so lautet meine organisatorische Frage.
Ich habe mittlerweile viele Übungsformen beieinander, die ich mir bewahren möchte, um sie im Training einzusetzen und sie nicht zu vergessen bis ich sie mal brauchen könnte.
Da kommt einiges in unterschiedlichsten Formen zusammen (Papierform: Zeitungen, Bücher, ausgedruckte Zettel, u.s.w.; Podcasts; Videos, Websites, Cards........).
Jetzt geht jedesmal das Suchen nach brauchbarem los.
Wie macht ihr das. Was sind gute Lösungen?
wie sammelt und archiviert ihr euere Übungen ?
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Ich habe alles in Papierform zu diversen Schwerpunkten
Passformen
1 gegen 1
2 gegen 2
Spielformen
usw.Diese Zettelwirtschaft trage ich in meiner Mappe eigentlich immer bei mir!
Da ich jedes Training in Papierform aufschreibe, habe ich ggf. auch immer eine Möglichkeit meine letztjährige Vorbereitung anzusehen und sehe dann dort wieder gute Übungen usw.
Grüße
Zodiak -
Ach mit dem Thema beschäftige ich mich auch immer wieder und bin auf der Suche.
Wonach entscheidest du was du archivierst, oder archivierst du alles? Da könnte ich mir vorstellen das da sehr bald sehr viel Papier bei rumkommt.
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Hi,
vieles habe ich in meinem Kopf.
Und ich habe mehrere Bücher und dadrin sind die Übungen schön geordnet. Ich muss auch sagen, dass ich soccerdrills.de oft besucht habe, nachdem ich die Seite kennengelernt habe.
Von Früher habe ich sehr viele Übungen im Kopf, sodass ich sie -mit der immermehr werdender Erfahrung- immer vervielfältigt habe, kreativerweise. Wie ich auch bei den Gegnern war, oder sie bei uns waren, habe ich auch mal von denen abgeguckt, wie sie sich zum Beispiel fürs Spiel vorbereiten, die guten Übungen habe ich mir auch gemerkt, etwas geändert, angepasst und im Kopf behalten.
Als mir eine Übung eingefallen ist, habe ich sie auf kleine Zettelklotzzettel aufgeschrieben für das nächste Training/die nächste Woche. Diese Zettel habe ich aber nicht lang aufgehoben.
Es war bei mir nicht so ordentlich, leider?
Ich weiß nicht, ob es besser wäre, wenn ich alles in einem Ordner abheften würde. Ich bin kein Ordner-Mensch, das weiß ich, deswegen würde ich sagen, es wäre für mich zu langweilig -zu ordentlich- so zu arbeiten. Es wäre ja wie bei der Arbeit.
Chaotisches war eher meine Stärke.
Ich habe zwar immer einen Schwerpunkt gehabt, und gefühlsmäßig eine Zeit lang immer mit einem Schwerpunkt trainiert. Am Anfang des Trainings -je nach dem Alter-, oder wie spät ich dran war, habe ich auch verscheidene Ball-Laufübungen gehabt, die ich habe machen lassen, damit ich das Training vorbereiten konnte, also reine Zeitgewinnungsübungen.
Mein Co hat eine Gruppe gehabt, der ordentlicher war als ich, und ich eine Gruppe. Wir haben zwar immer wieder abgesprochen, was wir machen, aber es kommt macnhmal anders als man denkt, sodass aus vielen Gründen (Wetter, Krankheit, Platz) man die geplanten Übungen nicht machen kann. Meine/Seine Kreativität war dann gefragt. Also damals war ich oft spontan. Ich habe zwar eine Übung schon geplant, aber manchmal gar nicht machen lassen, da die Kinder manchmal was gefragt haben, wie etwas geht, oder sie haben im TV was gesehen, etc.
Gruß,
Uzunbacak -
Diesen Zwang alles zu dokumentieren habe ich mir früher oft selbst auferlegt und war stundenlang auf der Suche nach geeigneten Formen. Ich wollte alles vereinheitlichen und vermeintlich vergleichbar machen. Reiner Kontrollwahn, der dir vorgaukelt du wärest im "Plan".
Mittlerweile habe ich mich davon gelöst. Das gilt für die Trainingsdokumentation sowie auch für Übungsschemata. Diese passe ich dann entsprechend der Anforderungen und des Schwerpunktes an und veränder Positionen, Regeln, Ziele, etc. nach den aktuellen Bedürfnissen.
Die guten Sachen die sich auch im Training bewährt haben bleiben hängen, andere Dinge die ich ausgetestet und als nicht geeignet befunden habe vergesse ich wieder. Meiner Meinung ist dein Geist immer noch der beste Ordner den es gibt.
