Hallo, aktuell habe ich ein Problem, dass ein Spieler nicht mehr in der Mannschaft sein will. Es ist die neue Saison ubd es kamen neue Spieler dazu. Einige gute und 2 etwas schwächere aber haben wirklich viel Lust auf Fußball. Nun wir spielen aktuell Bezirksoberliga - sein Satz war "Schau Dir mal diese Mannschaft an, die kann doch keine BOL spielen. Die ist viel zu schlecht". Im Training hat er Lustlos rumgekickt und die ganze Mannschaft herunter gezogen, sodass ich ihn dann zum Einzelgespräch forderte. Da fogten dann diese Sätze. Er sagte auch, er will lieber C2 spielen, weil dann braucht er nicht so weit fahren usw. Sein Kumpel war auch extrem Lustlos, den ich dann auch zum Gespräch geladen habe. Er sagte warum eigentlich nicht der und der in der Mannschaft spielt. Es ist sein Kumpel. Ich habe ihm erklärt, dass ich mit den Eltern gespräche führte und er wahrscheinlih mit der schule extreme Probleme hat und sie ihn erstmal aus dem Leistungsbereich raus haben wollen um ihn so mehr druck zum lernen zu geben.
So wie würdet ihr jetzt verfahren.
Beiträge von beobachter_1000
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Klar ist. Es ist der neue Messi. Wie die 200.000 ...
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Ein Wechsel zwischen Nachwuchsleistungszentren (NLZ) kann für junge Talente in manchen Fällen durchaus sinnvoll sein, insbesondere wenn Trainer und Spieler nicht harmonieren oder die Ausbildungsqualität am neuen Standort höher ist. Hochkarätige Ausbildungszentren wie Schalke 04 („Knappenschmiede“), die TSG Hoffenheim und Union Berlin bieten umfassende und sehr gut strukturierte Entwicklungsprogramme, die sowohl sportliche als auch persönliche Aspekte fördern.
Bei Schalke ist die „Knappenschmiede“ für ihre umfassende Ausbildung und ihre langjährige Tradition bekannt. Sie hat bereits zahlreiche Profispieler wie Manuel Neuer und Mesut Özil hervorgebracht. Die Ausbildung legt hier großen Wert auf eine ganzheitliche Entwicklung, bei der die Förderung technischer und taktischer Fähigkeiten sowie soziale Werte im Vordergrund stehen.
Die TSG Hoffenheim verfolgt mit ihrer Akademie ein ebenso anspruchsvolles Konzept. Neben dem intensiven Technik- und Athletiktraining wird großer Wert auf die individuelle Förderung gelegt. Die Spieler haben Zugang zu sportpsychologischer Betreuung, sozialpädagogischer Unterstützung und einem integrierten Bildungssystem, das sie auf dem Weg zum Profifußball begleitet hier TSG Hoffenheim.
Das NLZ von Union Berlin bietet ein weiteres Beispiel für qualitativ hochwertige Nachwuchsarbeit. In enger Zusammenarbeit mit der Flatow-Oberschule, einer Eliteschule des Fußballs, erhalten die Spieler eine duale Ausbildung, die Sport und Bildung miteinander vereint. Zusätzlich steht ein Lernzentrum zur Verfügung, das bei schulischen Aufgaben unterstützt und eine parallele Förderung ermöglicht, was eine umfassende Betreuung sicherstellt z.B. 1. FC Union Berlin.
Durch einen Wechsel in ein solches NLZ profitieren junge Talente von spezialisierten Entwicklungsprogrammen und hochqualifizierten Trainern, was den Weg zur Profikarriere ebnen kann.
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Wenn ich manche Kommentare lese, habe ich wirklich Bedenken. Die Spielform 3 gegen 3 ist gerade im Jugendbereich, besonders bis zur D-Jugend, die ideale Wahl, um die Kinder bestmöglich zu fördern. Diese Spielform schafft mehr Ballkontakte und Entscheidungsmöglichkeiten, was den jungen Spielern hilft, ihre Technik und ihr Spielverständnis zu entwickeln. Studien und Erfahrungen aus dem Nachwuchsbereich zeigen, dass kleine Spielformen den Kindern mehr Raum geben, um sich auszuprobieren und eigenständige Entscheidungen zu treffen. Ein Beispiel: Im 3-gegen-3-Spiel hat jeder Spieler häufiger den Ball, ist also stärker in das Spielgeschehen eingebunden. Dadurch entwickeln die Kinder ein besseres Ballgefühl und lernen, sich schneller zu orientieren und das Spielfeld zu „lesen“.
