Von 12jähigen dumm kommen lassen?

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  • Ich kenne mich beim Basketball nicht wirklich gut aus, aber ist es nicht manchmal so, dass grade in den unteren Klassen die Fussballschiris einen weitaus schwereren bzw. nicht zu bewältigenden Job haben? Nehmen wir z.B. mal einen Ausball. Hier kennt ja jeder die Regeln, wann ein Ball aus ist und wann nicht, aber 99% der Zuschauer und auch der freiwilligen Assistenten kennen diese Regeln eben nicht. Klar gibt's dort Konfliktsituationen, grade wenn der "gegnerische" Linienassistent den Ball nicht aus gibt, vielleicht befolgt grade er diese Regeln richtig.
    Und das Paradebeispiel für alle unteren Klassen ist das Abseits. Ohne ordentliche Linienrichter hat der Schiri keine Chance! Da ist der Ball im 16er, wird rausgeschlagen, und innerhalb von 6-7 Sekunden wird auf der anderen Seite der Querpass vor dem Tor gespielt. Ein wirklich guter Schiri rennt in dieser Zeit vielleicht bis zur Mittellinie, und von da aus müsste er dann, auch noch aus denkbar ungünstigem Winkel erkennen, ob sich der Angespielte zum Zeitpunkt des Abspiels im Abseits stand. Natürlich steht zufällig einer der Zuschauer goldrichtig und erkennt das von der Aussenlinie wirklich gut, und sieht auch super, dass es kein Abseits war, aber für den Schiri praktisch nicht zu erkennen.

  • stimmt, was du sagst, Peter Pan.
    aber was ist die lösung?


    denke nicht, dass ab der d-jgd schon linierichter eingesetzt werden können. erstens gibt's nicht mal genug schiris (gerade in unserem kreis) und zweitens würde
    sowas auch den finanziellen rahmen der vereine sprengen.


    ich werde nächstes jahr, wenn wir d-jgd sind, einen heimzuschauer und einen gastzuschauer fragen, ob sie diesen job übernehmen können. nicht optimal, aber sicherlich besser, als ein schiri, der vom eigenen strafraum schätzt, ob vorne der stürmer im abseits stand.

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • Diese Art von Schiedsrichterassistenten sind nicht für Abseits verantwortlich. Sie sollen lediglich anzeigen, ob ein Ball im Aus war oder nicht, und nicht mehr.


    Und was man dagegen machen soll? Die Tatsache akzeptieren das Schiris nen harten Job haben und Fehler machen. Is doch garnicht so schwer.

  • TRPietro: Sorry, aber ich spiele jetzt seit fast 30 Jahren aktiv Basketball und was Du da erzählst, ist einfach Unsinn. Dass dieser Sport alles andere als körperlos ist, weiß jeder, der mal Vereins-Basketball gespielt hat. Das Regelwerk rund um das Foulspiel ist beim Basketball um ein Vielfaches komplexer als das im Fußball und abseits des Balles ist Körperkontakt durchaus erlaubt und da geht es auch ordentlich zur Sache. Das Foul beim Fußball ist fast immer offensichtlich, zumindest ist i.d.R. klar, wer wen gefoult hat. Beim Basketball ist die Grenze zwischen Offensiv- und Defensivfoul fließend und oft nur von erfahrenen Schiedsrichtern zu unterscheiden. Als Spieler weißt Du manchmal selber nicht so genau, ob Du jetzt rechtzeitig gestanden hast oder nicht, also ob es Dein Foul war oder das des Angreifers. Den Zuschauern geht das genauso. Daher glaube ich, dass Basketballer und auch die Zuschauer die Entscheidungen der Schiedsrichter viel leichter akzeptieren als Fußballer und deren Zuschauer. Letztere sehen ja immer alles ganz genau und besser als jeder andere, vor allem besser als der Schiri. ;) Außerdem gibt es beim BB zwei gleichberechtigte Schiedsrichter und das für nur 10 Feldspieler. Das Feld ist viel viel kleiner und die Spieler tummeln sich in der Regel auf einer der beiden Seiten, so dass die Schiedsrichter einen erheblich besseren Überblick haben und viel mehr sehen und hören. Versteckte Fouls, verbale Auseinandersetzung und andere Provokationen werden somit viel leichter wahr genommen und daher auch weniger begangen. Darüber hinaus gibt es beim Basketball keine Schwalben und kein Abseits, zwei weitere Punkt weniger, die oft zu Diskussionen führen. Beim Fußball kann man mit der Hand ein Tor erzielen oder verhindern, ohne dass es der Schiedsrichter merkt. Beim Basketball ist es ziemlich ausgeschlossen, dass ein Korb nicht regelgerecht erzielt oder verhindert wird und selbst wenn, ist er vermutlich nicht spielentscheidend. Das heißt aber, der Vorteil, den man sich beim Fußball durch einen Regelverstoß verschaffen oder der einem durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters entstehen kann, ist unverhältnismäßig sehr viel größer als dies beim Basketball möglich wäre. Daher sind auch Emotionen der Benachteiligten größer. Beim Fußball kann eben eine einzige Situation das gesamte Spiel entscheiden. Wenn diese Situation mit einem Regelverstoß verbunden ist, dann wird es haarig. Beim Basketball ist dieses Szenario fast unmöglich. Insgesamt gibt es beim Basketball, obwohl es eigentlich viel mehr Kontaktsituationen zwischen den Spielern gibt, viel weniger umstrittene Entscheidungen und damit weniger Emotionen.


