Hääääääääääääääääääääääääääääääää? Hab ich hier was verpasst????
Yep, das hast Du ![]()
Hääääääääääääääääääääääääääääääää? Hab ich hier was verpasst????
Yep, das hast Du ![]()
Dieses Forum ist nicht nur für Trainer, sondern auch für Spieler, Eltern und einfach für jeden der möchte.
Ich finde ihr reagiert ein klein bischen so wie es der Trainer üblicher Weise tut.
Die Beschreibungen des Threadschreibers zeigen doch eines ganz deutlich, ...der Trainer des Jungen ist absolut gewinndenkend und zwar von Kopf bis Fuß.
Ferner hat er sich -wenn er in Aktion ist- zu keinem Zeitpunkt oder max. nur selten im Griff. Er bestraft offensichtlich direkt, nämlich immer dann, wenn er wütend ist, weil etwas nicht klappt, er denkt an seinen Sieg und nicht an die Kinder, das zeigen die Bespiele. Bewerten....kann man das schon, aber nur das, was man zur Bewertung erhält.
Ich finde es gut, wenn man das im Hinterstübchen behält, ...ebend das man noch einen zweite Ansicht, nämlich die des Trainers interessant fände, ...aber das was ich habe, kann ich bewerten und das was ich hier habe zeigt mir, dass dieser Trainer nicht richtig "tickt", ...
Dieses Forum ist nicht nur für Trainer, sondern auch für Spieler, Eltern und einfach für jeden der möchte.
Nun, das steht außer Frage.
Ich finde nur, man kann eine Stellungnahmen 'nur' lesen oder eben auch interpretieren. Natürlich völlig subjektiv, aber das schrieb ich ja bereits.
Klar, wenn ich die Infos so nehme, ist der Trainer bestimmt kein Guter.
Aber ich habe immer so einen faden Beigeschmack. Mir ist das zu wenig. Es gibt immer zwei Seiten und wir konzentrieren uns nur auf eine.
Andre, erinnerst Du dich an das Thema 'Verein schließt Kind aus' (oder so ähnlich-hab jetzt keine Lust zu suchen).
Ist gefühlt ein Jahr her.
Auch da schlug sich jeder sofort auf die Seite des armen Vaters. Am Ende stand dieser in einem völlig anderen Licht.
Deswegen meine beiden Empfehlungen. Die passen immer.
Nur hab ich noch keinen Vater gesehen, der sich der Sache angenommen hat und ein besserer Trainer wurde. Leider
@ tom und was? lach
also von der Einstellung her - Deinen Gedanken bin icht total mit Dir auf einer Linie nur ist das meiner Meinung nach nicht das Thema. Hast zwar Recht mit Deiner Einstellung aber denke das mit den Unterstellungen dem Threaderöffner ist eher unangebracht weil wie gesagt wie es schon geschrieben wurde das mit den Beleidigungen geht gar nicht, mit den simsen dreimal nicht...würde gar nicht auf die Idee kommen meinen Spielern oder Eltern was zu simsen entweder erfolgt eine Klare Ansage vor allen oder es gibt ein Eltern-Kinderbrief für jeden aber das geht ja gar nicht. Und der Vater sucht ja nach einer Lösung - ist auf antworten gespannt was ihn und seinen Sohn sowie den Trainer betrifft. Also kann - muss er ja auch nur was zur Lage von sich, seinem Sohn und dem Trainer schreiben. Unabhängig davon gehe ich davon aus das er die Wahrheit schreibt, weil angenommen wenn nicht, was hat er dann davon????? NICHTS!!!!!!!!!! Denn er bekommt Ratschläge auf eine Situation wo in der Realität ganz anders ist und somit hat er für sich und sein Kind NICHTS!!! erreicht warum sollte er das also tun - was hätte er - sein Kind davon????
Nur hab ich noch keinen Vater gesehen, der sich der Sache angenommen hat und ein besserer Trainer wurde. Leider
Doch!!! klingt zwar vermessen, ist aber so. Ich, und ich könnte dir noch einige nennnen.
Günter
Kinder
Gerade in diesem Forum sollten wir mal nicht nur die Sichtweise von Trainer und Eltern betrachten.
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, in welcher Konfliktsitutaion die Kinder stecken.
