Weil es so schön passt und tatsächlich für mich auch einer der Unterschiede zu den Fußballern ist: „Was kannst du dem Spiel geben, wenn du den Ball nicht in der Hand hast? Hast du die Leidenschaft zu verteidigen? Für andere zu spielen? Bist du ein loyaler Teamkamerad, der für den Erfolg des Teams zurückstehen kann? Bist du bereit, gut zu passen und für Rebounds zu rennen? Als Bundestrainer bin ich nun auf der Suche nach diesen Puzzleteilen“
Das können wir auf jeden Fall von den Basketballern lernen.
Auch wie ein Schröder sich in den Dienst der Mannschaft stellt und vorneweg geht. Das ein Führungsspieler. Nicht weil er die größten Reden schwingt, sondern weil er für sein Team da ist. Auch bei den Basketballern hat es mal geknallt, aber für alle stand das Team über allem.