Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint mir - kann mich irren - dass es hier auch Meinungen gibt die dahin tendieren, dass man ENTWEDER das Passspiel forciert ODER 1gg1.
Ich bin natürlich ganz klar der Meinung, dass man vor allem auf der Ebene der individuellen Ausbildung das 1gg1 trainiert (ca 40% Trainingszeit für Dribbeln, Finten, Ballhandling, Jonglagen, Passen, etc) aber in den Spielen vor allem das Zusammenspiel (4gg4 auf Minitore, 7ner Fussball, etc.) fordert (ca. 20% Trainingszeit).
1gg1 soll in unseren Trainingsspiel immer die Notlösung sein oder spätestens nach 2-3 Ballberührungen mit einem Abschluss enden.
Das ist das was wir im Training UEBEN.
An den Turnieren und Meisterschaftsspielen lasse ich sie freier machen. Sie sollen ja lernen selber Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu lernen. Wenn sie meinen die Tore mit 1gg1 hinwürgen zu müssen ist das ihr Bier. Wenn ich sei dann erinnere, es so wie im Training zu machen, und wir damit, vor allem gegen schwächere Gegner, mit weniger Aufwand (und Verletzungen) mehr Tore schiessen, merken sie schon selber worauf ich hinaus will.
Spätestens in der E im 7ner Fussball auf dem grossen Feld und tiefem Boden und (in der Meisterschaft) meist 2-3 Jahren älterne Gegnern werden sie begreifen, dass Zusammenspiel resourcenschonender ist, als 30m Dribblings.
Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
-
-
Kennst du das Konzept, hast du es dreimal gelesen? Ich denke nicht!
Ich habe in dieser Diskussion auch nicht die Dfb-Philosophie benannt und zwar im Wissen darum. Ich schrieb woanders, dass es keine Bibel für MICH ist, was dort steht.
Ok, dann war das von dir falsch rübergebracht oder von mir falsch verstanden. Für mich erwecktest du mit der ersten Aussage, die du im Kontext mit deiner wissenschaftlichen Übertragung gemacht hast den Eindruck damit das DFB Konzept zu untermauern.
Das Dfb.-Konzept benennt hier den ruhigen Trainer....der fair ist...nicht die Bank drücken läßt, nicht schreit usw...wenn ein solcher Trainer das doch trainiert...bittschön. Dieser Typ Trainer ist dort angesprochen, von dem geht man dort aus. So ein Trainer ist mit Sicherheit auch ein Horst Wein. Den/solche gibts hier draussen aber oftmals nicht.
Vollste Zustimmung, aber auch das kam bei mir so nicht an. Du erweckst in deinen Beiträgen oft einen ziemlich absolutistischen Eindruck, und manchmal habe ich das Gefühl, dass du aus Sorge um den Kinderfussball das Kind mit dem Bade ausschüttest und übers Ziel hinausschießt. Deine Art Dinge relativ rigoros anzusprechen haben sicher ihre Berechtigung, wenn wieder die x-te Neuanmeldung mit dem Thema beginnt "Hilfe meine Mannschaft spielt nicht so toll zusammen wie andere". Bedenke jedoch bitte auch, dass solche Trainer sich irgendwann ändern, verbessern und auf Grundlage ihres höheren Erfahrungsschatzes dann mit ganz anderen Grundvorraussetzungen an solche Diskussionen herangehen. Hier dann beständig das "Verbrechen" am Kinderfussball an die Wand zu malen ist in diesen Zusammenhängen nicht fair.
Es gibt meines Wissens unzählige gute Trainer die sich tagtäglich den Kopf über kindgerechten Fussball zermartern, hier im Forum findet sich sicherlich nur ein Bruchteil davon. Dabei werden eine große Zahl unterschiedlicher Wege und Ideen herauskommen.
Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint mir - kann mich irren - dass es hier auch Meinungen gibt die dahin tendieren, dass man ENTWEDER das Passspiel forciert ODER 1gg1.
