Das Dilemma geht weiter...

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  • Hallo zusammen!


    In einem anderen Thread (Mobbing unter Trainern, oder auch "Der Verein im Verein") habe ich bereits über meine diversen Probleme mit zwei anderen Trainern berichtet.
    Einer der beiden hat den Verein nun verlassen, von einen Tag auf den anderen. Die Eltern und Kinder wussten von nix. Also wurde meine Mannschaft aufgelöst, und ich soll nun zusammen mit der alten Mannschaft und den "Zurückgelassenen" des Kollegen als E II antreten. So weit, so gut. Der Kollege aus der E I witterte seine Chance, und pickte sich gleich die Rosinen aus der Mannschaft. Natürlich, was denn sonst. Er füllt seine Mannschaft (Altjahrgang) nun mit Jungjahrgangsspielern auf (ich habe zwar auch noch 7 Spieler vom Altjahrgang, aber die sind ihm ja nicht gut genug).
    Unter den Spielern, die er sich ausgesucht hat, sind zwei, die im Dezember 2000 geboren sind. Diese sollen also in der Rückrunde gegen Gegner spielen, die mitunter im Januar 99 geboren sind, also fast zwei Jahre älter. Ich hielt erstmal still...


    Dann tauchten beim Hallentraining die Eltern eines Jungen auf, der bei mir spielen sollte. Sie wollten wissen, wie es mit den Mannschaften weitergeht. Ich also die Sachlage kurz geschildert. Eltern stinkesauer. Die Jungs könnten körperlich in der E I ja gar nicht mithalten usw. Verständnis meinerseits für die Eltern. Dann sagten sie mir, das ihr Sohn sich abmelden wolle, genau wie zwei andere. Ihnen wurde nämlich Anfang der Saison (Also beim Wechsel in die E-Jugend) versprochen, das die Kinder weiterhin zusammenspielen. Das war für die Kids auch der Grund, im Verein zu bleiben. Die spielen seit der F-Jugend zusammen.
    Ich wurde daraufhin fuchtig. Das Wort "Abmeldung" hasse ich nämlich wie die Pest. Ich habe die Eltern an den E I - Trainer verwiesen, der hatte das schliesslich einfach mal so "beschlossen". Meine Hoffnung war, dass er das Anliegen der Eltern versteht. Nunja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber Pustekuchen. Seitens des Kollegen (ich war beim Gespräch dann nicht dabei) nur Kopfschütteln, er wisse schon, was er mache. Die Jungs enttäuscht, die Eltern stinkig.
    Ich habe dann noch mit dem Vater gesprochen, meine Meinung dazu geschildert (meine Meinung war dieselbe wie seine) und ihm abschliessend noch die Telefonnummer vom Jugendabteilungsleiter zugesteckt. Ob er dort angerufen hat, weiß ich bisher nicht.


    Jedenfalls habe ich unmittelbar nach dem Training den Jugendvorstand wild gemacht. Ich habe die Sachlage geschildert. Da unter den drei Jungs, die sich abmelden wollen, auch noch ein Sponsor war (hat für 4 Mannschaften Trikots gesponsort), wurde man dort ganz nervös.
    Der Jugendabteilungsleiter kann da ein Machtwort sprechen, deshalb unterhielt ich mich mit ihm besonders lange. Er verstand meine Position, und sagte, wenn er ein Machtwort spräche, käme seitens des E I - Trainers wieder dessen Lieblingsargument "Ich will das so, oder ich höre auf!". Bei dem Satz musste ich lachen, denn den kenne ich nun schon zur Genüge von ihm.


