Mitrainieren bei neuem Trainer erlaubt? (trotz Abmeldung wg. offenem Team-Schicksal)

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  • In Team unseres Sohnes haben wir eine recht abstruse Situation: Im Februar wurde bekannt, dass beide Trainer zum Juli aufhören, alle Spieler sollten sich einen neuen Verein suchen (dürfen). Kurz später hieß es, es würde ein neuer Trainer gesucht, alle sollten mit der Vertragsunterschrift (auf die u.a. bei unserem Jungen die Trainer im 12 km entfernten Nachbarverein sehr drängten, um sich seinen Zugang zu sichern) anderswo drängten. Auch 6 Wochen vor Halbjahrsende (Kündigungsfrist) bekam man aber Null Info, so meldeten wir unser Kind vorsorglich ab. Erst Ende Juni wurde ein neuer Trainer benannt, der sich den 14-jährigen in Zivil mit Blümchenhemd stark sächselnd, über 50, inaktiv, unsportlich erscheinend u. etwas ungepflegt (was den Jungs aufstieß) kurz beim Saisonabschluss vorstellte, sich Schinderhannes nennt, aber immerhin mal ne B-Lizenz besaß. Er kam bei den Jungs nicht so gut an u. ging danach erstmal bis 10. Juli in Urlaub. Obwohl im C-Jugendteam nach viel Querelen nurmehr ca. 10 Jungs angemeldet sind, soll nun laut "Sportwart" kein Ex-Mitglied am Training teilnehmen dürfe, was der neue Trainer bis August zugesagt hatte: dies sei gar nicht erlaubt, da sich sonst bald über die Ferien abmeldeten - korrekt?


    Die Sondersituation interessierte ihn verbal ebensowenig wie, dass dann das Team u.U. komplett kaputt gehe, dies in hohem Maße vereinsschädigend sei: man solle sich erst wieder anmelden, sonst keine Testtraining der Jungs, wie sie mit dem neuen Trainer klarkämen, dies seien die Regeln für alle. Parallel sind 1.Herren aber beitragsfrei Mitglied u. aus der Jugendkasse fließen höhere Beträge in die Herrenkasse, um deren Trainer per Subvention von Kindern zu Erwachsenen in Umverteilung von Klein/Unten/Schwach nach Groß/Oben/Stark deren Trainer o. Dusch-/Flutlichtkosten mit zu finanzieren (was bei der C nicht mehr so möglich ist: man holt sie so evtl. lieber später wieder, da Jugend nichts zählt, Null Stimmrechte hat etc.). Da ich zwar durchaus gern solch Verein verließe, die Jungs aber alle beste Freunde sind u. zudem ein enormer Fahraufwand auf mich wie unseren Sohn zukäme (die anderen jetzigen Mitspieler wären zB beim Nachbarverein nicht für die Erste vorgesehen, so dass die Freunde in alle Richtungen zerstreut würden bzw. mit Fußball aufhören würden). Alles unschön, aber es fragt sich:hat der Sportwart formal Recht, ist es vereinsrechtlich zwingend so, dass Ex-Mitglieder nicht wie potentielle neue ein paar Trainings zur Probe mitmachen dürfen, wenn man erst in letzter Sekunde nen neuen, problematisch erscheinenden Trainer benennt, den keiner vorher kannte, so dass die Jungs Zweifel haben etc.? Und was ist mit möglichen Spielberechtigungen bei Wiederanmeldung? Man soll m.E. nur sowohl abkassiert wie genötigt werden, per Anmeldung zu bleiben: dass der Trainer überzeugen könnte, erwartet man u.U. nicht, was Zweifel bzgl. der Situation nur verstärkt. Neue Spieler wurden auch Null angeworben u. wie man mit z.Z. max 12 Jungs die Saison spielen will, erklärt niemand. (Ich selbst hatte mich in März als Trainer o. Co. angeboten, dies wurde aber nur ignoriert, da die erwachsenen "Vereinskreise" unter sich bleiben wollen, das Wohl der Jugend dagegen im Prinzip schittegal erscheint, regelmäßig Teams älterer Jahrgänge aufgelöst werden, man so keine B o. A. hat trotz doppelt besetzter Teams in allen jüngeren Jg...)