Primär ging es, so mein Eindruck, erstmal darum ob überhaupt Passspiel sinnvoll ist oder nicht. Über Umfang und Ausgestaltung habe ich versucht ein paar Beispiele anzuführen, aber das wäre wieder ein komplett neues Streitthema.
-
grad hab ich mir gedacht,..... bitte lieber Gott, lass denTirus jetzt nicht auch noch so einen Endloslaaberdiskutierer werden.
Wieviele verträgt ein Forum?
-
Dieser Thread wird dann mal Historiker beschäftigen. The united Rechhaberei of generally bored people

-
Kann halt nicht jeder in den Flieger steigen wenns mal heiß hergeht...
-
.. AUF den Flieger - mein Freund - es heisst AUF den Flieger
-
nachdem wir nun endlich auch beim schreienden Trainer angegkommen sind, möchte ich gern auf den Anfang zurückkommen, wir sind
@aerkemese wohl eine endgültige Antwort schuldigJeder will ein Tor schiessen und deshalb geben sie
denn Ball nicht ab, so das die anderen Kinder sich dann aufregen. Im
letzten Turnier kam es dann soweit, das sie sich denn Ball gegenseitig
abgenommen haben um ein Tor zu schiessen oder den Ball lieber im
Dribbling verloren hat, anstatt den Ball Quer zum Gegenspieler zu
spielen,der dann alleine vor dem Tor gestanden wäre.dazu eine Frage, die einfach und kurz beantwortet werden kann;
Soll @aerkemese es laufen lassen wie bisher, um dem hohen Gut der Selbstfindung, Selbsterkennen und Selbstentwicklung der
5 talentierten EGO-Kinder gerecht zu werden, auch auf die Gefahr evtl. 15 unzufrieden Jungs zu habenoder
soll er dem wichtigen Mannschaftsgedanken nachkommen eingreifen und diese Jungs zum Abspielen auffordern
(das wie lassen wir jetzt mal aussen vor) ?meine Antwort so eindeutig wie kurz:
er soll nicht nur, er muss eingreifen und Abspiel einfordern.
wie ist nach der langen Diskussion jetzt eure Meinung?
-
Zitat @guenther:
Zitatsoll er dem wichtigen Mannschaftsgedanken nachkommen eingreifen und diese Jungs zum Abspielen auffordern
nein
-
soll er dem wichtigen Mannschaftsgedanken nachkommen eingreifen und diese Jungs zum Abspielen auffordern
(das wie lassen wir jetzt mal aussen vor) ?Jahrgang 2005? Klares NEIN!!!! Spieler (nicht zu laut) loben, wenn sie denn tun: ja
-
kurzer Nachtrag
mit Eingreifen, meine ich nicht das ständige situationsbedingte Reinrufen, sondern durch Gespräche, Trainingsübungen und ählichem
-
Er sollte mit dem Jungen der dem Mitspieler den Ball abnahm erklären das das nicht geht und ansonsten sollte er unbeeinflusst spielen lassen. Über die Rotation und faire Auswechselpolitik ist es dem Trainer möglich, hier versteckt/verdeckt/unausgesprochen Einfluß zu nehmen. Sollte es zu einem Spiel im Miteinander kommen, sollte er loben. Im Training kann er versuchen, hier immer mal wieder über Übungsformen und Spielformen einfluß zu nehmen, ohne irgendetwas abzufordern. Er sollte bei allem Tun die Ausbildung niemals vergessen, den Kindern so...wie hier beschrieben...ihr Spiel in diesen "Schonungsjahren" belassen und stets den Entwicklungsstand und damit verbundenen körperlichen Möglichkeiten der Kinder einkalkulieren und berücksichtigen.