Hat den großen Vorteil dass ich jedes Problem (auch bekannte) immer wieder neu angehe und andere Perspektiven entdecke, meinen Grips anstrenge und ich sehr flexibel geworden bin was Zeitmanagement etc. angeht.
Ein Archiv lädt zum Ausruhen ein. Das will ich um jeden Preis vermeiden.
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Wonach entscheidest du was du archivierst, oder archivierst du alles?
Gute Frage. Fast hätte ich gesagt nur das, was ich für passend, machbar und gut halte. Aber das ist trotzdem eine Menge in unterschiedlichsten Formen.
Hatte schon mal angefangen und wollte das mit so nem Grafik-freeware-Programm alles auf ein Niveau bringen. Aber das hab ich schnell wieder sein gelassen. Der Zeitfaktor ist dabei enorm und ich bin dann eher der Typ, der zwar Ordnung liebt, aber sie nicht um jeden Preis selber herstellen will. Lieber trainiere ich.
Momentan geht´s mir eher so wie Zodiak. Habe Zettelwirtschaft !
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Gute Übungsstunden hefte ich ab, wenn ich genug Zeit habe, erstelle ich auch einen elektronischen Trainingsplan, oft nur handschriftlich. Manche Stunden sind erst kurz vorher geplant, die archiviere ich meist nicht.
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Gute Frage. Fast hätte ich gesagt nur das, was ich für passend, machbar und gut halte. Aber das ist trotzdem eine Menge in unterschiedlichsten Formen.
Hatte schon mal angefangen und wollte das mit so nem Grafik-freeware-Programm alles auf ein Niveau bringen. Aber das hab ich schnell wieder sein gelassen. Der Zeitfaktor ist dabei enorm und ich bin dann eher der Typ, der zwar Ordnung liebt, aber sie nicht um jeden Preis selber herstellen will. Lieber trainiere ich.
Momentan geht´s mir eher so wie Zodiak. Habe Zettelwirtschaft !Naja Zettel sind ja nicht immer schlecht -> ich arbeite z.B. als Softwareentwickler und du glaubst nicht was ich für einen Papierverschleiß habe. Auf Papier geht einfach schneller und wenn man sich ein wenig Mühe gibt kann es ja auch ordentlich sein, bzw notiert sich diese nachher in sauberer Form und heftet es dann weg. Sollte man dann jemand sein der alles digital haben muss kann er sich das ja noch immer einscannen o.ä. und in einer Datenbank oder was auch immer ablegen.
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kann er sich das ja noch immer einscannen
Zumal das ja heutzutage mit dem Smartfon schnell gemacht ist
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Jeder hat da so sein Ordnungssystem, mit dem er am besten klarkommt.
Bei mir sitzt die Zentrale im Kopf. Das ist allerdings nicht unbedingt nachahmenswert. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen speichere ich Informationen anders ab. D.h. u.U., dass ich mir leider keinen noch so spannenden Krimi ein zweites mal anschauen kann, weil sich gleich nach der ersten Schlüsselszene der gesamte Film, teilweise mit Text sofort abspult. Aber lustig ist`s schon, wenn ich meine Frau damit ärgern kann.
Um das Chaos in meinem Kopf einigermaßen zu sortieren, benutze ich den PC. Als erstes gibt es einen Funktionsbaum, indem die Trainingseinheiten dem Leistungsniveau zugeordnet werden. Anschließend erfolgt die Alterseinstufung. Darunter finden man die Trainingseinheiten. Sie beinhalten neben Ort und Datum den Schwerpunkt, dazugehörige Skizzen und kurze Beschreibungstexte.
Ich erstelle sie vor jedem Training. Nach dem Training bekommen die Übungen und Spielformen Plus- oder Minuspunkte. Je nachdem, wie gut sich funktioniert haben. Wenn ich mal nicht weiß, was ich machen soll (was allerdings selten vorkommt, denn die besten Übungen lassen sich immer aus dem Fussballspiel ableiten), dann schaue ich hinein. Aufgrund der mitlerweile vorhandenen Datenmenge nutze ich bei ganz speziellen Übungen auch schon mal die Windows-Suchfunktionen für die Inhaltssuche.
Wenn ich mal keine Lust mehr auf Fussball habe, dann habe ich 2 Optionen:
1. Ich verwende die Löschtaste
2. Ich schicke sie an einen Comic-Verlag (sollen doch die Leser erraten, welche Sportart da gemeint ist
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Das man durchsuchen kann ist schon ein toller Vorteil beim PC
Irgendwie hats mich gepackt und überlege gerade ob ich heute Abend "mal eben" ein paar Gedanken um eine etwaige Software zu machen und evtl mal so ein Archiv zu basteln -
Diesen Zwang alles zu dokumentieren habe ich mir früher oft selbst auferlegt und war stundenlang auf der Suche nach geeigneten Formen. Ich wollte alles vereinheitlichen und vermeintlich vergleichbar machen.
eben das wollte ich. Die Grundintuition waren diese sog. genannten Kartotheken. Nur die scheinen mir vom Inhalt her zumeist antiquiert oder zu allgemein.