Leider scheint es oft, als stünden bei einigen Trainern die eigenen Ambitionen im Vordergrund, statt die langfristige Entwicklung der Spieler. Es geht im Kinder- und Jugendfußball in erster Linie nicht um Titel und Trophäen, sondern darum, junge Talente Schritt für Schritt aufzubauen. Hierbei sind die Grundsätze aus den Nachwuchsleistungszentren (NLZ) ein wertvolles Beispiel: In diesen Zentren wird gezielt darauf geachtet, dass junge Spieler entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten gefördert und entwickelt werden. Die Spiel- und Trainingsmethoden im NLZ sind speziell darauf ausgelegt, technische, taktische und soziale Kompetenzen zu stärken, anstatt den kurzfristigen Erfolg in den Vordergrund zu stellen.
So setzt das NLZ bei jungen Spielern beispielsweise auf vielseitige Trainingseinheiten und kleine Spielformen wie das 3-gegen-3 oder 4-gegen-4. Das Ziel ist, den Kindern Raum für Kreativität und Eigeninitiative zu geben, statt sie durch zu strikte Vorgaben einzuengen. Spieler, die auf diese Weise trainiert werden, entwickeln sich in der Regel vielseitiger und sind später besser in der Lage, auf unterschiedlichste Spielsituationen zu reagieren. Solche Prinzipien sollten auch im Vereinsumfeld außerhalb des NLZ gelebt werden, damit Kinder optimal auf eine mögliche sportliche Zukunft vorbereitet sind und vor allem Freude am Spiel behalten.
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Ich werde bis auf weiteres draußen trainieren. Ein Turnier wurde abgesagt vom Betreiber und daraus machte ich dann ein Freundschaftsspiel draußen. Wenn ich ehrlich bin ist mir draußen wohler wie in der Halle im Moment. Auch wenn ich vollständig geimpft bin.
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Hab einige Einladungen. Hab sogar schon absagen müssen.
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SpielerInnen und Eltern aufgepasst - heute Abend findet ein "Infoabend" zu der Regionalauswahl Ostbayern statt. Um 17.30 Uhr starten wir mit der Veranstaltung für unser Mädels, im Anschluss folgen die Informationen für die Jungs. Neben vielen wichtigen Themen rund um die Regionalauswahlen geben wir auch einen Ausblick auf die kommenden Sichtungsmaßnahmen im Herbst.
Eingeladen dazu sind neben unseren Talenten und deren Erziehungsberechtigten auch alle weiteren Interessierten - Vereinsfunktionäre, Trainerkollegen oder einfach nur Neu- und Wissbegierige. Wir wollen Transparenz und Offenheit leben und verstehen uns nicht als elitärer Zirkel, sondern wollen möglichst viele Informationen rund um das Auswahlwesen des DFB und BFV an euch weitergeben.
Als Plattform dient uns - wie bei unseren Cybertrainingseinheiten im Frühjahr - MS-Teams. Über folgende Links könnt ihr euch jederzeit und gerne heute Abend einloggen:
17.30 Uhr: Mädels, https://bit.ly/ElternabendRAOstw
19:00 Uhr: Jungs, https://bit.ly/ElternabendRAOstm
Wir freuen uns auf eure Teilnahme - wir sehen uns heute Abend!
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Und gleichzeitig hört man später häufig Sprüche, dass die anderen Vereine "Max" haben wollten und dann auch gleich auch nach "Fritz" fragen. Wenn zwei Spieler gefragt werden fällt das Überreden leichter. Die zweiten Spieler haben dann aber grundsätzlich kaum eine Chance.
So wurde vor 2-3 Jahren tatsächlich mal ein Spieler, der bei uns überhaupt nicht herausstach, mit zum Konkurrenzverein genommen. Der ist jetzt Stamm-Ersatz, was immer er sich eigentlich davon erträumt hat. Der damalige Trainer hat es den Eltern auch so verkauft, aber dem Trainer wurde nicht geglaubt.