Nicht tun sollte er, gezielt ein PassKOMBINATIONStraining einbauen, dass das Spiel miteinander fociert, ...weil....
usw.... -
kurzer Nachtrag
mit Eingreifen, meine ich nicht das ständige situationsbedingte Reinrufen, sondern durch Gespräche, Trainingsübungen und ählichem
Das ist aber jetzt eine andere Frage, oder? Aber was ist Ziel der Frage? Soll erreicht werden, dass Kinder erkennen und/oder lernen, dass ein Abspiel eine Option sein kann, dann ja. Aber das wissen sie doch eigentlich. Wenn erreicht werden soll, dass in der beschriebenen Situation (Abspiel zum aus Trainersicht besser postierten Spieler, weil torgefährlicher) grundsätzlich und immer abgespielt werden soll: auf gar keinen Fall!!
-
Jahrgang 2005? Klares NEIN!!!! Spieler (nicht zu laut) loben, wenn sie denn tun: ja
Man kann/sollte solche Entscheide nicht am Jahrgang festmachen. Unser 2005er Jahrgang spielt 7er Fussball in der E und spielen schon seit 2 Jahren schönen Mannschaftsfussball ohne Ego-Künstler.
Auf Grund von was der Trainer erkennen kann, wer, wann fürs "Passspielen" reif ist kann ich so nicht beantworten, weil ich sie mir noch nie gestellt habe. Vielleicht liegt es daran dass unsere gegen 2-3 Jahre ältere Gegner spielen wo du als Ego nicht weit kommst. Oder es liegt daran dass wir unsere Kids anhalten von Anfang an RICHTIG zu Dribbeln - mit dem Kopf oben - oder gar nicht !
Auch in unserer G hatte und habe ich nie das Gefühl dass die dort nicht grundsätzlich Passen können. Nicht gut, aber sie versuchen es. Wir spielen dort auf keine Tore, sondern haben einfach Spass sich den Ball möglichst lange zuzuschieben und möglichst viele "Pässe" zu machen bis der Gegner den Ball erobert.
Wenn sich bei euch dauernd die Frage nach dem Passen oder NichtPassen stellt, müsste man ev. mal das Trainingskonzept so anpassen, dass man eben zuerst mal an den Grundvoraussetzungen arbeitet damit Kids überhaupt mal passen können, bevor man sie auf Tore, resp. Punkte spielen lässt. -
Die Frage war aber grundsätzlicher Natur, ob ein Spieler in dem angegebenen Alter (Jg. 2005) grundsätzlich davon abgebracht werden soll, zu dribbeln, wenn alternativ ein Pass auf einen möglicherweise besser postierten Spieler möglich wäre.
Ich finde unverändert, dass man das nicht darf. Dass man in diesem Alter das Dribbling mit erhobenem Kopf trainieren kann, keine Frage. Auch bin ich der Meinung, dass man den Kindern in diesem Alter schon das Passspiel als Option anbieten sollte. Aber klarer Schwerpunkt in dem Alter ist gleichwohl das Dribbling und 1:1. Und wenn sie sich 100mal festdribbeln, sollte das einem Betreuer egal sein. Ich glaube aber auch nicht, dass so etwas oft vorkommt. Spieler, die dribbeln können, sind darin oft erfolgreich, jedenfalls so oft, dass sie es weiter tun. Spieler, die darin nicht so erfolgreich sind, lassen es in einem Spiel eher bleiben.
Meine Beobachtung ist aber die, dass zunächst erfolgreiche Dribbler irgendwann mit zunehmendem Alter lernen (müssen), dass die anderen gut trainierten Kinder mit zunehmendem Alter auch verteidigen können. Dann hat man es mit den sich "festdribbelnden" Kindern zu tun, so dass dann vermutlich der nächste Entwicklungsschritt ansteht. -
Meine Beobachtung ist die, dass wenn man Spieler anhält immer gut mit ihren Mitspielern zu kommunizieren, zu wissen wo die Kollegen stehen und es jedem klar ist, dass er das nur kann wenn er den Kopf oben hält (gem. Andre kann er die Geschwindigkeit vom Ball eh nicht abschätzen - also was soll er denn kucken
), dann wird das Kind - ausser es sei wirklich doof oder ein bewusster Ego - selber darauf kommen abzuspielen, spätestens dann wenn seine Mitspieler den Ball fordern (und ich WILL dass sie ihn fordern wenn es Sinn macht).