    Und noch ein Punkt, den ich als jemand, der beide Sportarten im Verein jahrelang ausgeübt hat, aus Erfahrung sagen kann: ich habe beim Basketball sehr viel weniger dumme und aggressive Menschen angetroffen als beim Fußball. Das betrifft die Spieler genauso wie die Trainer und die Zuschauer. Warum das so ist? Keine Ahnung.


    Genau das meinte ich ja. Was schreibst Du da? Mein Bla bla bla ist Unsinn? Siehst Du es nicht? Dein Basketballer - Niveau ist doch gar nicht besser als meine "nieveaulose" Schreibart. Eine kurze Provokation und Statement reicht, damit Du direkt und ziemlich "niveaulos" meinst; dass mein Bla bla bla "Unsinn" ist!


    So... dann schreibst Du hier die halbe Bibel auf mit den vielen unterschieden vom Basketball und Fussball. Den vielen Regeln... also wird man beim Basketball doch noch gezwungen "körperlos" zu spielen, wenn man Fouls gezählt bekommt... würde ich vermutlich schon eher aufpassen, wie ich in den Zweikampf gehe. Siehe auch Futsal... Das ist so zu sagen "körperlosen Fussball"! Du hast soviele Unterschiede hier aufgezählt, dass mein Statement von Dir selbst als korrekt zu verstehen ist. Ich wiederhole es gerne:


    Fussball und Basketball sind weder technisch, noch konditionell, noch taktisch noch emotional zu vergleichen.


    Grüsse TRPietro

  • Immer langsam, von "niveauloser Schreibart", hab ich nie gesprochen. Ich habe es lediglich und ganz explizit als Unsinn bezeichnet, dass Basketball körperlos sein soll. Und deswegen bezeichnest Du mich als niveaulos?! Warum Du Dich persönlich angegriffen fühlst und so aggressiv reagierst, kann ich nicht nachvollziehen. Es war nie meine Absicht Dich persönlich anzugreifen. Wenn Du Dich an dem Wort "Unsinn" stößt, so bin ich gerne bereit das zurück zu nehmen und durch "falsch" zu ersetzen.


    Ansonsten habe ich, genau wie Du, beschrieben wo ich die Gründe für das unterschiedliche Verhalten in Fußball und Basketball sehe, was Du mir offenbar vorwirfst. Du darfst also Deine Sicht lang und breit darstellen, wenn aber jemand anderer Meinung ist und diese detailliert darstellt, dann nennst Du das "die halbe Bibel aufschreiben"?


    Im übrigens lassen sich viele Ballsportarten im Bezug auf ihre technischen, taktischen, körperlichen und konditionellen Anforderungen und Ausprägungen durchaus miteinander vergleichen. Ein Vergleich setzt ja nicht voraus, dass Dinge gleich sind, sondern zielt darauf ab Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Du sagst ja selber "Fußball ist viel härter als Basketball", also vergleichst Du die beiden Sportarten im Hinblick auf die körperliche Härte. Und aus diesem Vergleich schließt Du, dass sie nicht vergleichbar sind. Muss ich nicht verstehen, oder?

