Was macht ihr beruflich? Wie viel Belastung ist normal?

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  • Hallo Zusammen,


    also ich würde mich gerne neben dem Job und dem Fussball noch weiterbilden. Meine Freunde meinen, ich lade mir zu viel auf und müsste zwangsläufig kürzer treten.


    Was meint ihr? Und wie gesaltet ihr eure Woche mit Fussball, Freunden, Job und Familie?


    sportliche Grüße!

    Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie
    zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag
    noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß
    ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie
    in der Vorwoche. (John Toshack)

  • Das ist gar nicht so einfach zu sagen.
    Wir haben im Verein unterschiedliche Arten von Trainern.
    Die Trainer die die Trainingseinheiten lange vorher kompakt planen und nichts ausserhalb des Trainingsplatzes machen ( zB Ausflüge, Grillabende etc. )
    Dann die Trainer die täglich etwas planen und sich damit befassen.


    Bei mir ist es so, dass ich mich in den letzten 2 Jahren fast täglich mit der Mannschaft, unserem Training, Trainingsbüchern etc. befasst habe. Zudem habe ich viele Ausflüge organisiert
    und bin auch als Webmaster und Ideengeber im Verein aktiv.
    Jetzt möchte ich meine Zeit produktiver nutzen und fussballfreie Tage einrichten.

  • Hi,


    interessant wären die Punkte :


    wie sind deine Arbeitszeiten?
    Wie lange/oft möchtest Du trainineren?
    Was ist deine Motivation?
    Wann/Wie oft/Wie lang findet die Weiterbildung statt?


    Da könnte man dann was evtl. schreiben.
    Gruß,
    Uzunbacak

  • Arbeitszeiten sind bei mir gleitzeiten bis maximal 14 h


    Trainiert wird 2 x die woche für 1,5 stunden G Jugend
    Und bei der F sind es zwei andere Tage auch jeweils 1,5 stunden


    Motivation ist zu sehn wie die Kids sich weiterentwickeln durch das Training !!!


    Weiterbildungen finden bei uns im Verein 1x im Monat statt für ca 2-3 stunden wo praxis und theorie enthalten ist und die fortbildung wird von vereinsinternen Kreistrainern geleitet.


    Ich muss dazu sagen Ich bekomme Familie und Hobby sehr gut unter einen Hut und meine Familie unterstützt mich da auch bei.
    Es schlaucht zwar schon ab und zu mal wenn man 4 x die woche training hat + am WE 2 spiele aber es ist die anstrengung wert ! zumindest in meinen augen !!!

  • Hi noch mals,
    jetzt kann ich wieder schreiben.


    als ich vor 5 Jahren angefangen habe, zu trainieren, habe ich bis 15:30 uhr gearbeitet und dann habe ich mit dem Training um 16:30 Uhr angefangen. Die Buben waren 5-6 Jahre alt.
    Am Angfang war es nur 1x in der Woche danach im nexten Halbjahr habe ich 2x trainiert. Immer 1,5 Stunden Mo und Mi.
    die nexten 4,5 Jahren habe ich immer 2x 1,5 Stunden trainiert, dann kam ja das Liga-Spiel freitags bzw. samstags (Teilweise habe ich 2 Mannschaften e1-e2 betreut, da brauchte ich mindestens 8-10 Stunden gebraucht). UND sonntags 4 Jahre lang, habe ich die Jungs anfangs dazu gebracht, dass sie sich treffen und stundenlang kicken. Ich habe auch oft mitgekickt.
    Das heißt, man sollte mindestens (mit Fahrzeiten Vorbereitung Spiel und Weiterbildung) 6-8 Stunden in der Woche rechnen muss, damit man sich vorbereiten kann, geistig wie körperlich, und vernünftig trainieren kann.
    Meine Motivation anfangs war eigentlich mein Sohn, da ich mit ihm mehr Zeit verbringen wollte. Es hat auch super geklappt. Natürlich war es wunderschön. Danach sind alle Jungs mir ans Herz gewachsen.
    Es war nach dem Training meine Freizeit. Natürlich gab es abends immer wieder Weiterbildungen, da habe ich Seminare besucht (nicht schulisch sonder ehrenamtlich).


    Ich bin im Büro tätig, sodass das Training für mich eine lange Zeit ein willkommener Ausgleich war. Körperlich ging es mir dann besser, nach und nach eine Zeit lang geistig auch.
    Es ist anspruchsvoll, eine Mannschaft zu übernehmen und sich darum zu kümmern. Du hast weniger Zeit für Dich, für deine Familie, für deine anderen Hobbies, für Freunde, logisch.
    Irgendwann nach paar Jahren war es geistig nicht mehr so erholsam, da man sich dann ständig außeindersetz, mit Kindern, ELtern, Verein, Kollegen und Gegner-Trainern, GegnerEltern, etc.