    Wie könnte man das Team der Jungs noch retten, wie sollte bzw. muss man sich verhalten? Einfach zu gehen, fiele schwer: Unser Junge will weder die Freunde im Stich lassen noch zwangsweise bei nem allen nur vorgesetzten Trainer drin hängen, wo dann alles evtl. Null Spaß macht o. gleich kaputt geht. Der neue Trainer will das Team schon trainieren, nur offenbar nichts dafür tun, denn ich hatte ihn informiert, dass er evtl. nur 10 Spieler habe: das sei nicht sein Problem, der JL (der bisher gar nichts tat, nur die Ehre im Amt sonnt) müsse ihm dann Spieler besorgen - die richtige Einstellung???

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Da in diesem Sachverhalt um alle Probleme des Jugendfussballs geht, die es aus deiner Sicht gibt, und du eh die Lösung dafür kennst, brauchst du doch keine Antworten, sondern nur Vorlagen, um erneut über die Schlechtigkeiten in Jugendfussball zu lamentieren. :D

  • @: Mann Leute, ihr seid nur auf der Jungs Rücken bitterböse zynisch: genau daher ist KiFu oft solch Trauerspiel, wie er ist! Die Frage war eindeutig, ihr habt nur keine Antwort, könnt aber nicht mal einfach schweigen - zu ichfixiert? Euch dann viel Niederschlag am WE :thumbdown: :(

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Ich probiers einfach mal sachlich:


    Ja, der Verein will nur sicherstellen, dass sich die Mitglieder wieder anmelden, zumal dann kein Wechsel zu einem anderen Verein mehr möglich ist.
    Ja, natürlich kann der Verein auch den Alt-Mitgliedern ein paar "Probetrainings" einräumen - wenn er das denn will.
    Der Verein will offensichtlich nicht.
    Finde ich das richtig? Nein. Aber das spielt keine Rolle, das kann der Verein halten wie er will.
    Ich sehe keine Chance, eine C-Jugend mit 12, 13 Mann über die Saison zu bringen. Daher hat das ganze Projekt eh keine große Zukunft, außer es kommen weitere Spieler hinzu.


    So wie du das darstellst, würde ich mit meinem Sohn wechseln. Nach all deinen Schilderungen (ja ich habs gelesen, Freunde, Autofahren), musst du doch froh sein, da endlich wegzukommen.


    Edit: Um es ganz klar zu sagen: Der Verein kann, will aber nicht. Ich würde mich nicht so "erpressen" lassen.

  • @KK


    es geht ja hier um ein spezielles Problem, deshalb fand ich es nicht passen, dass du das enutzt hast, um wieder mal einen Rundschlag bezüglich Aktivenfussball, Jugendabteilung Vorstand lsozulassen.


    zum eigendlichen Problem:

    die Jungs aber alle beste Freunde sind

    die anderen jetzigen Mitspieler wären zB beim Nachbarverein nicht für die Erste vorgesehen,

    geht es darum, dass Freunde zusammenspielen, dann wär doch die Möglichkeit, dass alle nicht in die erste, sondern zweite oder dritte Mannschaft wechseln.


    ab einem bestimmten Alter, und in der C trifft das durchaus zu, muss man sich entscheiden was einem wichtiger ist, In einer
    guten Mannschaft entsprechend seinem Leistungsvermögen , oder halt mit Freunden zusammenzuspielen.


    beides zusammen, wirst du höchst selten antreffen.


    auf die u.a. bei unserem Jungen die Trainer im 12 km entfernten Nachbarverein sehr drängten,

    12 km sind doch keine Entfernung. daran dürfte doch ein Wechsel nicht scheitern.

    Wie könnte man das Team der Jungs noch retten, wie sollte bzw. muss man sich verhalten?

    so wie du es da beschreibst, ist nichts zu retten.

    das Wohl der Jugend dagegen im Prinzip schittegal erscheint, regelmäßig Teams älterer Jahrgänge aufgelöst werden, man so keine B o. A. hat

    das ist der Knackpunkt. das ist doch ein wichtiges Argument, für eure Entscheidung.
    so wie du den Verein beschreibst, wird sich da wohl kaum was gravierendes ändern.
    Ein jetztiges Nichtwechseln, hätte doch nur aufschiebende Wirkung.
    Warum dann das Risiko (und das ist doch in diesem Fall sehr hoch) eingehen, dass es eine verkorkste Saison gibt.