  • TRPietro,


    ich möchte die Worte von Ranwie als gebranntes Kind, welches hier und da auch mal zu weit geht, im Sinne von Selbstkritik unterstreichen. Irgendwie findet seine Machart des Schreibens und seine Worte und die Inhalte nicht deinen Geschmack, ....das macht aber nichts, ....damit mußt du leben und es akzeptieren wie ich finde. Meinen "Senf" hört sich auch nicht jeder gern an, oder? Ist glaube ich eine Sache von Akzeptanz und Toleranz und Fairness. Gruß Andre

  • Hallo Leute, irgendwie kommen wir in der Diskussion ein Stück zuuu weit vom eigentlichen Thema weg, oder? Ausgangsthema war eigentlich, wie wir uns als Trainer in derartigen Situationen ("Kinder/ Spieler - von mir aus auch Zuschauer/ Eltern - kommen uns blöd") verhalten bzw. was eure Erfahrungen diesbezüglich sind.


    TRPietro und Ranwie, schön, dass ihr euch des Themas annehmt! Der Exkurs zum Basketball ist sicherlich interessant und tangiert auch das Thema...aber: Es sollte eben ein Exkurs bleiben, da das eigentliche Ziel meines ursprünglichen Problems ein anderes war.


    Ich hoffe, ihr fallt jetzt nicht über mich her! ;)

  • trainer2005, Du hast natürlich völlig Recht, aber manchmal entwickeln Diskussionen eine in verschiedener Weise ungewollte Eigendynamik. Für mich soll das Thema damit dann auch erledigt sein. Und um über Dich herzufallen, fehlen mir leider die Angriffspunkte. ;)


    Zum eigentlichen Thema kann ich mangels Erfahrung leider - oder sollt ich sagen zum Glück? - wenig beitragen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in so einer Situation spontan erstmal sprachlos gewesen wäre und dass es mir auch schwer gefallen wäre besonnen zu reagieren. Nun, wo das Ganze thematisiert ist, wäre es sicherlich leichter, damit umzugehen. Ich denke auch, dass es der beste Weg ist, den gegnerischen Trainer beiseite zu nehmen und sich ruhig aber entschieden über das Verhalten des Spielers zu beschweren.


    Einer der Vorredner sagt, "Wenn es zu einer Verbalen Auseinandersetzung mit einem fremden (vor allem aus Sicht des Jungens gegnerischen!) Erwachsenen gekommen ist, die ersten Worte also gewechselt wurden, dann frage ich (Euch/Dich Trainer2005) wie soll der Junge da raus kommen, ohne seinerseits sein "Gesicht zu verlieren" ?" Diese Einstellung kann ich überhaupt nicht teilen. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Warum soll er ungeschoren da raus kommen, wenn er das Ganze angezettelt hat. Nur weil er jung ist? Kinder müssen lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat. Ich bin daher überhaupt nicht der Meinung, dass man so etwas durchgehen lassen kann. Wie soll der Junge denn sonst begreifen, dass er solche Äußerungen in Zukunft besser unterlassen sollte? Vielleicht muss er dafür dann auch einmal richtig das Gesicht verlieren. Im übrigen ist es auch ein Zeichen an die anderen "coolen" Jungs. Die werden nämlich auch nicht gerne in eine Situation kommen, in der sie sich entschuldigen müssen. Andererseits werden sie ansonsten beobachten, dass man dieses Verhalten einfach so durchgehen lässt. Und schon ist die Büchse der Pandora geöffnet.


    Die Frage ist nur, wie man reagiert, wenn der Trainer des Gegners nicht darauf eingeht...