    Ich sagte dann, man müsse sich entscheiden. Der Kollege bekommt kommende Saison die D-Jugend. Das übrigens auch wieder aufgrund seines Arguments, sonst aufzuhören. Allerdings spiele ich da nicht mehr mit. Drei Kinder wollen den Verein wechseln, weil sie nicht mehr mit ihren Freunden spielen dürfen <- das wurde ihnen und den Eltern so aber versprochen. Den Trainer juckt es nicht. Der Vorstand hat nun von mir gesagt bekommen, das ich definitiv in den Sack haue und keine Mannschaft mehr übernehme, wenn der Kollege damit durchkommt. Der Jugendabteilungsleiter sagte nur "Die Entscheidung würde mir dann aber leicht fallen!".


    Sehe ich das alles irgendwie zu eng? Ich bin schon wieder kurz vorm Platzen! :evil:

  • ich denke du siehst das nicht zu eng und reagierst richtig . ich verstehe aber den e1-trainer auch nicht . er hat sicher die meinung die genannten jungs und deren eltern noch von sich zu überzeugen , aber wenn von anfang an so eine ablehnung besteht sollte er da nicht auf stur schalten . unzufriedene spieler und eltern bringen doch auch nur unruhe in seine mannschaft rein .


    das problem ist sicher das vielerorts trainermangel herrscht und man deshalb von vereinsseite oftmals nachsicht übt , obwohl der trainer sich in diversen dingen daneben benimmt .


    ich würde als e1-trainer in dem falle sicher auch versuchen die spieler hochzuziehen die meiner mannschaft sportlich etwas bringen , damit mein team möglichst ausgeglichen besetzt ist . wenn diese aber nicht wollen und ich sie nicht überzeugen kann , dann trotzdem stur darauf zu beharren zeugt nicht gerade von charakterstärke oder intelligenz .


    mfg

  • Natürlich ist das Verhalten des E1-Trainers nicht korrekt. Die Zusammenstellung der Mannschaften sollte einvernehmlich unter den betroffenen Trainern vorgenommen werden. Im Streitfall muss der Jugendleiter zugezogen werden.


    Was mir an der Geschichte allerdings auch sauer aufstößt, ist der Umstand, dass Eltern Versprechungen über die Zusammenstellung der Mannschaften gemacht wurden. So etwas sollte man grundsätzlich nicht tun. Den Ausspruch "wenn mein Sohn nicht mit seinen Freunden zusammen spielt, dann gehen wir zu einem anderen Verein" habe ich schon öfter gehört. Finde ich immer super. Gehen dann alle Freunde mit zu dem anderen Verein, oder was? Wer damit droht, der darf dann auch gerne gehen und versuchen andere Vereine zu erpressen. Solche Vereinbarungen treffen wir im Verein daher grundsätzlich nicht, weil das zwangsläufig zu irgendeinem Zeitpunkt zu Ärger führt.

  • also wie des abgelaufen ist finde ich nicht in ordnugn
    aber da 99 und 2000 zusammen in der e jugend spielen finde ich es auch in ordunung das die bessten spieler aus den beiden jahrgängen in der e1 spielen
    muss nicht so sein kann aber so sein
    ich denke jahrgangsmanschaften und leistungsbezogene manschaften haben beides seine vor und nachteile
    lg
    hans