So schwebte mir eine eigengemachte Kartothek vor, aus der ich mir dann jeweils mittels versch. Rubriken, relativ schnell ein geeignetes Training zusammensetzen könnte und das auch gut auf dem Platz verwendet werden könnte.
So ne perfekte "Kopfzentrale" wie bei TW.Trainer wär schon super. Aber von dem Punkt, an dem mir während des Trainings die genialsten Dinge so spontan kommen, bin ich noch etwas entfernt. -
Ob dir jetzt Karten oder ausgedruckte Blätter aus den Taschen deines Trainingsanzugs herausfallen, liegt dann nicht am Material, sondern am Hersteller für Trainingsanzüge. Die sollen mal etwas größere und tiefere Taschen da reinbauen!
Für mich sind diese Unterlagen auch nur ein "Roter Faden" fürs Training! Davon weiche ich auch ab, wenn ich etwas im Training erkenne, was man mit ein paar Zwischenübungen gleich korrigieren kann. Auch die jeweils dazu geschriebenen Zeiten fürs Aufwärmen, Übung, Spielformen und Abschlußspiel sind nur grobe Richtwerte. Bei mir entscheidet weniger die Uhr, sondern meine Eindrücke, mit wieviel Spaß und Begeisterung die Trainingsgruppe am Werk ist.
Rene
Eigentlich wäre soetwas ein Datenbanksystem mit hinterlegten Tabellen, Masken und Reports. Aber für den "normalen Hausgebrauch" wäre soetwas mit "Kanonen auf Spatzen schießen"!Wenn du dich ein wenig mit dem "Hyperlink" (Verweis und gleichzeitiges Öffnen auf Dateien und Textstellen), dann solltest du das Ganze innerhalb von WORD hinbekommen. Wer keine teure Windows-Software auf seinem PC hat, kann "Open-Office" (kostenloser Download aus dem Internet) stattdessen verwenden.
D.h. man hat eine WORD-Datei als Inhaltsverzeichnis und andere Worddateien mit den Trainingseinheiten. Je nachdem wie gut man sein Inhaltsverzeichnis aufgebaut hat, sollte die Suche nach gewünschten Themen oder Jahrgängen kein Problem sein.
Viel Erfolg dabei!
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Rene
Eigentlich wäre soetwas ein Datenbanksystem mit hinterlegten Tabellen, Masken und Reports. Aber für den "normalen Hausgebrauch" wäre soetwas mit "Kanonen auf Spatzen schießen"!Wenn du dich ein wenig mit dem "Hyperlink" (Verweis und gleichzeitiges Öffnen auf Dateien und Textstellen), dann solltest du das Ganze innerhalb von WORD hinbekommen. Wer keine teure Windows-Software auf seinem PC hat, kann "Open-Office" (kostenloser Download aus dem Internet) stattdessen verwenden.
D.h. man hat eine WORD-Datei als Inhaltsverzeichnis und andere Worddateien mit den Trainingseinheiten. Je nachdem wie gut man sein Inhaltsverzeichnis aufgebaut hat, sollte die Suche nach gewünschten Themen oder Jahrgängen kein Problem sein.
Viel Erfolg dabei!
Word bietet da einem natürlich schon viel, aber ich denke da ein wenig weiter... Z.B eine Automatisierung bei der Trainingsplanerstellung nach Schwerpunkten etc. Suche schon länger nach einer Idee für ein Softwareprojekt im Trainerbereich die ich mal umsetzen könnte und da hätte ich was
Und wie gesagt als Softwareentwickler.... -
Hallo zusammen,
ich erstelle die Trainingspläne mit meinem Galaxy Note und der Software S-Note.
Mit dem Pen ist vor allem auch die Grafik schnell gemacht, besonders toll ist die Möglichkeit handschriftlich zu schreiben.
Abgespeichert als PDF und mit dem Schwerpunkt im Dateinamen, sind die Pläne schnell wieder auffindbar und überall lesbar.Das Tablet ist ständiger Begleiter im Training. Damit kann man nicht nur schnell Notitzen machen, sondern auch schnell mal ein Video aufnehmen und den Kindern gute Aktionen und weniger gute Aktionen vor spielen.
Gruss
Mathias -
Hallo zusammen,
ich erstelle die Trainingspläne mit meinem Galaxy Note und der Software S-Note.