    Ich würde wechseln. der Zeitpunkt (C-Jugend) ist durchaus günstig für einen Neustart, vor allem wenn die berechtigte Aussicht besteht, dass es in B und A vernünftig weitergeht, was ja im jetztigen Verein nicht so aussieht.


    ihr ward bisher offensichtlich in einem schlecht geführten Verein. Ihr habt ja Vorstellungen, wie es aussehen sollte.
    Deshalb würde ich mich umschauen einen Verein zu finden, der in diese Richtung in etwa passt.


    Und da sollte es nicht auf 2,3 km mehr Fahrt ankommen, wenn dadurch eine bessere Zufriedenheit erreicht wird.
    Besser als es war und jetzt ist.

  • Chris: danke. So sehe ich es auch: "der Verein", das sind letztlich oft zuerst seine passiven Hintermänner, Funktionäre, die eigentlich optimalem Funktionieren, aber auch sich selbst dienen, hier auch contra die Teams der Aktiven, die sie irgendwie zynisch: also wahre Werte o. echte Moral verhöhnend u. verachtend, im Ehren-Amt - hintan- statt voranstellen. Problem ist, dass man nicht mal ein Team personell benennen kann o. will, was Bringschuld wäre. man liefert nicht, wir sollen dennoch sein Kind erst wieder anmelden, sonst darf es nicht mehr kommen. Am Ende wird für die Funktionäre einfach das Team abgemeldet u. die Dummen, die sich darauf festlegten, stehen im Regen. Also sollte man im Grunde schnellstens wechseln statt solch - wie du schreibst: erpresserischen - Druck auf Kosten der abhängig Kleineren zu unterstützen. Aber es ist ärgerlich, da wiedermal Kinder bzw. Familien für unfähige wie unwillige u. gar nicht gemeinnützig tätige Vereinsobere die Zeche bezahlen, indem wir viel Aufwand o. Zeitstress bekommen, die Freunde sich verlieren werden etc. Ein Skandal, der aber niemand interessiert, da Kinder bei uns dies nicht wert sind. Daher ist es wohl auch sinnlos, irgendwas unternehmen zu wollen.. :(

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Ich bin normal schon ein wenig der Verfechter der Vereinstreue, aber so, wie dieser Fall beschrieben wurde, liegt da im Verein einiges im Argen, ohne jedoch die Gegenseite zu kennen. Wenn mein Kind (und wie gesagt ich bin sehr vereinstreu) in einem Team mit zuwenigen Spielern spielen würde und es keinen Plan B gibt, sowie eine gewisse Erpressung durch das Wiederanmelden vorliegt, würde ich aber schnellstens die Sache selber in die Hand nehmen. Du hast zwei Möglichkeiten:
    1. Gespräch mit der Jugendleitung, Fakten auf den Tisch und mit Fragen nerven, wie sie die Situation lösen wollen und optimalerweise selber schon ein paar Lösungsansätze zur Hand zu haben.
    2. Anderen Verein zum Wechseln suchen und mal im Freundeskreis des Jungen umhören, wer denn bleibt und wer auch wechseln will und wenn ja, wohin...wenn dir die Fahrdistanzen zu groß sind, ist das bei anderen Müttern wohl auch so und man kann sich dann durchaus mit ein paar Spielern auf einen Verein verständigen, zu dem man wechselt und dann Fahrgemeinschaften bilden..wobei ich sagen muss, dass 12 km echt wenig sind, die hab ja ich schon zu unserem Sportplatz bei meinem Heimatverein.
    Und ich geb den anderen Recht, irgendwann muß man sich entscheiden, die Welt wo alle Freunde im gleichen Team spielen ist einfach irgendwann vorbei, da es leistungsmäßig und aus anderen Gründen irgendwann nicht mehr hinhaut.
    Deien Frage nach deinem Recht kann ich dir nicht beantworten. Hast du deinen Sohn nur als aktiver Fußballer oder schon als Mitglied abgemeldet? Außerdem bringt es in den normalen Vereinsstrukturen meist auch nichts auf sein Recht zu drängen, da fährst meistens gegen eine Wand. Kommunikation ist da zigfach wichtiger.