  • Hallo Basti81


    Ich entnehme Deinem Beitrag auch, dass bei Euch die Nannschaften leistungsbezogen aufgestellt werden. Dann ist es sicherlich richtig, das auch die besten aus dem jungen Jahrgang mit in der E 1 spielen können. Dazu würde ich aber als E 1 Trainer immer die Kinder zusammen mit den Trainern der E 2, E 3 usw. wenn vorhanden sichten und diese mit einbeziehen. Denn die kennen "ihre" Spieler ja am besten. Diese Sichtungen sollten vor einer Saison erfolgen und die Mannschaften grundsätzlich zusammenbleiben. Während der Saison muß man sich natürlich in gegenseitiger Absprache aushelfen und eventuell in Einzelfällen im Interesse der Kinder auch Spieler tauschen. Das heißt, wenn ein Spieler meiner Meinung nach überdurchschnittlich ist und er in der E 1 zu seinem Vorteil mehr gefordert werden könnte, würde ich mit dem E 1 Trainer darüber sprechen. Der nächste Schritt wäre dann, mit den Eltern und dem Spieler zu sprechen. Eine Entscheidung sollte dann immer zusammen und im Interesse des Kindes fallen.
    Ich finde, dass es immer schade ist, wenn sich 2 oder 3 Trainer, die eigentlich das selbe Ziel verfolgen sollten, nämlich Kinder nach bestem Wissen auszubiden und Ihnen den Spaß am Fußball zu vermitteln, nicht irgendwo anhand dieser Gemeinsamkeiten zusammenraufen können. Nach Deiner Beschreibung denkt Dein Trainerkollege absolut ergebnisorientiert und ordnet diesem "persönlichen Erfolg" alles diktatorisch unter. Und Dein Jugendausbildungsleiter hat keine eigene Meinung oder nicht die Traute, diese öffentlich zu vertreten.
    Ich würde zuerst ein Gespräch mit dem anderen Trainer im Beisein des Jugendabteilungsleiters oder des Vorstandes anstreben. Dort müßte sich der Jugendleiter bzw. der Vorstand vor beiden Parteien klar positionieren.
    Eine Lösung wäre vielleicht, das man in Zukunft die Mannschaften grundsätzlich nach Jahrgängen ohne jegliches Ergebnisdenken aufstellt, Und nur Ausnahmen, die Chance gibt, im älteren Jahrgang zu spielen, die überdurchschnittlich spielen. Dies aber mit dem Gedanken, den Spieler zu fördern und nicht in erster Linie die Mannschaft zu verstärken. Persönliche Belange der Kinder, wie z. B. Fahrgemeinschaften zum Training u.ä. könnten natürlich mit berücksichtigt werden, wenn dies von Vereinsseite so möglich ist.


    Wichtig ist meiner Meinung nach, dass sich der Verein klar in Anwesenheit beider ! Beteiligten äußert. Dann weiß jeder Trainer, woran er ist und ob er die Sache weiter betreiben kann, vielleicht unter Eingehung von Kompromissen.

  • Es ist schon schade das alle beteidigten Personen nur aus purem Egoismus ihre entscheidung treffen.
    Das ist ja wie im Kindergarten bei euch !
    Der Trainer der E1 erpresst den Verein entweder ihr macht was ich sage oder ich schmeisse hin.
    Die Eltern sagen das passt uns nicht und drohen mit Vereinswechsel und erpressen ebenfalls den Vorstand.
    Der Trainer der E3 hat die Schanuze voll vom Trainer der E1 und droht ebenfalls aufzuhören.


    Da hat der Vorstand eine ganz schwierige Aufgabe vor der Brust .


    Da geht es nur das der Vorstand eine Entscheidung trifft wie sie in Zukunft ihre Teams trainiert haben wollen und einen Elternabend wo alle Parteien ihre Sichtweise dartsellen können einberufen. Entweder findet man dann einen Konsens oder nicht. Danach trifft der Vorstand seine Entscheidung oder es geht einer freiwillig. Einer wird es dann auch wahrscheinlich tun.


    Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Bis dann
    Frank

  • Soso meine Meinung zum Thema ...


    Also wie gesagt ich weiss nicht wie sehr die Jungs und Eltern zu dir stehen, wenns drauf ankommt das kann ich nicht beruteilen...
    Und wie sehr dir am Herzen liegt dir genau diese Jungs zu trainieren ...


    Sollte deine Mannschaft voll hinter dir stehen, würde ich dir empfelen, einfach mit der kompletten Mannschaft zum Nachbarverein zu wechseln .... Wenn der Verein deine Wünsche und die der Jungs/Eltern nicht nachkommt ...
    Lieber die Mannschaft zusammenhalten, und was für die Jungs tun, das ist das wichtigste das die Mannschaft nicht zerbricht ... Scheiss auf den Verein, wenn sie sich so verhalten ....
    Allerdings müsste deine ganze Mannschaft geschlossen da mitziehen das ist klar ....