Mit dem Pen ist vor allem auch die Grafik schnell gemacht, besonders toll ist die Möglichkeit handschriftlich zu schreiben.
Abgespeichert als PDF und mit dem Schwerpunkt im Dateinamen, sind die Pläne schnell wieder auffindbar und überall lesbar.Das Tablet ist ständiger Begleiter im Training. Damit kann man nicht nur schnell Notitzen machen, sondern auch schnell mal ein Video aufnehmen und den Kindern gute Aktionen und weniger gute Aktionen vor spielen.
Hi alle,
ich respektiere (teilweise beneide) diese vermutlich jüngere Menschen, die mit so einer Technologie, so kreativ umgehen, vieles damit können.
Ich habe noch Tasten. Ich glaube, ich bin mittlerweile sehr altmodisch, wenn es um die mobilen Telefone geht.
Gruß,
Uzunbacak -
Hallo Uzun,
nicht beneiden, sondern ausprobieren. Lass dir halt mal so´n Ding raus. Könntest sogar deine Joggingstrecken damit analysieren (Streckenlände, Höhenmeter, Zeit, Durchschnittsgeschw...)
Praios
Hallo im Forum !
Du meinst das Tablet 10.1 oder ???
Ja, das wäre was.
Wie reagieren die Kid´s, wenn du ihnen ein aufgenommenes Situationsvideo zeigst?
Nimmst du das auch her, um Übungsabläufe zu veranschaulichen??? -
Hallo Uzun,
nicht beneiden, sondern ausprobieren. Lass dir halt mal so´n Ding raus. Könntest sogar deine Joggingstrecken damit analysieren (Streckenlände, Höhenmeter, Zeit, Durchschnittsgeschw...)
Hi,
danke.
Ich habe für meine Läufe eine GarminUhr, voll profimäßig, weisdu?
Ich muss wohl irgendwann ein Smartphone kaufen, unausweichlich. Ich habe aber immer noch an meinem Handy ca. 40 EURO, diesen Betrag muss ich zuerst "verbrauchen". Es wird eine weile dauern.
Gruß,
Uzunbacak -
Ich bin was das angeht total Ordnungsfreak. Ich habe inzwischen einen Ordner, in dem alles handschriftlich gesammelt ist.
Es fängt an mit drei Übersichtszetteln. Technik, Gruppen -und Individualtaktik, Sonstiges
Diese sind dann wiederum in verschiedene Bereiche unterteilt. Beispielsweise Technik in Schießen & Passen, Ballannahme, Fintieren. Bei Taktik findet man so Sachen wie Verschieben, 3 gegen 1 oder auch 1 gegen 1 defensiv. Sonstiges sind ein paar andere Punkte wie Kondition, Teamgeist, Aufwärmen, Spiele
Dann gibts zu jedem dieser Unterpunkte wieder einen Übersichtszettel, auf dem ein paar Dinge stehen. Also beispielsweise bei Kondition, aus was sich diese zusammensetzt, wie man die verschiedenen Bereiche am besten trainiert etc., bei Technik die Idee, die vermittelt werden soll und auch ein paar Leitbegriffe (z.B. "Ansaugen" bei der Annahme von flachen Bällen) und dahinter folgen dann handschriftliche Zettel mit Übungen. Immer 4-5 pro Blatt, rechts beschriftet und bewertet. Alles mit Bleistift, bestimmt schon 20 Mal ausradiert und drübergeschrieben. Aber alles ist geordnet und sehr umfangreich.
Nur viel Arbeit ist es natürlich am Anfang, die Struktur zu erstellen. Danach sind es nur noch ein paar Minuten, die ich da reinstecken muss.
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Hallo
und danke für das Willkommen@Uzunbacak
Bin jetzt 40 Jahre alt und bis jetzt klappt das ganz gut mit neuen Technologienopen-minded
Ja, es ist das 10.1. Die Kinder finden es witzig sich selbst zu sehen und sind teilweise erstaunt zu sehen das der Trainer doch Recht hatte bei den Korrekturen. Was aber viel wichtiger ist...der Spass und die Motivation werden ernorm gesteigert. Man darf es halt nicht immer und in jedem Training machen...Übungen veranschaulichen wir nicht mit dem Tablet, die machen wir selbst vor.
In älteren Jahrgängen kann man sicher auch die Taktik prima damit veranschaulichen.
Was auch gut ist, sind Online Mannschaftsverwaltungen mit integrierten Übungseditoren. Wir sind mit unserem Verein in solch einem Portal und können sogar Mannschaftsübergreifend online auf die Übungen unserer Kollegen zu greifen. Allerdings...die Übungen zu erstellen ist sehr zeitintensiv, weshalb ich eher auf dem Tablet meine geistigen Ergüsse schnell kritzel.
Gruss
Mathias