Jedes Kind hat doch mehrere Trainer: den Vereinstrainer, den Vater und Mutter, meistens noch denn Opa, der ja auch mal Fussball gespielt hat und Ahnunghat, und
wenn er Pech hat auch noch einen älteren , spielenden, grossen Bruder.
von allen wird das Kind belämmert, von jedem bekommt es einen Rat, wie es spielen muss, wo es am besten spielt, warum er besser ist als Otto und deshal mehr spielen muss
und auch die Auswechselungen ungerecht sind.
Da wird ein Sohn vom Vater heiss gemacht (Aussage eines Vaters vorm Spiel,) der Opa verspricht 5 € für jedes Tor, der Bruder gibt Ratschläge,
die Mutter: lass dir ja nichts gefallen. Und kommt der Vereinstrainer, rotiert, lässt ihn in der Abwehr spielen, und wechselt ihn in der Halbzeit, obwohl er gut
war und es 5:0 stand aus.
Junge stinkig, mindestens 20 € Taschengeld weniger, durch den bekloppten Trainer.
Dieses Kind muss dann zu Hause die Fragen beantworten, warum es nicht im Sturm, wie immer , gespielt hat, warum es ausgewechselt wurde, wo es doch so gut war
usw. usw. Dann folgen die Kommentare über den Trainer.
Was glaubt ihr, wer mehr Einfluss auf das Kind hat?????
Und das sollen Trainer alles auffangen und in die richtigen Bahnen leiten??????????
Bei grösseren Vereinen ist dieses Problem wesentlich geringer, da sind die Eltern ja stolz, dass ihr Sohn da spielt, ob er zum einsatz kommt oder nicht, die
Hauptsache er gehört zu einem grosssen Verein in der 1. Mannschaft.
wenn ein Kind unzufrieden ist ( bei einer einigermassen gut geführten Mannschaft), dann ist das meist die Unzufriedenheit der Eltern.
Wechselgedanken kommen meist von den Eltern
Motzeri gegen den Trainer, kommen meist durch die Eltern
usw.
Ich weiss auch, dass es Fälle gibt, wo das berechtigt ist. aber in der grossen Masse ist das nicht so.
Und dann wundert sich der Trainer, dass die Jungs mal keinen Bock haben, nicht so spielen wie sie können, sich nicht an Anweisungen halten.
Ich versteh die Kinder, die dann mit dem Fussball aufhören wollen. Vor allem in dem Alter, wo sie anfangen selbständig zu denken.und zu entscheiden.(Beginn der Pupertät).
die hören nicht auf, weil das Training zu schlecht ist, der Trainer sie mal zu hart anpackt, oder sie ungerechtfertig auswechselt.
persönliche Erfahrung: schwache Spieler, die weniger zum Einsatz kamen, deren Eltern aber nie auf dem Platz waren, blieben immer dabei
Nur der Trainer, dem es gelingt, die Eltern auf seine Seite zu ziehen (überzeugen) kann im unteren Jugendbereich in Ruhe erfolgreich arbeiten.
Ich habe gerade viele junge talentierte Trainer erlebt, die mit diesem Problem nicht klarkamen und das Handtuch geworfen haben, meist später im aktiven Bereich tätig wurden.
Ich habe bisher keine Fortbildung erlebt, bei der auf dieses Thema ernsthaft mit Problemlösungen eingangen wurde.
ach ja, Trainer sind ja auch alles ausgebildete Kinderpsychologen.
meine These: Mannschaftsführung, mit allem was dazu gehört, hat heute einen höheren Stellenwert und Bedeutung wie das eigendliche Training.
Günter
Günter
Das Erlernen, Meinungen zu differenzieren, ob Familienmitglieder, Trainer oder Jugendleiter ist für ein Kind schwer möglich, wenn Grenzen und Zuständigkeitsbereiche nicht klar definiert und abgesteckt werden.
