kind von tor erschlagen........... trainer verurteilt --- wie geht ihr mit dem risoko um?

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  • moin


    http://www.bild.de/regional/ha…strafe-38318258.bild.html


    hat schon mal jemand von euch darüber nachgedacht die trainertätigkeit seienzulassen, da die verantwortung doch sehr hoch ist, wenn ihr solche dinge lest, hört, oder eure kiddis das zigste mal darauf aufmerksam machen müsst, das die tore keine klettergerüste sind?


    ist ja auch nicht nur, das immer mal wieder kids von einem tor erschlagen werden, sondern grade wenn ihr auch noch immer selbst die kids in eure autos ladet und sie zu den spielen fahrt oder zum training fahrt.


    ich versuche das immer irgendwie zu verdrängen, aber die lösung ist es ja auch nicht.



    gruss

  • Servus DSV,


    aufgeben würde ich die Trainertätigkeit nicht aber große Bedenken habe ich immer.


    Unser Verein hatte im September einen Trikotsatz gewonnen. der bei einer feierlichen Übergabe abgeholt werden sollte.
    Einfache Strecke ca. 100km. Ich sollte mir den Vereinsbus nehmen, ein paar Jungs für das Übergabefoto einpacken und hinfahren.


    Habe es aber nicht gemacht, weil mir die Verantwortung zu groß ist, dass ich mit fremden Kindern (hatte die Mannschaft erst August übernommen) so weit fahren soll. Aber nicht weil ich mit den Jungs nicht klar gekommen wäre, sondern weil ich mir die Frage gestellt habe, was passiert wenn wir einen Unfall haben. Mit dieser Last möchte ich nicht leben, deshalb vermeide ich das Fahren von Spielern.


    Thema kippendes Tor:
    Den Kindern habe ich deutlich erklärt warum sie sich nicht ans Tor hängen oder damit rumspielen sollen. Klare Ansprache:
    - wenn das Tor kippt und einen erwischt kann er schwer verletzt sein oder sterben
    - Eltern haben dann kein Kind mehr, Geschwister hat keinen Bruder mehr
    - ich trage die Verantwortung - heisst ich kann dafür von der Polizei ins Gefängnis gebracht werden
    - meine Kinder dürfen dann eine zeitlang nicht mehr zu ihrem Papa (nur Besuche)
    - Training und Spiele gibt es dann auch erst mal nicht mehr


    Wie gesagt, ist jetzt vom Wortlaut für F-Jungs. Und bei uns aufm Dorf kennen sich alle Kinder untereinander.
    Auch den Eltern erklären, dass das Fehlverhalten auch ihres Kindes, den Trainer ins Gefängnis bringen kann.


    Ich versuche das Worst-Case auch immer zu verdrängen, achte aber darauf das ich das Risiko minimiere.
    Einfach die Sinne für diese Thema schärfen und wenn man Bedenken hat, auch mal NEIN sagen...


    Gruß,
    sb

  • deshalb sind die tore ja immer zu sichern.
    unsere sind inzwischen so schwer, die lassen sich von erwachsenen kaum kippen.
    dafür haben sie hinten rollen und lassen sich so transportieren.
    aber heben und kippen geht kaum mehr.


    zusätzlich habe ich aber entsprechende ansprachen wie kollege soccerbook.
    auch bei meine A immer nochmals zwischendurch und gerne auch bei kids, die während meiner trainingszeit
    irgendwo da rumrennen und ein paar buden schiessen.

  • Ansprachen wie die von soccerbook sollten eigendlich in ähnlicher Form ständiger Begleiter im Training sein.


    Ich hatt ein grösseres Problem in unserer Turnhall, in der der Geräteraum ständig für alle Kids ein beleibter Spielraum war.


    In jedem Training eine laute und eutliche Ansage gemacht.


    Diese klare Ansage mit Hinweisen auf die Gefahren spielt dann bei einem möglichen Unfall sehr wohl ein Rolle.