Auch schon erlebt, sogar diesen Sommer. Ein Spieler soll ins NLZ eines Drittligisten, sein bester Kumpel wird als "Mitbringsel" auch eingeladen. Der Kumpel spielt jetzt C3 und hat noch kein Spiel gemacht. Aber sie trainieren zeitgleich und bilden eine Fahrgemeinschaft.
sowas bescheuertes alter schwede.
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Mir schwillt der Kamm...
Selbsternannter Leistungsverein (Erste Herren Landesliga - seit Jahren Geldprobleme...Jugendteams zum Teil bis in der höchsten regionalen Klasse vertreten)...
Aus verlässlicher erster Hand folgendes erfahren:
- Jugendleiter des Vereins bietet einem Trainer eine U16 an (Mittelrheinliga), wenn dieser Trainer seine starke E-Jugend mitbringt (Hintergrund: Fußballschule aus direkter Nachbarschaft hat in der E-Jugend vorher gewildert),zu e
- Jahrgang 2013 des Vereins: Trainer kündigt den Eltern im Sommer Exit-Gespräche an
In einem Alter bei dem die Entwicklung nur schwer zu prognostizieren ist.
Wie anmaßend können und dürfen Fußballtrainer sein?
Haben die Kinder unter Corona nicht schon genug gelitten?
Wieso dürfen Erwachsene das 8 bis 10-jährigen Kindern antun?
Wird hier nicht eklatant gegen Kinderrechte verstoßen?
Wieso darf ein Breitensportverein so etwas (nein, es ist kein Leistungsverein, gegen NLZ´s haben sie in der Regel nicht den Hauch einer Chance)?
Ich bin sprachlos und wütend und muss immer schön aufpassen was ich sage, damit es nicht heißt ich mache einen "Konkurrenz-Verein" schlecht. Man kann und darf das aber doch nicht einfach so hinnehmen?
Das ein Exitgespräch nach der F-Jugend blödsinn ist brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren.
Das das Abwerben einer ganzen Mannschaft unterste Schublade ist auch nicht.
Aber wenn das alles bekannt ist, der Verein sich scheinbar durch diese "Leistungskultur" nach außen definiert, warum geben die Leute ihre Kinder da hin?
Es gibt einen "Markt" für solche Vereine. Da schüttel ich vielmehr den Kopf über Eltern, die Ihre Kinder einem solchen Druck aussetzen.
Ja ich frag mich immer wieder was das bringt. Die Eltern glauben immer, dass ihr Sohn der neue Messi ist. Jedesmal das gleiche. Ab der D und C Jugend scheitern die Kinder dann. Ich hatte auch so einen Extremfall. Kind war glücklich in meiner Mannschaft, Mutter meinte er muss aber zu einen NLZ. Ich sagte ihr, dass das wohl zu früh ist usw. Es gab einen riesen Streit. Die Frau fuhr überallhin zum Sichten. Dann zum großen Stadtverein. War völlig alleine und musste neue Freunde erst finden. Leistung wurde immer schlechter, Saß dann nur noch auf der Bank. Das letzte was ich hörte ist, er will jetzt aufhören mit dem Fußball, weil er hat keinen Spaß mehr.
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Mir schwillt der Kamm...
Selbsternannter Leistungsverein (Erste Herren Landesliga - seit Jahren Geldprobleme...Jugendteams zum Teil bis in der höchsten regionalen Klasse vertreten)...
Aus verlässlicher erster Hand folgendes erfahren:
- Jugendleiter des Vereins bietet einem Trainer eine U16 an (Mittelrheinliga), wenn dieser Trainer seine starke E-Jugend mitbringt (Hintergrund: Fußballschule aus direkter Nachbarschaft hat in der E-Jugend vorher gewildert),zu e
- Jahrgang 2013 des Vereins: Trainer kündigt den Eltern im Sommer Exit-Gespräche an
In einem Alter bei dem die Entwicklung nur schwer zu prognostizieren ist.
Wie anmaßend können und dürfen Fußballtrainer sein?
Haben die Kinder unter Corona nicht schon genug gelitten?
Wieso dürfen Erwachsene das 8 bis 10-jährigen Kindern antun?
Wird hier nicht eklatant gegen Kinderrechte verstoßen?
Wieso darf ein Breitensportverein so etwas (nein, es ist kein Leistungsverein, gegen NLZ´s haben sie in der Regel nicht den Hauch einer Chance)?