Egal wo du hinkommst findest du Eltern, aber auch Trainer die laut oder still in sich hinein "Pass" oder "gib mal ab" schreien. DAS ist eben 100% falsch.
Alle sollten sie vor allem im TRAINING darauf achten dass die Jungs SO dribbeln dass sie mitkriegen was um sie rum passiert. Wenn sie das nicht können, ja, dann ist auch klar dass sie nicht passen können. Ein Trainer sollte viel besser rufen ("Wo sind deine Kollegen" oder "Melde dich wenn du den Ball willst" oder "Kann er dich so anspielen" etc.
Wer passen will muss zuerst mal Grundlagen für die Teamkommunikation schaffen. Vorteil: Bezüglich Kommunikation und Spielintelligenz sind immer ALLE gefordert und nicht nur der am Ball. Resp. ist das "nicht passen können/wollen" oft weniger ein Problem des "Egoisten" sonder das Resultat falscher Trainingsziele und einer Fokussierung auf den ballführenden Spieler, statt die ganze Mannschaft.
Wer sich Mühe gibt, vor allem die Spieler zu beobachten die den Ball NICHT haben, wird oft erkennen, dass der Dribbler gar keine Anspielstation hat, geschweige denn ein Mitspieler den Ball fordert wenn es sinnvoll wäre.
Als Trainer einfach nur vom Dribbler den Pass zu fordern ist zu einfach. -
Holzi,
du hast volkommen Recht, lass dir kienen Bären aufbinden. Wenn du das Dribbling forderst, zusätzlich soll der Kopf gehoben werden um den freien Mitspieler zu sehen, dann soll noch miteinander kommuniziert werden und außerdem sollen die Kinder noch mitbekommen, was um sie herum geschieht, sind die Kinder komplettt überfordert. Das ist gedrillte Spielintelligenz und hat mit Kreativität und Förderung der Fantasie nichts gemein. Du bekommst das zwar hin, der Preis für die Zukunft ist aber sehr hoch, du hast dies schon richtig beobachtet.
-
Holzi...@all...lasst euch nicht irritieren.
FB
woran das wohl liegt?

Wir drehen uns im Kreis und du versuchst es nochmal, den Irrsinn in die Köpfe zu installieren. Man soll eine Mannschaft bilden usw.....ja...stimmt, soll man...aber das ist in der F nicht nötig...noch nicht. Es besteht kein Bedarf. Viel besser..sinnvoller...nötig... ist, sie zu lassen. Du unterstellst dem Spieler ein Egoist zu sein, wobei der Trainer hier doch der Egoist ist, denn er will ja nicht warten und darauf verzichten, sondern er will es in den meisten Fällen, weil er meint ...niemand weiss....ausser einer....die Wissenschaft und die wird hier ignoriert und fleißig nach einer Begründung erhascherlt....es doch zu tun...mit Legitimation. Alles für das perfekte Team bereits in der F.
Warum sind denn so viele Trainer und Eltern genervt am Rand, weil es so gut klappt oder die Misserfolge so zehren. Warum werden die Ziele dieser Herren denn von ihren Teams mit z.B. 6 oder 7jährigen nicht erfüllt? Woran liegts...die werden doch beschallt...es wird doch erklärt...es wird abverlangt...es wird immer und immer wieder trainiert.