    Ich habe nach 5 Jahren Schluss gemacht. Mich juckt es unter den Fingernägeln, dann sage ich mir, komm, du hast da aufgehört, wo es am Schönsten war.


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Vielen Dank für die Rückmeldungen...
    Also ich trainiere die B-Juniorinnen. Wir haben zwei Trainingstage die Woche, logischerweise einen Spieltag. Hinzu kommt, dass ich selbst noch aktiv bin als Spielerin in der Bezirksliga. Bin also ca. 6 mal die Woche am Fussballplatz. Ich liebe es, keine Frage. Nur kommt mir auch hin und wieder der Gedanke, dass ich mein anderes Leben nicht vernachlässigen darf.


    Beruflich wäre mein Wunsch, mich mit meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin zur Meisterin weiterzubilden. Und das am besten neben dem Beruf. Den Fussball würde ich natürlich ungern dafür aufgeben.

    Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie
    zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag
    noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß
    ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie
    in der Vorwoche. (John Toshack)

  • Hi, finde ich ein sehr interessantes Thema, würde mich auch interessieren!


    Also, ich trainiere eine E-Jugend, 2 mal in der Woche, 17.30 - 19 Uhr. Ich habe feste Arbeitszeiten (was mich ehrlich gesagt etwas stört), von 8-17 Uhr.
    Je nach Verkehr komme ich um 17.20 - 17.25 Uhr auf dem Sportplatz an, was so ganz und gar nicht meiner Vorstellung entspricht. Und zudem habe ich zwischenzeitlich gemerkt, dass ich die Arbeit, gerade wenn es stressig ist, mit auf den Sportplatz genommen habe. Das konnte ich zum Glück soweit abstellen.
    Der zeitliche Gesamtaufwand beträgt zusammen so ca. 10 Stunden pro Woche. 3 Stunden reine Trainingszeit, dazu eine Stunde Spiel, die Zeit vor und nach Training und Spiel und natürlich die Trainingsvorbereitung (wofür ich je nach Ideen 1-2 Stunden brauche).
    Zudem kommt, dass ich mich als Trainer so verhalte (n möchte), wie ich es von meinen Spielern erwarte. Dazu gehört eben auch, dass ich an den Abenden vor den Spielen nichts trinke bzw. lange weggehe (Trinken tun sie eh noch nicht :) Trotzdem sehe ich das als Teil meiner Vorbildfunktion).


    Insgesamt betreibe ich einen relativ hohen Aufwand, auch im Vergleich zu anderen Trainern die ich kenne oder zu meinem Co-Trainer (den ich dennoch sehr schätze!). Und, das muss ich glaube ich an dieser Stelle ehrlich zugeben, mein Privatleben "leidet" darunter, einige Freunde sind sauer auf mich, weil ich mich kaum noch blicken lasse, momentan werde ich nicht mal mehr auf Geburtstage ehemals "guter" Freunde eingeladen. Aber hier trennt sich die Spreu vom Weizen, ich habe diejenigen, die mich trotzdem noch jede Woche anrufen, nur umso mehr zu schätzen gelernt.
    Und, wenn ich sage mein Privatleben "leidet" darunter, meine ich, dass Leben, dass ich vor der Trainerzeit hatte, denn die Jungs sind natürlich Teil meines Privatlebens, in der Hinsicht profitiert mein Privatleben davon auch ganz gewaltig.

  • Ich hatte es ja in einem anderen Thread die Tage schon erwähnt... ich mache relativ viel...


    U16 Trainer in einem NLZ (Trainingstage: Dienstag, Mittwoch, Freitag)
    U13 Trainer in einer JFG (Trainingstage: Montag und Mittwoch)
    DFB Stützpunkttrainer (Training Montag)
    Spiele sind Freitag/Samstag/Sonntag je nach Terminplan


    Hinzu kommen mehrere Einzel- und Individualtrainings.


    Noch arbeite ich 4 Tage die Woche von zu Hause bei recht guter Zeiteinteilungsmöglichkeit - ab Januar im Vertrieb (daher gebe ich die U13 ab).
    Am meisten leidet bei mir die Familie unter den 30-50 Stunden, die ich pro Woche mit Fußball verbringe.


    Mein Ziel ist es in naher Zukunft eine 6 köpfige Familie davon ernähren zu können!