  • Nela: Ergebnis ist, dass uns keine Wahl außer dem Wechsel blieb. Im 1.Testspiel der neuen C1 waren nur 8 Spieler da, zwei 99er halfen dann aus, einer haute schon während der 1.HZ ab: dennoch gewann das Team zu neunt 8:3. Der Gegner spielte letztes Jahr Leistungsklasse, hatte 5 Einwechselspieler. Traurig ist eben, dass dies Team viel Potential gehabt hätte, aber kaputtgemacht wird: neue Spieler werden nun nicht mehr angeworben werden u. bis zuletzt gab es Null Anstalten, etwas zu unternehmen. Da Teams nunmal 11 vs 11 spielen sollten u. in Unterzahl zu spielen, schnell für Frust sorgt, evtl. auch eine Teamauflösung in der Saison unausweichlich wird, musste man dies für sich vermeiden. Der Verein hat nun 34 bis max. 36 Spieler u. meldet 3 11er Teams, damit jeder Trainer weiter sein Team als 'Revier' habe, für mich nicht nur irre, auch verantwortungslos gegen die Kids: C1 u. C3 dürften sich zwingend als Totgeburten entpuppen u. ob man den Zerfall dann noch stoppen, aus allen Spielern zwei gesunde Teams basteln kann bzw. will, ist auch fraglich, wenn der Frust erstmal so groß geworden ist, dass viele Kids wieder mal ganz mit ihrem Fußball aushören, da dies eben nicht ihr Spiel war u. ist... Ich bin froh, dass unser Ältester da nun raus ist, leider steckt der Jüngere noch im Schlamassel, in der C2 u. darf übrigens nicht in die C1 wechseln, obwohl dessen Alt- wie Neutrainer dies befürworten, ihn als Stammspieler wollten u. ihm wie mir wegen besserem Training sowie Dialogbereitschaft weit lieber wären, zudem sind 3 Freunde in der C1, die ihn sehr baten, zu ihnen zu wechseln, da sie auch spüren, dass sie zu zwölft als Team keine reelle Chance aufs Überleben haben.


    PS: Will mal kleingedruckt die Mail des JL an uns Eltern sowie Trainer anonymisiert einstellen, damit jeder mal die Umgangsart nachvollziehen kann. Falls er hier mitliest, hoffe ich, er kann dann auch offen dazu stehen, wie er andere abkanzelt: "
    Gesendet: 14. Juli
    Von: JL=C3-Trainer=Vater des 2.TW Jg. 2001
    An: Vater/Mutter C1-Kandidat
    Cc: C1-Trainer/ SL
    Betreff: AW: Stand bzgl. C-Jugend


    Hallo,
    ich denke, es ist an der Zeit, hier als Jugendobmann die Dinge klarzustellen.


    Für die C1 haben wir (Anm: die Spielereltern, nicht der JL) mit n.n. einen guten Trainer gewonnen. Insgesamt haben uns 13 Spieler für die neue Saison zugesagt. Das ist nicht viel und wir suchen nach Ergänzungen. Aber da es keine vernünftige Alternative gibt, werden wir so in die Saison starten. Mit Unterstützung durch den 2001er Jahrgang werden wir das schaffen.


    Zu den unten genannten Spielertransfers gab es von unserer Seite zu keiner Zeit konkrete Überlegungen. Ich empfehle an dieser Stelle, sich nicht zu viele Gedanken über Gerüchte und das Gerede der Jungs (Anm: es waren Trainer u. Eltern, soll aber despektierlich gemacht werden) zu machen. Es reicht, daß wir uns mit diesen Dingen beschäftigen.