    Und überleg dir genau zu welchen Verein mit den Jungs gehst ...
    Ein Verein wo ne starke 1. hat und ne schlechte Jugend, ist vllt auch nicht verkehrt, da da du sicher ein paar Sachen durchbringen kannst ...
    Das wichtigste ist dabei, dass dir Verein in keinster irgendwie reinpfuscht , und deine Spieler deine sind ... Das du machen kannst was du willst was in Rahmen deiner Mannschaft ist...
    An nächster Stelle kannst du mal schauen wie weit du gehen kannst, ist da Verhandlungsgeschick,,, vllt geht in Sachen Beitragsbefreiung ja auch nochwas... und kostenloser Trainingsanzug für jeden Spieler ...
    Das hatn Freund von mir mal durchgezogen und da hat des gut geklappt, aber kann natürlich auch schief gehen ...

  • Hallo Basti81


    Ich entnehme Deinem Beitrag auch, dass bei Euch die Nannschaften leistungsbezogen aufgestellt werden.

    Nein, werden sie eigentlich nicht (mehr). Vor der Saison war die klare Ansage, nach Jahrgängen, und erst dann nach Leistung. Alles, was sich im jeweiligen Jahrgang nicht durchsetzen konnte, sollte dann in meine E III.


    Zitat

    Also wie gesagt ich weiss nicht wie sehr die Jungs und Eltern zu dir stehen, wenns drauf ankommt das kann ich nicht beruteilen...
    Und wie sehr dir am Herzen liegt dir genau diese Jungs zu trainieren ...

    Ob die Jungs bei mir trainieren, ist mir eigentlich egal. Wichtig ist mir nur, das sie zusammenbleiben, und keiner aufhört. Ob sie letzten Endes allesamt in der E I unterkommen, oder bei mir bleiben, ist mir schnuppe. Hauptsache, keiner meldet sich ab.


    Zitat

    Es ist schon schade das alle beteidigten Personen nur aus purem Egoismus ihre entscheidung treffen.
    Das ist ja wie im Kindergarten bei euch !
    Der Trainer der E1 erpresst den Verein entweder ihr macht was ich sage oder ich schmeisse hin.
    Die Eltern sagen das passt uns nicht und drohen mit Vereinswechsel und erpressen ebenfalls den Vorstand.
    Der Trainer der E3 hat die Schanuze voll vom Trainer der E1 und droht ebenfalls aufzuhören.


    Da hat der Vorstand eine ganz schwierige Aufgabe vor der Brust .

    So schwierig ist die Aufgabe des Vorstandes nicht. Ich habe mich schon öfter mit ihnen darüber unterhalten, das persönliche Wünsche der Trainer nicht über dem Interesse der Kinder stehen dürfen. Natürlich haben wir das Problem des Personalmangels, und daher ließ der Vorstand sich auf diese "Erpressung" ein. Ich stellte auch klar, das ich mit sowas nicht drohen werde. Wenn ich mich dahingehend äußere, aufzuhören, dann mache ich das auch. Und der Punkt ist eben erreicht. Der Kollege droht seit Jahren immer wieder damit, und bekommt daher seinen Willen. Den Mist mache ich einfach nicht mit. Da stehen ja nicht mehr die Kinder und der Verein im Vordergrund, sondern nur persönliche Ansprüche. Und das kann es in meinen Augen einfach nicht sein! Wir sollen für den Verein arbeiten, und nicht der Verein für uns!


    Ich hab sicher auch andere Ansprüche, als "Kinderbespaßung für Anfänger" zu betreiben. Für die neue Saison sollten wir uns äußern, welche Mannschaft wir gerne übernehmen würden. Klar hatte ich auch meine Wünsche. Aber die E I wäre nächste Saison ohne Trainer, und natürlich ist es dann notwendig, auch mal zu sagen "Okay, ich mach das!". Und irgendwann sehe ich es einfach nicht mehr ein, wieso einzelne ihren Willen immer und ständig bekommen, und alle anderen als "Notlösungen" einspringen. Sowas geht mir einfach quer.