Ich bin sprachlos und wütend und muss immer schön aufpassen was ich sage, damit es nicht heißt ich mache einen "Konkurrenz-Verein" schlecht. Man kann und darf das aber doch nicht einfach so hinnehmen?
Bei uns ist das auch so. Was witzig ist, dieser Superverein scheitert nun in jeder Liga. Die selbsternannten angehenden Profis werden nun von jeder dahergelaufenen Kreisligamannschaft zerlegt. Die Spieler untereinander mobben sich und führen ein Leben wo sie versuchen jeden anderen aus der mannschaft zu drängen. Die Kinder von den Sponsoren haben Dauerspielberechtigung. Läuft !!!!!!!!!
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Keine Frage. Nur weil Eltern ihr Kind "besser als alle anderen" sehen, muss es nicht den Jahrgang wechseln. Auch wir als Eltern kennen solche Eltern zu genüge...
Aber was ist, wenn das Kind von sich aus wechseln möchte und es locker in dem höheren Jahrgang mithalten kann? In den Statuten des DFB steht ja, dass die Spieler leistungsgerecht gefördert werden sollen.
Hatte ich auch. Völliges unverstädnis bei der Jugendleitung. Was passierte war, das der Spieler dann in der F Jugend - 15 Tore in jeden Spiel schoß und die anderen Mannschften zerlegte. Ob das Sinn mascht ? K.a.
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WolfgangL kann ich bestätigen. Bei uns war ein Trainer/Schiedsrichter, Spieler schießt den Spieler an der sich mit der Hand schützen wollte en anliegend aus kurzer Distanz vollspann. F-Jugend. Sein Team lag zurück - was maxhte er - er pfeift Elfmeter. Ich hab mich so aufgeregt, weil es einfach nicht fair ist gegenüber den Kindern. Schade das diese Trainer weiter so agieren dürfen.
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Was ist mit der Festspielregelung?
anscheinend wurscht - verstehs auch nicht.
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Gestern E2 Spiel - Gegner trat jedoch mit der E1 an die noch eine Woche zuvorgegen unsere E1 antrat. Zum kotzen.
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Genau mein thema Fantomas. DU sprichst es GENAU AN was schief läuft. Ich bin gerade dran ein neues Konzept zu entwickeln, doch du läufst gegen Wände und es gibt interne Kriege da fasst du dich ans Hirn. Mich wundert echt nicht das viele Vereine vor die Hunde gehen. Keinerlei Zusammenarbeit unter den Vereinen, sowie das Ziel ein flächendeckendes Netzwerk zu bilden. Vielleicht werde ich diese Projekt erfolgreich machen. Wenn nicht sehe ich es so das ca. 50% der Vereine vor die Hunde gehen und noch ein die Überleben die ein schlüssiges Jugendkonzept sowie Zukunftskonzept entwickeln.
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Das kann ich so nicht bestätigen, bei uns in der JFG gibts leistungsorientierte Mannschaften bis zur A Jugend. In einer D4 hast du halt dann die Spieler die kaum in Training kommen usw. Die steigen entweder intern in die Gruppe auf oder ab. Also jedem Spielzeit zugeben der einfach kommt wann er will sehe ich als FALSCH an. Es ist eine gesellschaftliche Verantwortung den Kids zu lernen das sie Sachen ernst nehmen müssen und wer Leistung bringt der spielt eben auch in der Gesellschaft eine bessere Rolle anstatt einem dem eh alles wurscht ist und sich kaum an der Gesellschaft beteiligt.
Pauschal zu behaupten, dass in einer D4 halt Spieler spielen, die kaum zum Training kommen, kann man so nicht sagen. In der Regel spielen dort meist die Kinder die nicht so weit sind, wie die Kinder aus einer D1, D2. Plus die Kinder die nicht so oft da sind.
Oft ist nämlich das Problem, dass die guten Spieler nicht zum Training kommen, weil sie bei einigen Trainern eh immer spielen, da sie "besser" sind als andere.
Es ist ein schmaler Grat und man kann nicht einfach nur strikt nach Leistung und strikt nach Trainingsbeteiligung gehen. Es ist ein Unterschied, ob ein Kind zb. wegen seiner Nachhilfe jede zweite Woche einmal fehlt, oder ein Spieler jede zweite Woche fehlt, weil er auf einen Geburtstag geht.