    Zum Thema Freunde: Da bleibt nicht viel Zeit für, mein privates Umfeld besteht aber fast nur noch aus Trainern und mein bester Freund ist 2 Jahre mein Co Trainer gewesen, arbeitet mit mir im NLZ zusammen und lebt mittlerweile vom Fußball - also kommt das auch nicht zu kurz ;)


    Grüße
    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

    Einmal editiert, zuletzt von Zodiak ()

  • Wow, das sind ja ziemlich ambitionierte Ziele. Schön, wenn das so funktioniert.
    Also, bei mir ist es so, dass ich auch ziemlich viele Freunde über den Fussball kennengelernt habe. Viele meiner Freunde haben irgendwann in ihrem Leben mal was mit Fussball zu tun gehabt....
    Nichts desto trotz gibt es Familie und Freunde, die damit nichts zu tun haben... und so lange ich damit kein Geld verdiene, muss ich auch schauen, dass das woanders herkommt...
    Da muss ich mir drüber im klaren sein. Sowas kann so schnell vorbei sein. Plötzlich ist das Team nicht mehr zufrieden mit Dir und das wars...


    Will da echt ne gute Balance herstellen!

    Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie
    zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag
    noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß
    ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie
    in der Vorwoche. (John Toshack)

  • . Nur kommt mir auch hin und wieder der Gedanke, dass ich mein anderes Leben nicht vernachlässigen darf.


    Welches andere Leben :D:D:D:D:D:D


  • Bei dem was ich von Dir gelesen haben, war für mich klar du bist Junggeselle :P .


    Respekt an Deine Frau. Sprechen Dich Deine Kinder Dich mit Papa an oder kennen die Dich nur vom Foto.


    Ich kann aber nachvollziehen, dass wenn du in diesem bereich Deine berufliche Zukunft siehst, vorab ein Menge Zeit investieren musst. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Ziele erreichst.

  • Ich bin derzeit irgendwo froh, kein Traineramt inne zu haben. Ich vermisse den Fußball derzeit gleich Null.


    Ich empfand die letzten zwei Jahre als Trainer einer D teilweise als super schön, stellenweise aber auch als totale Belastung. Ich bin im Schichtdienst und arbeite gem. Plan drei Wochenenden im Monat. Das bedeutet, dass ich mit vier Std. Schlaf nach einer Nachtschicht z.B. zum Training oder Spiel fuhr...dort coachte und dann direkt zur Arbeit fuhr. Das habe ich gern getan, aber es zerrte auch.


    Trotz dieser zeitlichen Enge war der Wille da, auch noch den Trainerschein für den Breitensport zu machen, einfach um ihn zu haben...für mein Ego. Das waren dann nochmal oben drauf einige Stunden...für nix. Gebracht hat er mir fußballerisch nach knapp 10 Jahren Jugendarbeit kein Plus im Wissen, sondern nur eine Bestätigung, dass das was ich machte dem sehr ähnelte. Für Neueinsteiger sehr zu empfehlen, für alte Hasen eher nicht, es sei denn, sie trainieren veraltet und richten sich nicht nach dem Alter der zu bedienenden Jugend bzw. kennen keinen ordentlichen Trainingsaufbau.


    Entsprechend werde ich den Schein verfallen lassen. Ich sehe keinen Sinn darin, mir bei den Lehrgangsstunden ein Training zu diesem oder jenem Thema zeigen zu lassen. Das kann ich mir -wenn man weiss wie es theretisch und praktisch geht- auch selber ausdenken oder aus der Traineronlinebank beim Dfb ziehen.


    Zumal...die Vereine doch auch jeden nehmen, egal wer es ist...so ist es doch. Und so lange das so ist, ist der Schein ein Witz, wenn man es so gesehen beleuchtet!


    Um auf das hiesige Thema zurück zu kommen,....finde ich das die Freunde des Threaderstellers diesem den richtigen Rat gegeben haben. Vereine...neigen dazu, demjenigen Ehrenamtler der seine Sache gut oder besonders gut macht, nicht nur einen Finger, sondern zwei Arme abzureissen.


    Dazu dann ein paar Schulterklopfer und der berühmte feuchte Händedruck und schon ist der Trainer glücklich. So rutscht man dann schliddernd in die Ämter und meint ein Großer zu sein. Groß wird man im normalen Verein vielleicht sogar auf der Ebene, ....wer mehr will, sollte andere Wege gehen.


    Im Fazit heisst das für mich....Jugendfußball mit viel Gelassenheit dann genießen und machen und zwar ohne inneren Druck. Druck ist der Spasskiller für einen selbst, das Team, den Verein, die Ehefrau und für die Freunde, weil man dann wenn man das zuläßt wie eine heisse Nadel umherspringt und andere nervt.


    Das sage ich vor dem Hintergrund, dass Vereine meist so aufgebaut sind, dass vieles echt voll daneben geht, egal wie gut einzelne es auch meinten. Damit muß man lernen umzugehen...oder man läuft halt Gefahr zu verbrennen oder verbrannt zu werden. Dann bleibt nur Asche über und ein Windzug kommt und .....;-))). ;)


  • Bei dem was ich von Dir gelesen haben, war für mich klar du bist Junggeselle :P .