    Inwieweit hängt dann aber auch von den Gesamtumständen ab.


    Ein gewisses Restrisko bleibt jedoch wohl immer.

  • Ich hätte da keine Bedenken. Höchstens beim Toretragen, da musste ich Dienstag auch den Vorfall aus dem Artikel aufzeigen. Warum? Einige finden es immer noch spaßig das Tor nicht zu tragen sondern beim Tragen hochzudrücken

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • wieso können die tore denn noch getragen werden?
    laut spielordnung sind die tore ja sowieso immer zu sichern bei den spielen.
    ist dies nicht der fall, kann eine partie eigentlich nicht stattfinden.
    wenn man also diese tore hinten direkt beschwert, entsprechendes "anschweißt"
    und zudem dicke rollen vom baumarkt befestigt, hat man diese gefahr auch beim training nicht.

  • moin


    belehrungen, unterweisungen, ansagen............ auch mein ständiger begleiter und ich muss sagen, meine jungs sind da schon sehr vorbildlich - auch wenn ein gewisses restrisiko immer bleibt -, aber jetzt kommt halt genau der bogen zu dem andern thema mit dem 'mal mitrainieren lassen'. immer wenn fremde kids, oder manchmal auch nur zuschauerkids auf'm platz sind, siehst du immerwieder welche rumklettern :/


    wahrscheinlich wird'S besonders gefährlich, wenn man das gefühl hat, das die jungs ja 'eigentlich bescheidwissen', weil sie sich ja sonst immer gut benehmen und alles richtig machen.


    das risiko der fahrten zum spiel bleibt leider immer.


    soccerbook


    wie bekommst du denn deine jungs zu den spielen, wenn du nicht selber fährst??? könnt ihr bei euch mit öffentlichen zu den spielen gelangen?



    gruss

  • wieso können die tore denn noch getragen werden?
    laut spielordnung sind die tore ja sowieso immer zu sichern bei den spielen.
    ist dies nicht der fall, kann eine partie eigentlich nicht stattfinden.
    wenn man also diese tore hinten direkt beschwert, entsprechendes "anschweißt"
    und zudem dicke rollen vom baumarkt befestigt, hat man diese gefahr auch beim training nicht.


    habt ihr einen kunstrasenplatz???


    auf unserm 'wiesenhoppelrasen' ist ohne tragen kaum was zu machen. versuche tore mit rädern zu versehen und sie dann zu rollen hatten sich bei nässe erledigt.


    unsere tore sind auch alles 'sponsorentore', die quasi von ner örtlichen metallbude zusammengebrutzelt wurden, da vier tore zu knapp nem tausender einfach nicht drinne sind.
    ich denke, da sind wir auch mit abstand nicht die einzigen, denen es so geht, denn der zustand der kleinfeldalutore hier in der gegend ist zum teil schon besorgniserregend.


    gruss

  • Rolltore auf Asche? Is nicht...
    aber gute Tore von Schäper zB sollten es schon sein, also irgendwas zusammengeschmeißtes wäre mir zu unsicher. Und ist ziemlich armselig

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • Mit einem gewissen Restrisko müssen wir leben.


    Wer das nicht kann, darf z.B. nie ein fremdes Kind in sein Haus lassen, darf nie einen Kindergeburtstag ausrichten, darf nie das Nachbarskind im auto auch mitnehmen, wenn er sien Kind mal aus der Schule abholt.


    Für mich stellen sich aber bei dem geschildertn Vorgang aber auch andere Fragen?


    was machte der 7jährige eigendlich auf dem Trainingsfeld der C-Jugend, hatten die Eltern die Aufsicht für ihren 7jährigen
    dem 13 jährigen Bruder übertragen?


    Sind die Eltern eigendlich ihrer Aufsichtspflicht bezw, ihrer Verantwortung entsprechend nachgekommen.


    Die doch sehr geringe ausfallende Strafe des Trainers, lässt durchaus vermuten, dass das Gericht da doch wohl auch andere
    Faktoren berücksichtigt hat.



