Wie bringt ihr Ruhe in euren Spielaufbau?

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  • Coaches,


    wie trainiert ihr einen ruhigen Spielaufbau?
    Wer meine Posts verfolgt hat, weiß das ich eine relativ junge Herrenmannschaft trainiere - wir spielen technisch und taktisch gut, in unserer Liga eigentlich unter den Top 3 Mannschaften - lediglich die Ergebnisse (4x unentschieden in Serie) spiegeln unsere Überlegenheit im Spiel nicht wieder.


    Wir spielen mehr oder weniger ansehlichen strukturierten Fußball mit System, brauchbar abgestimmten Laufwegen und allem was dazu gehört auf diesem Niveau.


    Großes Manko ist, dass wir gerade im Zentrum im Spielaufbau viel zu hektisch sind oft unnötig Bälle abschenken, weil wir zu hastig spielen! Kennt ihr das?


    Welche Spielformen könnt ihr aus eurer Erfahrung empfehlen? Welche Provokationsregeln haben euch den "Erfolg" bei der Bekämpfung dieses Zustands geholfen?


    Grüße
    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Bei uns in der Herrenmannschaft hat es geholfen das öfters mal welche von den alten Veteranen mitgespielt haben, die auch mal die Geschwindigkeit rausnehmen und zurück passen. Ansonsten fällt mir viele Spielformen wie 3vs3 oder 4vs4, bei dem nur direkte Tore zählen, auf einem etwas größeren Feld ein, so das der Raum für einen Rückpass und Neuaufbau vorhanden ist und die Spieler auch ohne Gegnerdruck kombinieren können.

  • Martin Hasenpflug hat dem Spielaufbau auf http://www.abwehrkette.de mehrere Artikel gewidmet, dort findet man Taktiktipps und auch komplette Trainingseinheiten. Den Spielaufbau durch das Zentrum behandelt er bspw. in http://www.abwehrkette.de/spielaufbau/. Hilfreich könnten noch seine Hinweise zu "Klatsch & Dreh" sein, mit diesen Begriffen sollen, so seine Intention, die IV und AV die Sechser im Spielaufbau coachen, d.h. ihnen schon beim Zuspiel ansagen, was die sinnvolle Folgeaktion ist, da sie den Raum hinter dem Passempfänger im Gegensatz zu diesem im Blick haben. Wenn das deine Spieler hin bekommen, könnte die Anspannung bei deinen Sechsern abnehmen und so ein ruhigeres Spiel entstehen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hallo Zodiak,


    also mir fallen da spontan folgende Dinge ein, um den Druck für die zentralen Spieler am Wochenende geringer werden zu lassen. Wenn man davon ausgehen kann , dass insbesondere Deine 6er schnell unter Gegnerdruck geraten und sehr hastig agieren, würde ich Ihnen ein paar Hilfestellungen geben:
    - Ansage, dass sie nur nach vorne spielen sollen, wenn sie den Ball mit Gesicht zum gegnerischen Tor auf dem starken Fuß haben (um Ihnen auch vor der Mannschaft den Druck zu nehmen immer was tolles kreieren zu müssen)
    - Ansage, dass der TW und die IV immer anspielbar sein sollen, sodass sie wissen, jederzeit abdrehen zu können und das auch dürfen um diese anzuspielen und einen neuen Versuch als Mannschaft zu starten die zentralen Spieler in eine gute Position zu bringen
    - Im Spielaufbau mit harten und flachen Bällen in die Tiefe zu spielen, sodass die offensiveren Spieler den Ball auf die 6er klatschen lassen können. Das hat den Effekt, dass die zentralen sofort in einer guten Position sind und der Gegner sich permanent neu orientieren muss und nicht so schnell Zugriff bekommt, als wenn diese direkt angespielt werden.
    - Klare Vorgabe für die defensiven Spieler ihre Vorderleute zu coachen (da sie den besseren Überblick haben), ob man aufdrehen kann oder besser klatschen lässt, bzw. einen "normalen" Rückpass spielt.


