Ballverlust reduzierte sich ganz erheblich, das stark verbesserte Nachsetzen war deutlch offensichtlich.


    Oft sind es die ganz einfachen Übungen, die den grössten Erfolg bringen.

    bei uns gab es eine andere Sitte.


    wie und warum die Zustande kam,? Keine Ahnung, aber es war irgendwann Usus und ich fand es ganz gur.


    Ist bei uns auch in der Grundschule im Klassenverband üblich gewesen. Kam wohl auch von dort.


    Da brachte das Geburtstagskind zum geburtstagsnahen Training immer etwas mit. Obstsaft in der Tüte, Muppets oder Kuchen.


    Das gabs dann nach dem Training, verbunden mit einem kleinen Geburtstagslied und Glückwünschen.



    Natürlich übersehe ich als Trainer (macht man ja auch als ganz normaler Bürger bei bekannten Menschen) nicht den Geburtstag eines Spielers.


    Für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich ihm gratuliere und ein paar warme Worte sage.


    Aber auf die Idee eines Geschenkes bin ich nie gekommen. Warum auch?

    Bei uns wurde durch Mannschaftsbetreuer, die auch mit für den Austausch zwischen Trainer und Eltern zuständig sind, etwas Distanz geschaffen. Weiterhin ist Eltern-Kind-Kontakt vom Betreten der Kabine an bis nach dem Umziehen zum Spielende unerwünscht. Gleiches gilt bei Turnieren, wo die Mannschaft unter sich ist. Das gilt ab der F-Jugend.
    Natürlich gibt es auch persönliche Gespräche zwischen Trainern und Eltern. Jedoch nicht immer nach dem Training oder unmittelbar nach dem Spiel. Auch über sachlich geäußerte Kritik sollte man als Trainer nachdenken und gegebenenfalls, wo notwendig und möglich, zu Änderungen bereit sein. Man muss jedoch nicht alles diskutieren. In einige Dinge müssen sich die Eltern auch fügen, wenn ihr Sprössling weiterhin sein Hobby bei uns ausüben möchte.



    Diese Aussagen möchte ich ganz dick unterstreichen.


    Gerade die Thematik "Mannschaftsbetreuer" kommt für mich eindeutig zu kurz. Als junger Trainer, leider schon lang her, habe ich diese Einrichtung
    kennen- und sehr schätzen gelernt und dadurch dann später übernommen und hatte folgend bei jeder Mannschaft für einen Mannschaftsbetreuer
    gesorgt. Als Bindeglied zwischen Spieler/Eltern und dem Trainer kann es zu einer sehr fruchtbaren Zusammenarbeit kommen.


    Habe jedoch den Eindruck, dass nicht wenige Trainer nicht so erbaut davon sind, da sie doch einige Kompetenzen abgeben müssen.


    Karl


    ausser meiner Anfangszeit (halt Lehrjahre) bin ich nach oben Zitierten vorgegangen. War eigendlich unproblematisch und sehr förderlich

    womit die Sache vom Tisch ist.


    lt. Presse betrifft das alle Vereine, in denen Personen ehrenamtlich mit einer Aufwandsentschädigung honoriert werden.


    Ausdrücklich werden dabei die Vertragsamateure aufgeführt (ca. 8500 zur Zeit in Deutschland)


    Im Gegensatz dazu steht z.B. der hauptamtliche Platzwart, der somit unter den Mndestlohn fällt, logisch.

    Es wird im Verhalten des Opfers nach einer Begründung gesucht. Ausgrenzung kann aber jeden treffen, und auch wenn Deine Tochter gehen würde, wird es eventuell weitergehen, Du hast ja erwähnt, das ein Kind bereits gemobbt worden ist im Jahr davor. Wenn man beim Opfer nach Gründen sucht, findet man IMMER irgendwas, aber das ist der falsche Ansatz und unfair. Man hört ja raus, das um mehr als Kritik unter den Kindern geht.



    Sehe ich auch so.


    Fakt ist doch, dass es nicht der erste Fall in diesem Jahrgang ist, wobei die Opfer unterschiedliche Personen sind.


