Soweit ich es interpretiert habe, tritt Günter für die Werte des gegenseitigen Respekts, für die es im FPL ein paar Regeln gibt, durchaus ein. Wo er anderer Meinung ist, dass ist die Frage des Schiedsrichters. Denn dort sieht er eine Möglichkeit über seine Entscheidungen mitzuhelfen, den Kindern die "richtigen Werte" zu vermitteln. D.h. an dieser Stelle folgt er den Ideen von Ralf Klohr nicht, der glaubt, dass die Kinder nur dann Verantwortung lernen können, wenn sie auch entscheiden dürfen.
Leider gibt es hier Personen im Forum, die Beiträge nutzen, ihre eigene Philosphie als die einzige Wahre in die Welt zu setzen.
@TW hat hier jedoch meinen Beitrag offensichtlich mal intensiver angeschaut und die eigendliche Problematik menes Beitrages erkannt..
Wer meinen Beitag richtig liest, und dazu sind offensichtlich nicht alle in der Lage, stellt ncht die FPL in Frage, sondern das Spielene ohne SR
im Kinderfussball.
Und her gehe ich mit TW konform, der feststellt, dass ich der Idee von Ralf Kohr, dass sich Kinder aus eigener Verantwortung in die
richtge Bewegung bewegen nicht folge,, sondern dass den Kindern de richtige Wertevermittlung n der Verantwortung von Erwachsenen, also auch
des SR erfolgen sollte.
Mir ist bewusst, dass hier zwei konträre Erziehungstile aufeinandertreffen. In der modernen Erziehungslehre ist es überwiegend überholt,
dem Erziehungsgedanken der 70, 80 iger Jahre zu folgen, nahcdem man die Kinder sich selbst entwickeln soll (einfach ausgedrückt)
Und dies geschieht nun mal, beim Spielen ohne Schiri.
Und wenn ich nun hier die Meinung vertrete, dass die Problemfälle, d.h. die rüden, unfairen, unsozialen Spielern (das sind nämlich die, über die wir hier diskutieren, die die Probleme verursachen) durch das Spielen ohne SR eher kontraproduktiv sind, ist das eine Meinung, die ich in den letzten
Jahren durch viele Gespräche mit Kinderpsychologen und Pädagogen gewonnen habe.
Dass es hier unterschiedliche Erziehungsvorstellungen immer noch gibt, ist mir klar, darüber kann man durchaus diskutieren.
Ncht unterstellen lasse ich mr dagegen, dass ich der Entwicklung im Kinderfussball ahnungslos oder unbelehrbar zeige, wie es mir
Andre unterstellt. Dafür habe ich sowohl u.a, im Kinder und Jugendfussball wie auch im Umgang mit Problemkindern mehr Erfahrung.
Wobei ich diese Erfahrungen nicht als als der Weisheit gegeben sind, sondern immer nur als meine Erkennntnisse und als Disjussionsgrundlage zu sehen sind.
Biin kein Fussballtrainer mehr, aber immer noch dem Fussball stark verbunden, aber im Gegensatz zu manch anderem hier, kenne
ich nicht den wahren Weg, gibt es wohl auch nicht.
Nach 60 Jahren Fussballerleben weiss ich immer noch nicht, was richtig im Fussball ist, für mich geht das auch wegen der Entwicklung nicht.
Was ich jedoch weiss, dass es verkeht ist, Gurus zu folgen, die glauben die Weisheit zu kennen, gerade dann wenn sie aus Eigeninteresse
nur vorr+bbergehend dabei sind und ihr persönliches Scheitern dem Sytem zuschustern.
Musste jetzt mal sein.
Ergebnissport ohne einen SR ist mit normalen Kndern relativ problemlos.
Bei Kindrn und Jugendlichen mit geringem sozialen Verhalten und ohne entsprechenden Wertevermittlung im Kindesalter ist es jedoch der falschw Weg.
noch ein jahr, dann ist für mich schluss als trainer.
ich kanns nachvollziehen.
die meisten schmeissen noch viel früher das Handtuch.
Hatte es auch zwischenduch geschmissen, auch weil ich das Grosse und Ganze nicht ändern konnte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Wünsche aber, dass du meinen Weg einschlägst, um im Gegensatz zu vielen Anderen, doch immer wieder den Weg findest,
um im Kleinen was du bewirken kannst.
Kurze Pause, Abkehr von Wunschvorstellungen, Hin zum ralativ Machbaren. Dann macht es Spass und im Kleinen kann man auch
was bewegen. Zumindest mir ging es so.
Sicherlich mehr, als das Utopische als einzige Wahrheit kundzutun.