    Wie würde ich das trainieren?
    - Der Tipp von tobn mit der "Abwehrkette"-Seite ist echt gut. Ich finde da ne ganze Menge guter Übungen gerade zum Aufdrehen und Klatschen lassen. Ich finde allerdings nicht alle perfekt, sodass Du da ein bisschen aussieben und modifizieren solltest.
    - Um den TW noch mehr ins Aufbauspiel und als absichernde Anspielstation zu stärken, bin ich z.B. dazu übergegangen, diesem auch immer ein Leibchen im Training anzuziehen, weil mir auffiel, dass meine Jungs den sonst kaum mit einbinden.
    - Was ebenfalls diesbezüglich hilfreich ist, den TW auch in Passübungen miteinzubeziehen, damit er erstens sicherer wird und zweitens die Mitspieler sehen, dass er sicher passen kann
    - Um es für die zentralen Spieler am WE noch etwas einfacher wirken zu lassen, würde ich mit IHnen im Training viele Übungen zur Ballannahme in offener Stellung machen. Also wenn ein Ball vom rechten AV kommt und er kann den Pass mit Gesicht zum gegnerischen Tor annehmen, sollte er das mit dem linken Fuß machen (mit Gesicht zum eigenen Tor dann natürlich mit dem rechten). Der Effekt ist dann, dass er ohne sich weiter drehen zu müssen das ganze Feld offen hat und keinen zweiten Ballkontakt braucht um schon einen Pass spielen zu können. Das gilt natürlich für alle Spieler auf dem Feld. Du kannst den Spielern den Vorteil einfach verdeutlichen, indem Du einfach mal einen Pass von hinten rechts auf einen zentralen Spieler spielen lässt, der dann einen Mitspieler vorne links anspielen soll. Einmal soll er den Ball mit rechts annehmen und einmal mit links. Wo ist der Unterschied bzgl. Dauer, Zeit der Ballkontrolle und Anzahl der benötigten Ballkontakte? Zur absoluten Überzeugung kannst Du sie auch einfach mal 5 Minuten irgendeines Spiels von Barcelona schauen lassen, wobei sie genau darauf achten sollen. Da gibt es kaum mal eine Situation, in der der Passempfänger nicht mit dem vom Passspieler entfernten Fuß den Ball annimmt. Wenn die das beherzigen, haben sie jedesmal ein kleines bisschen mehr Zeit sich für eine Folgeaktion zu entscheiden.
    - Was mir mal sehr geholfen hat, war als ich mal den ganzen Trainingsplatz zur Verfügung hatte, einfach mal 10 gg. 7 oder 8 spielen zu lassen, wobei nur die 10 angegriffen und die 7 oder 8 nur verteidigt haben Bei Ballgewinn der Unterzahlmannschaft hat ein IV der 10er-Truppe sofort einen neuen Spielaufbau vom eigenen Sechzehner gestartet (da kannst Du einfach mal 10-20 Bälle deponieren, damit es schnell weitergeht). Ich habe dann ganz klare Spielzüge vorgegeben. Bspw. Ball verlagern, Abwehrspieler spielen 6 er an, die sofort auf Kommando auf einen anderen Abwehrspieler klatschen lassen und das so lange bis ein 6 er aufdrehen kann, was er nur auf Kommando eines Mitspielers darf, d.h. er ist nicht alleine Schuld wenn er sich in einen Gegner dreht). Dabei kannst Du immer coachen und Unterbrechen um zu korrigieren oder loben. Die Gegner in Unterzahl sollen einfach als Gruppe verschieben und die Räume eng machen. Auf diese Weise kannst Du spielnah den zentralen Spielern mal die Möglichkeit geben, ganz viel auszuprobieren, was klappt, was klappt nicht etc. und die Mitspieler lernen wie sie helfen können.
    - Als letzte Idee (damit diese Antwort bald mal endet) würde ich in Spielformen eine ganze Menge Sonderregeln aufstellen. Sodass es am Wochenende befreiend und total leicht wirkt "nur" einen motivierten Gegner zu haben, der einen am Torchancen herausspielen hindert.


    Ich hoffe das war jetzt nicht am Thema vorbei, auf einen kritisch-konstruktiven Austausch hätte ich total Bock.


    Gruß,


    sejojo

  • 3vs3 oder 4vs4, bei dem nur direkte Tore zählen


    Was meinst du hier mit direkte Tore? Im Handball ist es üblich, dass der Ball vor jedem Angriff erstmal zum Warmup im "Flow" komplett durch die eigenen Reihen wandert. Das kann man im Training zur Pflicht machen, so werden zugleich schwächere Akteure mehr einbezogen u. präsenter im Teamplay sowie Verlagerungen selbstverständlich.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Witzig übrigens: wir haben bei uns mit jungen D-Junioren schon so ein bisschen "Klatsch & Dreh" geübt, lief eigentlich gar nicht so schlecht. Und in der gestrigen Spielform, einem 4:4 auf 25 x 20 m mit dem Ziel, die gegnerische Grundlinie zu überdribbeln, um dann durch eines von zwei Stangentoren zu spielen, sagt sogar einer der Spieler selbst: "wir müssen uns hier mit Klatsch und Dreh helfen." Und hat es dann auch gleich und mit Erfolg gemacht. :)

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Was meinst du hier mit direkte Tore?