    Ich habe nicht umsonst auf punktliches Bringen und Abholen der Kinder zum und nach dem Training bestanden.


    Ich selbst finde es aber auch als unverantwortlich als alleiniger Erwaschsener mit den Kindern im Training zu sein.


    Wobei es sich hier jedoch um eine C-Jugend handelt, und da stellt sich dann auch schon die Frage inwieweit sie Risiken abschätzen können.


    die Urteilsbegründung wäre hier sicherlich interessant.

  • So sollte es eigentlich sein und jeder Trainer muss das wissen.
    Mit TÜV-Plakette, hier bei Bayern München .. und auch dort waren die Tore im Training nicht verankert ;)


    ja, so sollte es aussehen, und es gab auch vor ein paar jahren eine große kampange des dfb zu dem thema, aber die tüv-prüfung muss meines wissens nur für neue tore vor der auslieferung erfolgen und es gibt keine wiederkehrende prüfpflichten wie zb für die geräte auf kinderspielplätzen.
    oder ist dort jemandem etwas konretes bekannt?

  • wieso können die tore denn noch getragen werden?
    laut spielordnung sind die tore ja sowieso immer zu sichern bei den spielen.
    ist dies nicht der fall, kann eine partie eigentlich nicht stattfinden

    Weil unser Verein es nicht schafft, Rollen an die Tore zu bekommen. Besonders lustig - wie bei mir - wenn man als Trainer keinen Co-Trainer hat.
    Aber der Platzwart wird schon irgendwann mal nachfragen von wem die Furchen auf dem Platz sind...


    Bei den Spielen auf dem Hauptplatz haben wir nur Säcke die wir draufpacken. Sind aber nur zwei Stück (ob das reicht?) und oftmals erst nach langer Suche auffindbar.
    Bei anderen Mannschaften bei uns und bei Auswärtsspielen sind Tore z.T. nicht extra gesichert. Da sollte ich in Zukunft etwas genauer hinschauen... :whistling:


    wie bekommst du denn deine jungs zu den spielen, wenn du nicht selber fährst??? könnt ihr bei euch mit öffentlichen zu den spielen gelangen?

    Die Eltern fahren die Jungs. Bei kleinen Strecken bei uns im Landkreis würde ich das Risiko zur Not auch eingehen.
    Ich kutschiere mich und meine Mädels ja auch rum und fahre sinnig und angepasst. Egal ob ich alleine oder mit anderen fahre.
    ich fand das auch klasse als die anderen Vereine bei der Trikotübergabe im Vereinsbus ankamen. Habe das als kleines Highlight auch für meine Jungs geplant.
    Da will ich in der Rückrunde zu einem Auswärtsspiel auch mal mit dem Bus fahren. Aber die verantwortung ist schon sehr groß...


    wahrscheinlich wird'S besonders gefährlich, wenn man das gefühl hat, das die jungs ja 'eigentlich bescheidwissen', weil sie sich ja sonst immer gut benehmen und alles richtig machen.

    Genau. Und wie oft passiert es das man doch mal nachlässig wird. So wie in meinem Beispiel. Ich hätte mich auch entscheiden können das Tor so kippelig zu lassen. Zum Glück habe ich mich richtig entschieden, weil mir das keine Ruhe gelassen hat. Sandsäcke haben wir auf dem Trainingsplatz gar keine...


    Gruß,
    sb

  • ok, den hoppelrasen mit rollen zu beackern hatte ich nicht auf dem schirm. sicher gibt es da eine lösung, schlittenkonstruktion vlt.?
    asche und kunstrasen gehen in jedem fall, kommt eben auf die größe und beschaffenheit der rollen an.
    zusammengeschustert ist es dann letztlich auch, was wir dahinten dran haben.
    aber es funktioniert und hält. armselig finde ich es deshalb auch nicht...


    davon mal ganz abgesehen, ich habe den eindruck, dass hier tore nicht gesichert werden?
    dies gilt bei uns für den spielbetrieb in jedem fall und sollte somit logischerweise auch im training so sein.
    die gesundheit der kinder ist ja im spiel nicht mehr wert als im training, oder?


    wie handhabt ihr das?