    Respekt an Deine Frau. Sprechen Dich Deine Kinder Dich mit Papa an oder kennen die Dich nur vom Foto.


    Ich kann aber nachvollziehen, dass wenn du in diesem bereich Deine berufliche Zukunft siehst, vorab ein Menge Zeit investieren musst. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Ziele erreichst.

    Ob du es glaubst oder nicht, ich traue mich zu wetten das mich meine Kinder mehr sehen, als die Kinder eines "normalen" Büroangestellten ihren Dad.
    Da ich 4 Tage die Woche von zu Hause aus arbeite - helfe ich meinen Kindern bei den Hausaufgaben, bringe zum Kindergarten, Sport, und hole davon auch wieder ab ;) - Abends bin ich dann aber nicht da - ein gemeinsames Abendessen geht daher eher selten - dafür Essen wir mittags gemeinsam :)


    Mit dem neuen Job ab 1.1 wird das alles anders - und vor allem schwieriger - ich habe aber in den letzten 6 Jahren aber 4 Jahre von zu Hause aus gearbeitet, da tut etwas "Abstand" in der Ehe auch ganz gut - die freien Tage müssen halt klar für die Kinder drauf gehen ;)


    Wäre ich Junggeselle, würde ich deutlich mehr machen :D - Leben könnte ich allein davon schon allemal - nur für 6 reichts noch lange nicht!


    Grüße
    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Das bedeutet, dass ich mit vier Std. Schlaf nach einer Nachtschicht z.B. zum Training oder Spiel fuhr...dort coachte und dann direkt zur Arbeit fuhr. Das habe ich gern getan, aber es zerrte auch.


    so so, es zerrte auch.....typisches Fußballgehirn ;)


    aber im Ernst, nach 4 Std. Schlaf ein Spiel handeln und wieder zur Arbeit ist schon eine Leistung.
    Ich brauch nach einem Spiel immer einen kuzen "Powernap", weil ich dann geistig leer bin.
    Also Hut ab!


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Also, ich habe jetzt mit meinem Arbeitgeber gesprochen. Die haben großes Interesse für mein Vorhaben gezeigt und würden mich auch für eine gewissen Zeitraum freistellen und mich dann weiter beschäftigen. Nur die Finanzierung muss ich selbst übernehmen. Damit sich das nicht so lang hinzieht, habe ich jetzt nach einer Möglichkeit gesucht, dass schnell zu machen. Dabei bin ich auf .... gestoßen. Ist für mich ziemlich attraktiv, vor allem weil ich mich da nur begrenzt einschränken müsste.

    Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie
    zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag
    noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, daß
    ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muß wie
    in der Vorwoche. (John Toshack)

  • Ich möchte auch mal. Vorab, ich bin 23 Jahre jung. :D


    - U17 Trainer einer Sonderstaffelmannschaft (Training:Dienstag und Donnerstag ; Spiele: Samstag ggf. auch Freitags)
    - Trainer einer Fußball-AG in einer Grundschule (Dienstags)
    - Spiele selber noch aktiv (Training: Mittwoch und Freitag ; Spiele: Sonntag)
    - Trainer in einer großen Fußballschule (seit diesem Jahr)


    Studiere Sport und angewandte Trainingswissenschaft, arbeite nebenbei am Flughafen um mein Leben zu finanzieren und bin besitzer der C-Lizenz mit Cut zur B-Lizenz.


    Werde hoffentlich noch dieses Jahr anfangen - sollte es zeitlich klappen - 1x wöchentlich (Montag) am Stützpunkt arbeiten um nächstes Jahr die B-Lizenz angehen zu können.


  • haha, sorry. Das ist die Ligenbezeichnung ^^ - Also wir spielen in der Sonderstaffel. Ist über den Kreisligen angesiedelt und direkt unter der Bezirksliga.

  • Dadurch das ich eine B-Juniorinnenmannschaft mitttrainiere, eine Schul AG leite und selber spiele, habe ich 5 mal die Woche Training, plus Samstags und Sonntags Spiele. Habe das Glück, dass der Haupttrainer und der Vorstand sich organisatorisch um die meisten Sachen kümmern, sodass ich mich zu hause nur auf die jeweiligen Trainingseinheiten vorbereite.


    Am Dienstag und Donnerstag habe ich Fußballfrei, da arbeite ich dann lang, lerne zu hause für mein Studium oder faulenze einfach.


    Viele sagen mir, dass ich kürzer treten soll, aber die Unterstützung aus dem Verein ist so groß, dass alles zu schaffen ist und man jederzeit auch mal 1 oder 2 Einheiten ausfallen lassen kann, wenn es zuviel wird oder man arbeiten muss. Sind immer direkt 2 Leute da, die einspringen und das Training leiten.