    Bei uns nennt man eine Provokationregel "direkte Tore", heißt der Torschütze darf nur eine Ballberührung haben, damit das Tor zählt. Also er muss direkt ohne Annahme das Tor erzielen. Die verteidigende Mannschaft bekommt so oft mehr Zeit sich zu formieren und dicht zu machen, was dazu führt das die angreifende Mannschaft den Angriff abbrechen und neu aufbauen muss. Man kann auch z.B. 3vs4 spielen, dann darf bei uns die Mannschaft in Unterzahl frei spielen.

  • Hallo Leute!


    Habe heute bei einer U-19 Spielaufbau trainieren lassen, und mich ein wenig ausprobiert.
    Einmal verstärkt über die Außen (Rechts!), einmal durch die Mitte.


    Über die Außen ließ ich in Spielabschnitt agieren.


    Das Feld war begrenzt. Rechts durch eine diagonale Linie, die vom Strafraum-Eck der Grundlinie bis 5 Meter vor der Mittellinie ging. Damit wollte ich verhindern, dass sich der RV zu defensiv, oder gar auf Höhe des IV anbietet. Und links durch eine Gerade, die vom rechten Tor-Pfosten bis zur Mittellinie ging.


    Gespielt habe ich mit einem IV, einem 6er, einem 10er, einem RA und RV. Gegen einen anlaufenden Stürmer, einen OM, einem DM udn einem LA. Die Spielaufbau-Truppe musste zudem rechts als auch am linken Rand des abgesteckten Feldes durch ein Hütchen-Tor dribbeln. Begonnen wurde - nach Tor, Ballverlust, Ausball - jeweils beim IV.


    Das Aufbauspiel durch die Mitte auch wieder in Ausschnitten.


    Das Feld war durch die Breite des Strafraums begrenzt und ging bis zur Mittellinie, wo ein 7 * 7 Meter großes Feld aufgebaut, in dem die Aufbau-Mannschaft hereinstoßen musste, um einen Punkt zu ergattern.


    Die Aufbau-Mannschaft dieses mal mit TW, zwei IV's, zwei DM's, einem OM.
    Gegner mit St, OM, zwei DM. Durften bei Ballgewinn auf das Tor kontern.


    Übung begann jeweils immer beim TW.



    ----------


    So, irgendwie kam wenig Zug rein. Einserseits ist es kein sonderlich ambitioniertes Team, welches Ich hin und wieder aus Gefälligkeit trainiere. Anderseits könnte es nat. auch an den Übungen liegen.


    Gerade die erste lief ziemlich schleppend.


    Ich trainiere gerne in Ausschnitten. Was man ja vor allem im Defensiv-taktischen Gruppen-Training auch so praktizieren soll.


    Jetzt aber meien Frage: War das hier auch angebracht?


    Ich lese oft von Schwerpunkt "Spielaufbau: Verstärkt über Außen" und sehe dann, dass trotzdem die komplette Breite des Feldes benutzt wird, aber ledliglich der Hintermannschaft ein paar Tipps mit an die Hand gegeben wird. (Doppelpass AV - DM, Spiel über "Dritten", bei gleichzeitigem Start des AV's usw...)


    Wie trainiert ihr euren Spielaufbau, wenn ihr verstärkt über Mitte oder Außen spielen möcht? So wie es ja auch oft in den Lehrprben drankommt, wo man eine entweder/oder-Verstärkung sehen möchte.



    In Ausschnitten? Oder freies Spiel und mit Provokations-Regeln (Überdribblen der Außen-Hütchen 2 Pkt, Mitte einen Punkt bzw. umgekehrt)


    ?????


    Vielen Dank für eure Anteilnahme! :)


    PS: Nehmen wir an, dieses Thema kommt als Lehrprobe dran, in der man Ü + Sf praktizieren lassen soll. Wäre es da dann eine Variante, die obigen Beispiele als Ü, und dann das Spiel über die komplette Breite mit Provokationsregel als Spielform auszuwählen?

  • Beim (richtigen) offensiven Spielaufbau bin ich zurzeit noch gar nicht, ich laboriere gerade an der Spieleröffnung vom Torwart gegen Angriffspressing, weil das Angriffspressing leider auch von technisch eigentlich unterlegenen Mannschaften relativ erfolgreich praktiziert werden kann, zum aggressiven Anlaufen gehört halt nicht viel. Wenn dann die Abläufe und die Ballsicherheit in der Abwehr + DM nicht sitzen, kann eine Menge schiefgehen. Ich habe gerade einige ältere Jahrgangsspieler in der Mannschaft, die ziemlich einfach zu verunsichern sind. Ich habe diese Saison also große Probleme, weil viele Mannschaften auf gezieltes Mittelfeldpressing verzichten und lange Bälle provozieren wollen und bei vielen neuen Spielern gerade die Basics (Passen in den hinteren Fuß, Freilaufbewegungen und Dreiecksbildung, Ballannahme in den Lauf und gegen die Laufrichtung des ansprintenden Stürmers etc.) nicht sitzen. So ist das bei "abgebenden" Vereinen ;)