DAS ist ja der Teufelskreis den du nicht erkennen willst. Zu Lasten der Entwicklung von Spielintelligenz und vieler Stunden für die Basics wird hier trainerlike genau an dem fleißig und unaufhörlich geübt, was sie schlecht bis überhaupt nicht machen...Passspiel. Hierbei gehts den Trainern aber um das Mannschaftsspiel und meist nicht um die Technik als Vorspiel dahin. Dann kommt das nächste und übernächste und überübernächste Spiel mal 100 und es klappt immer noch nicht. Dabei wird der Trainer immer ungeduldiger und damit ungenießbarer. Mimik, Gestik usw...bis zum Kotzbrockenalarm. Wofür? Es wird was geübt, was die allermeisten einfach nicht tun können, denn ihr Entwicklungsstand wird nicht berücksichtigt. Es wird ignoriert, selbst jetzt, wo ich die Fakten benannt habe. Erhaben ...fast schon Arrogant...was ja zu dir überhaupt nicht passt...wird erklärt, dass man es nur oftgenug erzählen muß und üben muß, damit sie es erlernen. Sie werden es aber nicht...denn diese Entwicklung wird Meister Prinzherrlich nicht beeinflussen. Nur die Zeit wird das bringen. Die Synapsen werden sich so wie die Evolution es vorsieht dann andocken, wenn es soll. Ab da...bin ich bei Dir...ab da kann man über Training was reissen, davor keinen Zentimeter. Es ist wahnsinn sich dem zu widmen,...immer noch Zeitverschwendung...und unverantwortlich, das hier zu raten.
Im Gegensatz zu dir beobachtete ich trotz vieler Gespräche und der Versündigung meinerseits...dass Spieler bis weit in die E...einen quer gespielten Ball nicht an.- und mitnahmen, sondern sie bogen in dem Moment wo wir ihn als Erwachsene angenommen und mitgenommen hätten, zur Seite ab und folgten dem Ball. Jeder am Rand zuckt dann zusammen, weil man es nicht versteht. Ich heute schon! In der Zeit davor passte das Timeing schon bei der Passabgabe und auch bei der Ballannahme nicht und davor sahen die Koten nicht, wo der Mitspieler stand (Tunnelblick vor allem im Lauf). Warum...trotz reden, üben....ich kenne die Antwort nun...und du auch, ABER du siehst es selbstverständlich immer noch anders, prima.

Meine Forderung: Die F braucht Schutz! Welpenschutz

-
Wer sich Mühe gibt, vor allem die Spieler zu beobachten die den Ball NICHT haben, wird oft erkennen, dass der Dribbler gar keine Anspielstation hat, geschweige denn ein Mitspieler den Ball fordert wenn es sinnvoll wäre.
Welpenschutz in der F: Das ist ein nicht änderungswürdiger Zustand.



-
Dieser Thread wird dann mal Historiker beschäftigen. The united Rechhaberei of generally bored people

Definierst du konträre Meinungen so...kommt das so bei dir an bei Gegenwind?
Wenn du darauf nicht antwortest, gehe ich davon aus, dass du ein Ja setzt.;-)))
-
Andre: Wenn man manchen Leuten in die Suppe spuckt (die aus Kids besteht?), dann setzt es gleich was mit dem Knüppel! Leider sind viele solcher "Egos" im KiFu sehr aktiv, da ja stets Personalnot herrscht, KiFu arschbillig sein soll, damit die Riesensumme nach oben verteilt, alles für alle beim Alten bleibe. Selbstkritisch in den Spiegel zu schauen, ist zeitgeistig nicht "in", Miteinander idR nur leere Talkshow u. der Sport - Doping fürs Ego! Da sehe ich das Riesenproblem bzgl. positiven Veränderungen... Wer hat denn in jedem Kinderteam meist das mit Abstand größte EGO, obwohl er eigentlich nur Randfigur sein sollte? Da könnte unser Forum, seine Figuren durchaus mal Historiker beschäftigen: Spiegelbild der Gesellschaft?