    Den einzigen Schwebezustand haben wir im Fall (unser Sohn). Ich kann nicht akzeptieren, dass die Mitgliedschaft gekündigt wird, weil der Trainer wechselt. Wenn klar ist, dass (Sohn) den Verein wechseln möchte, könnt Ihr jederzeit die Mitgliedschaft im Rahmen der Kündigungsfristen zu kündigen. Bzgl. der Spielberechtigung werden wir als Verein den Jungs ohnehin nie einen Stein in den Weg legen. (Anm: indirekter Rat abzuhauen?)


    Wenn (Sohn) bei Post bleiben und weiter am Training etc. teilnehmen möchte, erwarte ich eine Beitrittserklärung rückwirkend zum 1. des Monats. Ich habe (C1-Trainer) ausdrücklich angewiesen, keine weitere Trainingsteilnahmen über das eine abgesprochene Probetraining hinaus zu gestatten. Dies gilt selbstverständlich auch für jegliche Test- oder Trainingsspiele. (Anm: lieber sollen die Jungs dann zu 8 dastehen, den noch interessierten Mitspieler definitiv verlieren)


    Ich hoffe, Ihr trefft eine Entscheidung, die es (Sohn) ermöglicht da Fußball zu spielen, wo er es gerne möchte und sich wohl fühlt. Ob das der x-, y- oder sonst ein Verein ist, ist nicht wichtig. Wichtig ist das Wohl des Jungen.


    An dieser Stelle möchte ich aus den bekannten Gründen die Kommunikation mit (Vorname des Vater in Anführungsstriche als Stigmatisierung - Kommunikation also nur einseitig von oben herab) wieder beenden. Sollten noch Fragen bestehen oder Dinge besprochen werden müssen, stehe ich (Vorname Mutter ohne A.) gerne zur Verfügung.


    Liebe Grüße


    (JL-Vorname)



    Von:fussball@verein (Sportwart)
    Gesendet: Montag, 14. Juli 2014 14:03
    An: n.n. (Vater)
    Cc: fussball-jugend (wart)
    Betreff: Re: Stand bzgl. C-Jugend


    Hallo (Vorname Vater),


    in der C1 haben wir derzeit 12 (s.o., wo es 13 sein sollen, aber s. Testspiel auch Kandidaten, die nicht zuverlässig kommen!) angemeldete Spieler und n.n. als Trainer. Und so werden wir in die nächste Punktspielrunde starten. Ich stimme dir zu, dass es gut wäre ein paar mehr Spieler in dieser Mannschaft zu haben, aber in einem Schwebezustand befinden wir uns meiner Meinung nach nicht.....Solltest du (Sohn) wieder anmelden, hätten wir 13!


    Wie genau der Stand in der C2 ist, erfragst du am besten bei (JL/C3-Trainer). Ich habe (JL) in CC genommen, damit er weiß, dass du weitere Infos möchtest!


    Viele Grüße


    (Vorname SL) "


    Anm.: Zuvor hatte ich bzgl. der Lage als Schwebezustand zwecks Info-Transparenz als Entscheidungsgrundlage um Aufklärung gebeten, wie viele Teams mit welchen - etwaigen neuen (aber wohl nicht existenten) - Spielern es geben soll. Dabei klar trotz Null-Kommunikation o. Sticheleien gegen mich Interesse am Bleiben signalisiert, da Nähe o. Freunde vor Ort mir fürs Kind (das von sich aus aber mal KL spielen will) wichtig erscheinen: Fahraufwand wird enorm, kostet vor allem auch ein Kind Zeit, die so Entspannung o. Hausaufgaben verloren geht... Nachkartern kann hier nicht Sinn sein, mich würde nur interessieren, wie andere reagiert hätten, die Lage sähen etc.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Bis auf dieTatsache, dass man wohl nicht bei 33 Spielern 3 teams für 11er mannschaften meldet, es sei denn, man weiß, dass noch einige Spieler pro tem kommen, kann ich an den mails nichts Anrüchiges finden. Passt doch alles.


    Ncht der Verein hat euch rausgeschmissen, sondern ihr habt gekündigt.der JL ist sogar bereit, den sohn wieder aufzunehmen, obwohl er sicher froh sein müsste, den vater los zu sein. liest sich zumindest so.