  • Einer der Vorredner sagt, "Wenn es zu einer Verbalen Auseinandersetzung mit einem fremden (vor allem aus Sicht des Jungens gegnerischen!) Erwachsenen gekommen ist, die ersten Worte also gewechselt wurden, dann frage ich (Euch/Dich Trainer2005) wie soll der Junge da raus kommen, ohne seinerseits sein "Gesicht zu verlieren" ?" Diese Einstellung kann ich überhaupt nicht teilen. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Warum soll er ungeschoren da raus kommen, wenn er das Ganze angezettelt hat. Nur weil er jung ist? Kinder müssen lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat. Ich bin daher überhaupt nicht der Meinung, dass man so etwas durchgehen lassen kann. Wie soll der Junge denn sonst begreifen, dass er solche Äußerungen in Zukunft besser unterlassen sollte? Vielleicht muss er dafür dann auch einmal richtig das Gesicht verlieren. Im übrigen ist es auch ein Zeichen an die anderen "coolen" Jungs. Die werden nämlich auch nicht gerne in eine Situation kommen, in der sie sich entschuldigen müssen. Andererseits werden sie ansonsten beobachten, dass man dieses Verhalten einfach so durchgehen lässt. Und schon ist die Büchse der Pandora geöffnet.


    Die Frage ist nur, wie man reagiert, wenn der Trainer des Gegners nicht darauf eingeht...


    Das sehe ich genau so! Ich denke, es war im Großen und Ganzen wohl mein "innerer Schweinehund", der mich zu einer weiteren Diskussion hinreißen ließ. Wie du schon sagst: "Vielleicht muss er dafür dann auch einmal richtig das Gesicht verlieren." oder auch, um "Zeichen an die anderen 'coolen' Jungs zu setzen". Es war letztlich nicht richtig, wie ich reagierte, das stellten wir bereits fest.


    "Die Frage ist nur, wie man reagiert, wenn der Trainer des Gegners nicht darauf eingeht..." oder sogar in dieselbe Kerbe haut, die der Spieler bereits verbal hinterließ. Vorsicht! Nächste Baustelle!


    Genau dieses Problem hätte es bei dem Spiel mit ziemlicher Sicherheit gegeben. Weil ich den gegnerischen Trainer kenne, weil ich weiß, wie der tickt. Weil er eben gerade nach Niederlagen, die hier weit im zweistelligen Bereich lag, gefrustet ist. Das zeigen mir immer wieder dessen verbale Ausschweifungen während und auch nach dem Spiel - nicht beleidigend, aber nachhaltig "stichelnd". Wäre ich zu dem Trainer gegangen, hätte es Schimpfereien auf "höherer Ebene" gegeben.


    Dennoch ist der Gang zum gegnerischen Trainer generell der bessere Weg. Oder, man hält eben vollends die Klappe, lächelt und packt ein...bei einem Sieg ohnehin nicht schwierig.

  • Wenn man weiß bzw. die Erfahrung gemacht hat, dass der Kollege auf der anderen Seite wenig vernünftig ist, hilft aus meiner Sicht nur die Vermeidungsstrategie. Oft ist es ja so, dass man die Gegner kennt und weiß, bei wem es Stunk geben könnte. Je nach Spielverlauf und allgemeiner Stimmung sollte man dann vielleicht am Spielende schnell seine Kinder "einsammeln" und weiteren Kontakt mit dem Gegner vermeiden. Man muss ja nicht gleichzeitig in die Kabinen gehen. Wenn es die örtlichen/baulichen Gegebenheiten zulassen, könnte man bei bestimmten Mannschaften auch im Vorfeld schon dafür sorgen, dass man sich beim Gang in die Kabinen nicht in die Quere kommt.

  • Geprägt durch dieses Forum in Verbindung mit meiner Art und persönlichen Note, in Verbindung mit meiner "sozialen Kompetenz" und hinten dran noch meinen "Schweinehund" käme es bei mir, bezogen auf Ranwies letztes Statement, also bezogen auf einen fiesen dummen Trainer auf der anderen Seite


    grundsätzlich dazu, diesen anzusprechen, soweit ich nicht unkontrollierbar wütend bin


    Hierbei wäre ich ganz ruhig und würde ihm das was zu sagen ist, dann ganz ruhig erzählen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich es aus dieser Position fast schon genießen, die Reaktionen zu beobachten. Es tut mir leid, dass ist nicht fein von mir, aber das entspricht der Wahrheit. Ich wäre ruhig, und er würde von mir, wenn er es denn verdient hat (hat auch schon eine gewisse Arroganz), hochdrücken wie einen Spielautomaten.