Von Günter richtig beschrieben der Stellenwert - Mannschaftsführung, wird immer komplexer und konfliktintensiver. Anderenortes forderte ich schon einmal, gerade für die unteren Ligen, um für mehr Qualität in unserem frustierten Fußball Deutschland, eine intensivere Zuwendung für Jugendliche (im Fußball - pshychologischen Bereich). Auch in meinem Umfeld sind mir einige Beispiele bekannt - Meinungsüberforderung ist da nur ein Beispiel. Die Gangart des Trainers sind mir ebenfals geläufig. Oft ist dies seine Art der Konfliktbewältigung, nähmlich in erster Linie die Abwährtung des Spielers. Hier zeigt sich die wirkliche Herausforderung, ein Kind zur Fußballbegeisterung zu erziehen. Das wird nur nicht immer von allen Trainern angenommen, weil zeitintensiver oder nervenaufreibender. Hierin liegt aber das berühmte Händchen, um mit vielen Spielertypen als Trainer klar zu kommen. In diesem Fall steht hier wohl eher die Frage, wer kittet diese Angelegenheit, wenn nicht alle zusammen!?
Etwas Sachasmus...
Wenn man kein Spielbetrieb hätte sondern nur Trainingsbetrieb, hätte man etwa 90% weniger Probleme mit Eltern.
siebener
Siehst Du nur noch Kinderfussball? Wir sprechen hier von C - Junioren... das sind keine Kinder mehr sondern Jugendliche. Hoffe, dass spätestens im D - Bereich, KIFU bald mal aufhört.
Im allgemeinen habe ich hier keine Lust, dem Papa auf die Schulter zu klopfen und Ihm Recht zu geben. Er hat ja die Meinung des Vorstands auch geschrieben... ist wohl klar, dass der Trainer Angriffsflächen geboten hat, aber das Ganze hier höchst Wahrscheinlich übertrieben wird.
Sind wir doch ehrlich; Würdet Ihr den benannten Trainer einen Trainerjob anbieten?
Ich kann dem Papa nur empfehlen den Verein zu wechseln, bevor der Trainer den Jungen wegen Ihm rausschmiesst. Danach kann ich Ihm empfehlen etwas weniger Söhnchenfixiert zu sein und dieses übertriebene Schutzgefühl abzustellen... ansonsten wird dies, nicht der letzte Vereinswechsel sein.
Grüsse
TRPietro
Wenn man kein Spielbetrieb hätte sondern nur Trainingsbetrieb, hätte man etwa 90% weniger Probleme mit Eltern.
Tut mir leid, dass ich dir wiiderspreche,, es wären 100 %
Günter
TRPietro,
a)für mich bleiben es Kinder
b)ein Trainer sollte -auch wenn er gewinndenkend ist- sich zumindest im Griff haben und objektiv und fair sein. Das was hier vom Threadschreiber beschrieben wurde, spricht nach jetzigem Kenntnisstand stark gegen den Trainer.
D oder C Spieler trauen sich meistens nicht, einem solchen Trainer der eher nicht Freund ist, der kein Vertrauen genießt, ihre altersbedingt durchaus vorhandene Meinung mitzuteilen.
Deshalb benötigen sie weiterhin Schutz.
Dieser Schutz kommt aber meist nicht vom Verein. Deswegen sind es manchmal Eltern die den Mund aufmachen und auf einen Mißstand hinweisen. Damit rennen sie aber oft vor die besagte Wand. Deshalb mein vorheriges Statement.
Ich erlebe das derzeit zu 100 Prozent.
ey TRPietro
wie meinst du das? "kinderfußball"? ja, sicher, schreib ich immer so, auch wenns jugendliche sind.
habe auch eine 96er c-jugend zur zeit und oh, manchmal nenne ich diese gefährlichen halberwachsene auch noch kinder ![]()
allerdings weiss ich jetzt nicht was das mit dem thema zu tun hat oder ob das ein persönliches ding wird zw. uns.
denn dann fällt mir auf anhieb doch der tritt von dem kölner gestern, dessen name hier nicht negativ erwähnt werden darf, ein...
talentierter freefighter der bursche, oder, was meinst? ![]()
![]()
schon gut ... ![]()
@ tom und was? lach
Hey NF,
Günter bringt es sehr schön auf den Punkt.
Der junge Spieler ist in vielen Fällen einem größeren Fußballumfeld ausgesetzt, als es augenscheinlich der Fall ist.
Da sind die Väter, die ihre Söhne mit einer recht hohen Erwartungshaltung konfrontieren. Und sobald diese nicht erfüllt wird oder werden kann, wird massiv
Fehlersuche betrieben.
Nochmal: Natürlich hat der Vater das Recht hier zu schreiben und um Rat zu fragen. Das ist ja auch der Sinn so eines Forums.