Als Trainer sollte man Fingerspitzengefühl haben und schauen, wie man es am besten handelt um keinen zu benachteiligen und beiden zu helfen.
Dem Kind mit der Nachhilfe indem man ihm trotzdem Spielzeit ermöglicht durch zb über Freundschaftsspiele und den anderen vielleicht mal ein paar Spiele hintereinander von der Bank aus starten lassen oder gegen einen Gegner dem man evtl überlegen ist auch mal zuhause lassen.
Das erste Kind wird schauen, dass es in der Schule besser wird um wieder an jedem Training teilzunehmen und das andere Kind lernt, dass man sich nicht alles erlauben kann, nur weil man aktuell einer der Leistungsträger ist und es nicht nur um die Leistung während des Spiels geht, sondern diese auch im Training bewertet wird.
Es gibt kein Patentrezept und als Trainer kennt man seine Kinder und oft hilft ein Gespräch mit dem Kind und den Eltern.
Wichtig ist, dass man den Kindern es erklärt und beide verstehen warum es so ist.
Super Statment! kann ich Zustimmem !!! Absolutes Like
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Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich mittlerweile sagen, dass mir die Schiene, alle Spieler gleich zu stellen und annähernd gleiche Spielzeit zu geben, den Kader schwächer gemacht hat. Ich sage es mal bewusst etwas provokant: Dadurch, dass ich die Spieler, die seltener zum Training kommen und die nicht so diszipliniert sind mit durchgeschleppt habe, sind die stärkeren Spieler gegangen.
Es ist natürlich Kaffeesatzleserei aber ich beobachte, dass es sich in der C-Jugend komplett neu zurecht ruckelt. Die ambitionierteren Spieler wechseln in die entsprechenden Vereine, ein paar hören auf und der Verein muss gucken, wie er klar kommt. Setzt du in der D- Jugend nur auf die Guten, wandern diese ein Jahr später dennoch ab in Richtung ambitioniert. Du hast das Phänomen in deinem Fall also nur etwas vorgezogen.
Du hast Recht, auf Kinder die nur sporadisch kommen, kann man irgendwann nicht mehr setzen. Die haben die Pflichten, die sich aus einem Mannschaftssport ergeben, nicht verstanden und daher würde ich ihnen auch nicht die gleichen Rechte zusprechen. Man kann sie aber mal an die Pflichten erinnern, vielleicht wirds besser, vielleicht nicht. In der D-Jugend kommen die meisten eh mit dem Fahrrad, insofern kann man sie auch vermehrt in die Pflicht nehmen.Das kann ich so nicht bestätigen, bei uns in der JFG gibts leistungsorientierte Mannschaften bis zur A Jugend. In einer D4 hast du halt dann die Spieler die kaum in Training kommen usw. Die steigen entweder intern in die Gruppe auf oder ab. Also jedem Spielzeit zugeben der einfach kommt wann er will sehe ich als FALSCH an. Es ist eine gesellschaftliche Verantwortung den Kids zu lernen das sie Sachen ernst nehmen müssen und wer Leistung bringt der spielt eben auch in der Gesellschaft eine bessere Rolle anstatt einem dem eh alles wurscht ist und sich kaum an der Gesellschaft beteiligt.
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Bei mir war es die Erfahrung, das Kinder die nur sporadisch zum Training kommen, das Mannschaftsgefüge stark beeinflussten. Sowohl Eltern und Spieler beschwerten sich um Spielrechte usw. Ich bin der Meinung das im D Jugend Bereich das Leistungsprinzip dann angewendet werden muss. Vorallem die die immer kommen und trainieren sollen klar bevorzugt werden. Die nur ab und an kommen - ignorieren und klar sagen was Sache ist.
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Der Schiedsrichter meinte, es wäre ein rote Karte, was es ja in der E Jugend nicht gibt.
Zeitstrafen gibt es aber sehr wohl.
eben - mich wunderte es. Er sagte, "leider gibt es keine roten Karten und ich müsste dich vom Platz stellen. Du hast eine tätlichkeit begangen und dem Jungen einfach hinten in die Hacken gehauen."
Ich meckere bwußt keine Schiedsrichter an weil das immer mehr zur Gewohnheit wird lagsam. Es ist eine Schande