  • So schwierig ist die Aufgabe des Vorstandes nicht. Ich habe mich schon öfter mit ihnen darüber unterhalten, das persönliche Wünsche der Trainer nicht über dem Interesse der Kinder stehen dürfen.

    Naja, ganz so einfach ist das nicht. Zum einen dürfen auch die Interessen der Kinder nicht über allem stehen, denn diese Interessen sind oft genug nicht gerechtfertigt oder auch von den Eltern gesteuert, und zum anderen müssen auch die Wünsche der Trainer berücksichtigt werden. Beides muss aber in einem vernünftigen, nachvollziehbaren Rahmen bleiben. Das Problem bei Euch scheint mir, dass es offenbar keine von oben gelenkte klare Linie gibt. Es wird situativ entschieden und dabei das eine Übel gegen das andere abgewogen. Jeder zieht und zerrt und versucht das beste für sich persönlich zu erreichen, weil es kein Regelwerk gibt, dass in solchen Situationen eindeutig festlegt, wie zu verfahren ist.

  • Hi, ich weiss, es ist hypthetisch was ich sagen werde, aber...


    das Beispiel von Basti 81 beweist eines, nämlich der Verein sollte eine richtige festgeschriebene, vielleicht überarbeitete Philosophie mit einem guten Konzept erarbeiten. Desto besser sie hier vorlegen, desto weniger Probleme gibt es hinterher. Sicher, ...das beschriebene Problem muß nun vernünftig im Sinne der Kinder gelöst werden, aber langfristig sollte man hier eine Regelung schaffen, die den Trainern die da kommen den Weg weist, statt das jeder "Hansel" sein Süppchen kocht und dazu auch noch seine eigene Küche benötigt. Gruß Andre

  • Hi, ich weiss, es ist hypthetisch was ich sagen werde, aber...


    das Beispiel von Basti 81 beweist eines, nämlich der Verein sollte eine richtige festgeschriebene, vielleicht überarbeitete Philosophie mit einem guten Konzept erarbeiten. Desto besser sie hier vorlegen, desto weniger Probleme gibt es hinterher....

    Man glaubt es kaum, aber diese (selbstverursachte) Problematik gibt es wohl in einigen Vereinen. Bei uns übrigens auch, vieleicht sollte ich einmal einen Vorstoß für eine Vereinsphilosophie wagen!

  • Moin,


    Andre Du machst mir langsam Angst.... 8)


    Das Thema Philosophie ist genau richtig. Meiner Meinung nach positionieren sich die Vereine gegenüber den beteiligten Parteien (Eltern, Kids und auch Trainern) nicht genug. Wir sind ein Fussballverein, der den Kids das Fussballspielen beibringen will. Das geschieht nach diesen Richtlinien, mit diesen Mitteln, mit diesen Maßnahmen usw.


    Wenn vorher, bevor jemand in den Verein kommt, klar ist, wie der Hase läuft, dann kann er entscheiden, ob er das will oder sich einen anderen Verein sucht. Sämtliche Entscheidungsträger und deren Erfüllungsgehilfen (Trainer) haben sich daran zu halten, ebenso die Eltern/Kids-Fraktion.


    Wenn das nicht gemacht wird, hat das genau solche geschilderten Auswüchse, die sich bis in Mannschaften älteren Jahrgangs durchziehen und nicht mehr gelöst werden können. Der Jugendleiter verabschiedet sich dann aus der Leitung und ist nur noch Verwalter. Das hinterlässt bei allen den Eindruck, das es allen egal ist was im Verein passiert... Und lässt Raum für solche "Trainer" wie den geschilderten E1-Herren.


    Fazit: Entscheidungen im Sinne des Vereins und deren Kunden treffen!


    ciao
    BB

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