    Auf der Suche nach Trainingslösungen jedenfalls bin ich hier drauf gestoßen:


    http://training-wissen.dfb.de/…hliessen_Praxisteil_1.pdf
    http://training-wissen.dfb.de/…hliessen_Praxisteil_2.pdf
    http://training-wissen.dfb.de/index.php?id=510756
    http://training-wissen.dfb.de/index.php?id=509625


    Allgemein zur Ballzirkulation: http://training-wissen.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1[showUid]=40&tx_dfbnews_pi4[cat]=12


    Zum sog. "Übergangsspiel" bin ich auf diese kurze Präsentation gestoßen: http://www.bdfl.de/tl_files/bdfl/itk/ITK2012/Eickel.pdf


    Das ist natürlich alles sehr instruktiv und schult wenig die Kreativität, die viele Horst Wein-Jünger hier bestimmt vermissen, aber ich denke im 11gegen11 geht es ohne einen Plan A-C einfach nicht. Deshalb gehen viele der hier versammelten Einheiten relativ früh zum großen Spiel über, was sich natürlich schwer mit vielen Ballkontakten und hoher Intensität verträgt. Andererseits läuft der Fußball eben so ab.

    Einmal editiert, zuletzt von DaddlnZockn ()

  • Wie heißt es so schön der Weg ist das Ziel. Ich versuche meiner Mannschaft gar nicht so viele taktische Anweisungen und Spielzüge vorzugeben. Sondern Lösungen aufzuzeigen (am Spieltag) oder im Training erarbeiten zu lassen. Sprich Ziel ist es also den Ball vom eigenen Tor ins gegnerische Tor zu bekommen. Der Weg dorthin ist der Kreativität der Mannschaft überlassen.


    Sowas kannst du über viele viele Spielformen trainieren. Eine Übung die ich gerne mache ist ein 3gg2+1. Du teilst ein ca. 20x30m großes Feld in zwei Hälften und spielst in einer Hälfte 3gg2 auf Ballhalten. Erobern die beiden Verteidiger den Ball müssen sie das Spiel in die andere Hälfte verlagern, wo ein dritter Mitspieler wartet. Dort wird dann wieder 3gg2 gespielt. Zum einen trainiert man dadurch das Spiel nach Balleroberung zu beruhigen in dem der Ball nach hinten gespielt wird. Zum anderen das Nachrücken zum Kurzpassspiel und das bilden von Dreiecken. Feldgröße und Spieleranzahl kann man natürlich varieren. Als Provokationsregel kann man noch nehmen, dass 10 Pässe am Stück einen Punkt zählen. So kommt nochmal richtig Pfeffer in die Suppe. Ist natürlich eine sehr intensive Übung, also immer mal wieder auf Pausen achten.


    Eine andere Übung ist zum Beispiel 4gg4 auf wechselnde Tore. Spielfeld markieren, zwei Tore aufstellen und 3gg3, 4gg4 oder ... spielen lassen. Die Besonderheit ist, das wenn eine Mannschaft ein Tor erzielt, sie im Ballbesitz bleibt aber dann auf das gegenüberliegende Tor spielt. Hier trainierst du das schnelle orientieren und das Umschaltspiel nach vorne. Kann auch recht lustig werden wenn die Spieler nicht aufpassen und wissen auf welches Tor sie spielen müssen ;) :D


    Zusätzlich zeige ich gerne Spielsituationen auf der Taktiktafel und versuche Lösungen mit der Mannschaft zu erarbeiten. Dies gibt eine ganz andere Sicht auf die Dinge.


    Hinzu kommen viele Basics. Übungen zum Thema Doppelpass, Dreh&Klatsch, Dribblings, Torschuss, 1gg1 usw. und z.B. obige gruppentaktische Übungen. Das alles sollen meine Spielerinnen aber zu einem großen ganzen selbst zusammensetzen. Klappt bisweilen sehr gut ;)

  • Vielen Dank euch Beiden! :)


    Was würdet ihr in einer Lehrprobe empfehlen, wenn Spielaufbau über Außen verlangt wird? Also man im Spielaufbau schon wieder ein wenig eingegrenzt ist.


    Linker Abschnitt abschneiden? Oder volle Breite + Vorgaben deiner Hintermannschaft machen, entsprechend über die Außen einzuleiten?


    Was würded ihr als Übungs-Form in Ht empfehlen? Dieses X-0, also einfach nur Zirkulieren ohne Gegenspiler?


  • Ein großes Dankeschön für diesen Beitrag! Für mich derzeit sehr hilfreich!


    7Heby

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