Es ist nur mein ganz persönlicher Eindruck, dass der Vater hier auf der Suche nach Rechtfertigung seines Handelns ist.
Falls ich falsch liege: Mea culpa!
Generell gebe ich TRPietro und denjenigen recht, wenn sie sagen, dass jobaman als Vater die Situation subjektiv darstellt/darstellen könnte - und man stattdessen mehrere Seiten hören sollte, um sich ein Meinungsbild zu machen.
Dennoch bleibt uns hier nichts weiter übrig, als das zu bewerten, was jobaman beschreibt, auch wenn es der Vater ist! Und so wie er's beschreibt, könnte des Problem's Ursprung in diversen Handlungen des Trainers liegen. Er schreit, wird beleidigend (ist das aber wirklich so?) und behandelt die Jungs offensichtlich ungleich. Man könnte nach jobaman's Aussagen auch den Eindruck gewinnen, dass der Trainer dessen Sohn nicht wirklich mag (oder auch dessen Eltern?) und ihn dies spüren lässt. Aber alles spekulativ! Deshalb möchte ich auch gar nicht weiter in die Beurteilung des Trainers eingehen, denn letztlich hat die Medaille immer zwei Seiten...
Was ich zwar verstehen, aber in der Konsequenz nicht nachvollziehen kann ist, dass sich kein Elternteil - und offensichtlich auch jobaman - traut den Trainer auf diesen Missstand hinzuweisen bzw. mit ihm sachlich darüber zu sprechen. Ich würde MIR dies für meinen Teil als Trainer wünschen! Ich bin als Trainer in meinen Entscheidungen eher der "dominante" Typ, versuche aber immer, diverse Meinungen zu gewissen Sichtweisen, Haltungen, Handlungen meinerseits einzuholen. Die Eltern meiner Jungs wissen das, nur leider traute sich das bei mir bislang halt auch keiner. Ich erfuhr immer nur hintenrum von Problemen, die mir bis dahin nicht aufgefallen waren.
Auch in meinem jetzigen Team bahnen sich Probleme mit Eltern an. Eine Mutter hatte ein Riesenproblem damit, dass ich ihren "Kronsohn" (Stützpunktspieler, soll im kommenden Jahr ans Sportgymnasium) 45 von 70 Minuten habe draußen gelassen...weil er zwei Wochen lang nicht beim Training erschienen war. Der Junge hatte bis dahin als Einziger alle Spiele durchgespielt - eine Pause im Sinne der "Spielzeitangleichung" war da ohnehin gebongt. Jedenfalls machte die Mutter, als er wider Erwarten zur Pause nicht eingewechselt wurde, ein Riesenpampflet vor den anderen Eltern (in Richtung meiner anwesenden Frau). Nur mir gegenüber hat sie NICHTS gesagt, sie hatte keine Traute oder was weiss ich. Deren Mann (Vater des Jungen) hingegen sah das Ganze völlig entspannt und realistisch, schließlich war der Junge nicht beim Training. Seitdem meidet sie unsere Spiele und es liegt MIR ein ungeklärtes Problem vor...und ich muss aufpassen, dass ich nicht ungleich behandle. ![]()
Was ich sagen will ist: jobaman, es bringt nichts, die Probleme vor sich herzuschieben und diese ausschließlich mit Vereinswechsel lösen zu wollen! Ich schließe mich da voll und ganz Andre an - er hat das an seinem persönlichen Beispiel sehr gut rübergebracht! Eltern sollten beim Trainer hin und wieder den Mund aufmachen, um einerseits, wie Andre sagte, die Kinder zu "schützen" UND andererseits dem Trainer die Chance zu geben, Fehler zu erkennen und diese zu beheben!
Alles anzeigenvon allen wird das Kind belämmert, von jedem bekommt es einen Rat, wie es spielen muss, wo es am besten spielt, warum er besser ist als Otto und deshal mehr spielen muss
und auch die Auswechselungen ungerecht sind.
Da wird ein Sohn vom Vater heiss gemacht (Aussage eines Vaters vorm Spiel,) der Opa verspricht 5 € für jedes Tor, der Bruder gibt Ratschläge,
die Mutter: lass dir ja nichts gefallen. Und kommt der Vereinstrainer, rotiert, lässt ihn in der Abwehr spielen, und wechselt ihn in der Halbzeit, obwohl er gut
war und es 5:0 stand aus.