    Fakt ist auch, dass der Sohn des Trainers offensichtlich einer der Rädelsführer ist-


    Was brachte das Gespräch mit dem eigenen Sohn? Nichts!


    Hab das durchaus öfters erlebt, dass gerade der Sohn des Trainers glaubt, in der Mannschaft eine Sonderstellung zu haben, und dies auch rauslässt.


    Und dass dann ein Mädchen mit dem geschilderter Gerechtigkeitssinn (ist bei Mädels ja oft ausgeprägter als bei Jungs, gerade in diesem Alter) da aufmosert, Kritik (die muss ja nicht direkt auf einen bestimmten Vorfall bezogen sein) anbringt, um auf bestimmte
    Vorgehensweisen aufmerksam zu machen, ist für mich voll nachvollziehbar.


    Für mich, vom bisher Geschriebenen ausgehend,ein Zeichen, dass diesem Realschullehrer offenbar die pädagogischen Fähigkeiten
    begrenzt sind, zumindest gegenüber seinem eigenen Sohn.


    nicht Opfer zu Verursachern machen.

    Bei dem Jungen handelt es sich um den Sohn des Trainers der F. Der Trainer ist sehr nett.


    Hier liegt das eigendliche Problem. nicht bei deiner Tochter.


    Der Trainer mag zwar nett sein, aber absolut unfähig im Umgang mit Kindern.


    Ihm würde ich garantiert nicht mein Kind anvertrauen. Die Problematik wird nicht reduziert, sondern mit Älterwerden der Kinder
    noch gesteigert werden.


    Der Vorschlag, einen Jahrgang tiefer zu gehen, finde ich hier passend.


    Auf jeden Fall würde ich die Vereinsleitung (JL?) entsprechend in Kenntnis setzen. Gerade in Anbetracht, dass dies ja kein
    Einzelfall ist.

    Hab mal eine Frage.



    Natürlich wäre es wünschenswert wenn allel ehrenamtlich Tätige eine Aufwandsentschädiguwürde.



    Begrenzt ihr nun diesen Anspruch in einem Fussballverein nur auf die Trainer, oder auch auf den Vorsitzenden, den Kassierer, den Geschäftsführer und den Jugendleiter?



    Diese Personen haben ja keinen minderen Zeitaufwand und betreiben auch einen finanziellen Aufwand



    Führt eine Aufwandsentschädigung, bezogen auf den Dorfverein, wirklich zu einer besseren Trainerqualität.



    Ich beziehe das ausschliesslich auf die Aufwandsentschädigung (50-150?). Ab einem bestimmten Leistungsniveau ist es ja keine Aufwandsentschädigung


    sondern eine Entlohnung, als finanzieller Anreiz für die Trainertätigkeit, die durchaus dem Verein eine Auswahlmöglichkeit an Hand gibt.

    Wenn ich 5 Stunden ein Turnier beaufsichtige und danach die 14 Jährigen Schiedsrichter bezahle, dann noch aufräume und Müll entsorge, kam ich mir schon bekloppt vor.


    PAPA


    ja, das ist bekloppt. Aber das hat doch nichts mt einer Vergütung zu tun. Das sind eindeutig Kosten des Spielbetriebes, die der Verein zu tragen hat.


    In einer Diskussion geht jeder von die ihm erlebten Umständen aus.


    So kenne ich z.B. bei einem kleinen Dorfverein, dass der Verein alle anfallenden Kosten übernommen hat. Egal ob Schirikosten, beste
    Trikotausstattung. Zuschüssen zu Trainingsanzügen, ausreichende Zuschüsse zu Fahrten und Events wie Abschlussfeier, Wehnachtsfeier Wochendtrainingslager vor Ort.


    Wäre nie auf die Idee gekommen, diese Kosten zu übernehmen.


    Wo dies jedoch der Fall ist, kann ich absolut nachvollziehen, dass man auf Aufwandsentschädigung besteht. Würde ich dann auch machen.


    Vorraussetzungen, und somit auch die Diskussionsgrundlage, sind halt überall anders.