  • davon mal ganz abgesehen, ich habe den eindruck, dass hier tore nicht gesichert werden?
    dies gilt bei uns für den spielbetrieb in jedem fall und sollte somit logischerweise auch im training so sein.
    die gesundheit der kinder ist ja im spiel nicht mehr wert als im training, oder?


    gesichert werden die tore bei uns mit heringen/ankern, die in den rasen eingeschlagen werden. das hindert zwar das tor am umkippen, aber wenn die jungs das tor als reckstange benutzen, würde das wohl nicht ausreichend sein fürchte ich.


    da wir inzwischen großfeld spielen, ist das thema bei mir nur noch beim training, bzw wenn ich kids auf unserm gelände sehe aktuell und da achte ich auch akribisch drauf.


    zu kleinfeldzeiten, habe ich mich auch schon mal geweigert meine jungs auflaufen zulassen, bevor die tore verankert waren. aber viele ankermethoden sind mehr alibi, als echter umkippschutz.

  • Ich muss gestehen, dass ich nie darauf geachtet habe, mich beim Verschieben (kommt ja im jdem Training nicht nur einmal vor)
    auch nie um eine Absicherung gekümmert.


    Ich habe aber beim Umsetzen immer auf Vorsicht geachtet und auch das richtige Vorgehen dabei eingeführt, bis zu einem gewissen Alter auch nur mit mir zusammen.


    Ich habe auch Wert darauf gelegt, weche Dinge (zum Beispiel der Klimmzug am Torgestänge) nicht geduldet werden.


    Hat aber auch mit meiner Grundeinstellung zu tun. Das Kennenlernen und der entsprechende Umgang mit Gefahrenquellen
    ist mir im Umgang mit Kindern (auch den eigenen) wichtiger als der Versuch alle Gefahrenquellen zu beseitigen (gelingt eh nicht)


    Rückblickend muss ich einräumen, dass ich in all den Jahren schon auch Glück hatte, dass nichts Gravierendes passiert ist.


    Wäre ich jedoch ängstlicher gewesen und jedes Risiko vermeidend vorgegangen, hätter ich viel Aktionen, die ich mit den Jungs
    gemacht habe, unter den Tisch fallen gelassen.


    Für mich galt immer: Kann ich das, was ich mache vor mir selbst verantworten, würde ich bei meinem eigenen Kind auch so vorgehen? Konnte ich das bejahen, hab ich das Restrisiko in kauf genommen.


    aber wie gesagt. ich habe Glück gehabt, aber ich fahr ja auch Auto, obwohl ich das Risiko kenne.
    .

  • Ich glaube, dass Verdrängen genau die einzig mögliche Lösung ist. Es kann immer etwas passieren, sobald man irgendwas macht. Wenn man mit Kindern und Jugendlichen in Gruppen tätig ist, gilt das umso mehr. Selbstverständlich sollte man Tore vernünftig sichern und die Kinder/Jugendlichen anweisen, wie sie damit umgehen sollen. Das garantiert aber nicht, dass die das dann auch immer so machen. Und es ist unmöglich, die Aufsicht immer so auszuführen, dass es unmöglich ist, dass mal jemand gegen Vorgaben verstößt oder dass auch ohne Verstöße mal was passiert. Das war auch alles schon immer so. Mein Eindruck ist allerdings, dass es (und das gilt beileibe nicht nur für den Fußball) in den letzten Jahren immer mehr die Vorstellung gibt, man könnte absolute Sicherheit erreichen und wenn etwas passiert, dann hätte es sich immer mit noch mehr Sicherheitsvorkehrungen verhindern lassen. Dem ist aber nicht so. Unfälle passieren. Nur: wenn sich Menschen das nicht mehr bewusst machen, dass es keine absolute Sicherheit gibt, dann geht die Tendenz dahin, dass dann immer irgendjemand verantwortlich ist, weil ja alles perfekt sicher gewesen wäre, wenn derjenige sich nur an alles gehalten hätte. Das ist eine Tendenz, der wir als Trainer denke ich auch ausgesetzt sind. Die konsequente Handlung dieser Haltung gegenüber, wäre es, eine Trainertätigkeit zu unterlassen. Machen wir aber nicht, weil: ist halt Fußball und macht viel zu viel Spaß. Also Sicherheitsmaßnahmen treffen, die sinnvoll erscheinen, möglichst aufmerksam sein und ansonsten hoffen, dass nichts passiert.