Junge stinkig, mindestens 20 € Taschengeld weniger, durch den bekloppten Trainer.
Dieses Kind muss dann zu Hause die Fragen beantworten, warum es nicht im Sturm, wie immer , gespielt hat, warum es ausgewechselt wurde, wo es doch so gut war
usw. usw. Dann folgen die Kommentare über den Trainer.
Was glaubt ihr, wer mehr Einfluss auf das Kind hat?????
Und das sollen Trainer alles auffangen und in die richtigen Bahnen leiten??????????
Genau so sieht's aus! Ich sage schon seit Jahren, dass das größte Problem nicht die Kinder, sondern deren Eltern sind. Hast du die Eltern auf deiner Seite, hast du Ruhe - nur leider kriegst du sie nicht alle unter einen Hut! Vor ziemlich genau 30 Jahren, als ich im F-Jugendalter angefangen habe Fußball zu spielen, wurden wir NIE von Eltern begleitet - nicht zum Training und auch nicht zum Spiel, das gab's damals (in der DDR...bei uns
) nicht! Und wisst ihr was: Ich beneide die damaligen Trainer darum! Bei uns gab's deshalb auch keinerlei "Elternprobleme" und unsere internen Probleme haben wir unter uns geklärt.
Nur der Trainer, dem es gelingt, die Eltern auf seine Seite zu ziehen (überzeugen) kann im unteren Jugendbereich in Ruhe erfolgreich arbeiten.
meine These: Mannschaftsführung, mit allem was dazu gehört, hat heute einen höheren Stellenwert und Bedeutung wie das eigendliche Training.
Traurig, aber wahr: Der erste Satz unterstreicht das, was ich zuvor äußerte. Und deine These würde ich nicht als These bezeichnen, sondern als Tatsache!
Bei grösseren Vereinen ist dieses Problem wesentlich geringer, da sind die Eltern ja stolz, dass ihr Sohn da spielt, ob er zum einsatz kommt oder nicht, die
Hauptsache er gehört zu einem grosssen Verein in der 1. Mannschaft.
wenn ein Kind unzufrieden ist ( bei einer einigermassen gut geführten Mannschaft), dann ist das meist die Unzufriedenheit der Eltern.
Wechselgedanken kommen meist von den Eltern
Motzeri gegen den Trainer, kommen meist durch die Eltern
usw.
Ebenfalls 100%ige Unterstützung meinerseits! Ich möchte die von mir beschriebene Mutter mal beim Stützpunkt sehen, ob sie dort auch so ein Theater macht! Aber nein! Dort gucken nur noch die Hackenschuhe aus dem A**** des Stützpunkttrainers...vermute ich mal. Schließlich ist der ja der Türöffner für die große Karriere! Und wenn der große Sprung zu einem "Leistungszentrum" geschafft ist, setzt sich Sohnemann notfalls auch gern die gesamte Spielzeit auf die Bank - schließlich herrscht dort ja mehr Niveau, als in jedem Dorfverein!
siebener
Siehst Du nur noch Kinderfussball? Wir sprechen hier von C - Junioren... das sind keine Kinder mehr sondern Jugendliche. Hoffe, dass spätestens im D - Bereich, KIFU bald mal aufhört.
Diese Frage hatten wir ja mal in einem anderen Thread, in dem es darum ging, in welchem Alter der KiFu endet. Ich meinte damals (denke ich) und auch noch heute, dass dieser in seinen GRUNDSÄTZEN auch noch für die A-Jugend gelten sollte. Sicherlich kann und sollte man nicht alles, was in einer F gilt auch noch in einer A anwenden. Das wäre m.E. auch kontraproduktiv! Aber man sollte sich die Grundsätze (möglichst gleiche Spielanteile, keine reine Ergebnisorientierung etc.) auch als A-Trainer bewahren und sogar für den (unbezahlten) Männerbereich übernehmen, wie ich finde.
Der wichtigste Grundsatz für einen Trainer, das von Bambini - Aktivfussball gilt ist der "Anstand".