    Das bringt mir dann zwei gesicherte Dinge:


    a)ich bekomme kein Magengeschwür, sonder er
    b)er denkt noch länger drüber nach


    und hat die Möglichkeit kostenlos erhalten, sein Tun zu ändern. 8):D;(:rolleyes::huh::S

  • Man muß sich halt mal was gönnen. ;)8) , zudem würde es mir auch noch ein schönes Taschengeld bringen, ....Schmerzensgeld.


    Aber Spass beiseite, ...ich bin das so gewöhnt, mit schwierigen Menschen so umzugehen, ...es ist im Prinzip mein täglich Brot, wobei ich in meiner Freizeit darauf gern verzichten kann, ...aber wenn`s einer braucht, ist er bei mir meist richtig, Gruß Andre

  • Immer langsam, von "niveauloser Schreibart", hab ich nie gesprochen. Ich habe es lediglich und ganz explizit als Unsinn bezeichnet, dass Basketball körperlos sein soll. Und deswegen bezeichnest Du mich als niveaulos?! Warum Du Dich persönlich angegriffen fühlst und so aggressiv reagierst, kann ich nicht nachvollziehen. Es war nie meine Absicht Dich persönlich anzugreifen. Wenn Du Dich an dem Wort "Unsinn" stößt, so bin ich gerne bereit das zurück zu nehmen und durch "falsch" zu ersetzen.


    Ansonsten habe ich, genau wie Du, beschrieben wo ich die Gründe für das unterschiedliche Verhalten in Fußball und Basketball sehe, was Du mir offenbar vorwirfst. Du darfst also Deine Sicht lang und breit darstellen, wenn aber jemand anderer Meinung ist und diese detailliert darstellt, dann nennst Du das "die halbe Bibel aufschreiben"?


    Im übrigens lassen sich viele Ballsportarten im Bezug auf ihre technischen, taktischen, körperlichen und konditionellen Anforderungen und Ausprägungen durchaus miteinander vergleichen. Ein Vergleich setzt ja nicht voraus, dass Dinge gleich sind, sondern zielt darauf ab Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Du sagst ja selber "Fußball ist viel härter als Basketball", also vergleichst Du die beiden Sportarten im Hinblick auf die körperliche Härte. Und aus diesem Vergleich schließt Du, dass sie nicht vergleichbar sind. Muss ich nicht verstehen, oder?



    Ok... aber Du lässt Dich immer noch von mir provozieren... Ich bin 12 Jahre Trainer und hatte nur einen wirklich gewaltätigen Spieler bei mir. Alle andere waren höchstens sehr aufgestellte Buben.


    Zu Niveulosen usw. Es ist nichts persönliches. Ich denke dass Du gute Ansichten hast! Trotzdem sind Basketball und Fussball in meinen Augen einfach zu unterschiedlich. Sorry falls ich Dich mit ein paar Sätze irgendwie angegriffen habe oder so.


    Ich greife nur den Andre gerne an... :D :D :D (Witz).


    So... ich kann dazu nichts mehr zum wirklichen Thema äussern. Dies ist meine letzte Mitteilung in diesem Tread.

  • So isses, ...denn angegriffen werden muß man sich erstmal verdienen, ....weil mir juckt regelmäßig das Fell, stimmt. Gruß Andre;-)

  • Tja, generell ist es wohl so, dass bei einigendas Hirn aussetzt, wenn sie so ne weiße Linie auf nem Rasen überqueren!
    Es stellt sich halt einem die Frage, was sich ein 12 Jähriger erlauben darf und was nicht! Denn solches Verhalten setzt sich ja auch fort!
    Also ich als Elternteil würde meinem Früchtchen gehörig den Marsch blasen, wenn er sich so verhalten würde und als Trainer, wenn es einer der meinigen wäre, würde ich ich ihm bei einer einmaligen Entgleisung klar machen, dass wenn das nochmal vorkommt und er sich so seinem Gegenspieler und vor allem einem Erwachsenen gegenüber verhält, er beim nächsten mal zuschauen wird!!!!!!!!!

    Ich bin nicht Alt, ich bin ein Klassiker!