    Was ich bei den mittlerweile ca. 87 Tonnen schweren Toren bei uns kurios finde, ist, dass durch das Gewicht der Moment, in dem die Tore von den Rollen in den Stand gekippt werden, mir durchaus gefährlich scheint, weil da zwischendurch Kräfte walten, die bei uns etwa von 8 C-Jugendlichen eher schwer zu beherrschen sind.


    Kurios finde ich, um nochmal auf das im ersten Absatz beschriebene zurückzukommen, zum Beispiel die Regelung, wie sie bei uns gilt, dass Tore grundsätzlich außerhalb der Benutzung festgemacht werden müssen, weil sonst die Gefahr besteht, dass jemand draufklettert und sie umkippen. Die Gefahr besteht, unbestritten. Aber mit der Begründung müsste ich auch alle Bäume abholzen, weil sie ja Äste haben, die brechen könnten, wenn jemand draufklettert.

  • Das ist ein tragische Unglücksfall, aber deshalb die Trainertätigkeit in Frage zu stellen. Da müsste sich jeder Erzieher oder Lehrer in frage stellen. In 90 % der Fälle sind die Tore auch nicht gesichert. Bei uns sind sie es nie. Aber wenn ich deshalb aufhöre zu trainieren, dann kann ich gleich jede Aktivität und damit mein Leben einstellen. Ich kann das Haus nicht verlassen, weil draußen viele Gefahren lauern und selbst im Haus ist es sehr gefährlich. Am besten bleibe ich den ganzen Tag im Bett. Mist direkt über meinem Bett hängt eine Lampe. Was mache ich, wenn Sie mir auf den Kopf fällt. Ich weiß echt nicht mehr weiter. ?(

  • das ist albern, nitram!


    die unglücksfälle durch tore begleiten mich jetzt seid 10 jahren tätigkeit.
    und seid längerem besteht in unserem verband eine sicherungspflicht bei spielen.
    sei es mit sandsäcken oder anderen gewichten. da ich mittlerweile eine A-Jugend trainiere,
    verfolge ich die einhaltung nicht mehr so genau. ich sehe aber bei auswärts spielen oft ein lasche einstellung,
    die ich auch hier feststellen kann. solange nix passiert ist gut.


    aber darum geht es ja nicht, wenn eine gefahrenquelle erkannt wurde und sogar ein verpflichtung besteht,
    dann kann man das doch nicht aufweichen und ein auge zudrücken, passiert schon nix.
    sry, aber das verstehe ich nicht. ich lass auch bei sonstigen gefahren nicht spielen, oder?
    bei gewitter ist zb. das betreten des kunstrasens nicht gestattet, alle runter.
    nur weil ich noch nie dabei war wenn ein blitz einschlägt,
    heißt es doch nicht, ach komm, der schlägt hier schon nicht ein, weitermachen!


    ich kann euch nur raten, sowas nicht auf die leichte schulter zu nehmen.
    ob es die eigenen vorwürfe und das gewissen ist oder die versicherungs/prozesslawine, die dann auf einen zukommt.
    eine gefahr, die man kennt sollte minimiert werden! ganz klar!