Ich bin auch der Meinung, dass Fluchwörter wie "A...loch, Idiot etc." NIE gesagt werden sollte. Wenn man aber einem Spieler etwas wie "Hey... Du bist doch keine Memme, Du bist doch ein Kämpfer" usw. sagt, so sehe ich solche Wörter noch lange nicht als Schlimm. Nicht gut ist es, wenn man diese Wörter zur Beleidigung aus der Schublade holt. Das sehe ich natürlich auch ein. Dies sollte nicht nur im Juniorenbereich gelten sondern zum Leben überhaupt... natürlich ist es aber auch nicht immer machbar.
Als Trainer ist man halt auch gewissen Eltern ausgeliefert... da kann ich auch mal Verständnis haben, wenn ein Trainer einem Vater deutsch und deutlich die Meinung sagt. Währe ja wie "nicht beherrschen des Fahrzeugs" nach einem Verkehrsunfall... Andre kennt sich da aus.
Grüsse
TRPietro
Ich finde Trainer2005 Statement absolut treffend. Er hat allerdings etwas vorzuweisen, was anderen fehlt.
1. Er hat die Anlagen eines "Kapitäns" und lebt diese auch, statt eigentlich keiner zu sein, tut aber so
2. Trotz der Kapitänsanlagen ist ER in der Lage, Kritik zu ertragen und zu verarbeiten, statt sie grundsätzlich abzulehnen und direkt auf Contra zu schalten
3. Er traut sich seine Mannschaft -seinen Trainerstamm- auf konstruktive Weise anzusprechen, weil er kennt und weiss um den KiFu.
4. Er ist sogar offen für Gespräche und wünscht sich diese ...im Wissen...wer die Eltern auf seiner Seite hat, hat sie nicht hinter sich.
5. Wenn man mit dieser Einstellung arbeitet und dann doch mal jemanden auf biegen und brechen hinter sich hat, ....dann gibt es halt einen Vollkontakt, ...so arbeitet halt ein guter Chef....finde ich.
Trainer2005...könnte mir vorstellen, dass diese Mutter sich einfach nur schämt, die werden zu Hause ein Gespräch gehabt haben....
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P.S. ...bei meinem mittleren Sohn spitzt sich das nun zu,...ich sagte ja...das ich das so einschätze, dass die Lust auf Fußball nun schwindet....gestern waren vier Spieler vor unserer Haustür....die gingen nicht zum Training....weil angeblich verletzt...drei hatten sich abgemeldet...einer nicht. Insgesamt waren wohl -wie ich hörte- von 18 Spielern satte 8 beim Training. Es würde Zeit, dass jemand mit dem Trainer spricht. Schon wieder ich....der JL...kennt die Ziele Kifu nicht...ist derzeit auch gesundheitlich angeschlagen....der Koordinator ist 20 Jahre jünger...oh, oh. Ich beschaue mir das noch ein bischen, ...sehr interessant, sehr interessant. ![]()
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Ich beschaue mir das noch ein bischen, ...sehr interessant, sehr interessant.
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...und dann übernimmst Du, richtig Andre?
Nö, ich würde nicht übernehmen, ich würde gern meine Hilfe anbieten, weiss aber nicht ob das was bringt, ...ob wir zusammenpassen würden. Zudem gibt es einen Co....ich stehe da nicht zur Debatte.
Interessant finde ich ....dass ich hier erkenne, dass die Spieler anfangen, nicht mehr zum Training zu gehen. Ich habe meinem Sohn gesagt, dass ich das so nicht akzeptabel finde. Ferner auch, dass er seinen Trainer ansprechen soll, um ihm zu sagen, was nicht paßt. Da meinte er, dass das nichts bringt, ...das würde "der" nicht verstehen. Jedenfalls hat er sich von meinen Worten nun nicht gerade beeinflussen lassen und ich akzeptiere das unter dem Strich, wenngleich auch zähnknirschend. Er wird...so er...wenn er das nächste Mal rumschreit...das Training verlassen und sagte dazu, dass das noch ein paar mehr Spieler machen würden.
Den Satz hatte ich im Kopf, ...deswegen ...interessant, interessant....denn spätestens wenn das so geschieht....wird es ja wohl Redebedarf geben.
Würde gerade ich ihn ansprechen, ein gut gemeintes Gespräch führen,....könnte das schnell in den falschen Hals kommen, was ich nicht möchte, ich mag den Trainer auch, ist neben einigen Mißgeschicken ein feiner Kerl. Also sollte ich der Gesprächspartner dennoch werden, dann nur, weil es echt kein anderer macht und es nicht mehr anders geht.
