Um Himmels Willen. F-Jugend und nicht spielen lassen ist absolut nicht in Ordnung. Wer ist der Trainer? F-Jugend-Kreismeister-Super-Trainer? Er wird sich noch umsehen, wieviele Spieler er dann irgendwann in der B-Jugend hat, wenn er JETZT SCHON aussiebt.
Es ist kein Problem, ein Kind, was in der Woche nicht im Training war, zum Spiel nicht mitzunehmen. Aber jedes Kind, was zum Spiel mitgeht, hat gefälligst auch zu spielen. Am besten alle in etwa gleich viel, das Ergebnis weiß in drei Wochen eh keiner mehr. F-JUGEND. F! Die Kinder sind 9 Jahre alt.
Was für ein Untrainer.
Beiträge von -Nils-
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Jugendordnung
§ 8 Untere Mannschaften
Ich hatte das so gelesen, dass das nur für untere Mannschaften gilt, die in Nr. 1 definiert sind. Also A- und B-Jugendmannschaften. Wenn Nr. 2 unabhängig von Nr. 1 gilt, dann muss der Torwart über die E2 gehen.
"Im unmittelbar vorausgegangenen Pflichtspiel einer höheren Mannschaft derselben Altersklasse einge-setzte Spieler (§12 Nr. 3 Jugendordnung) dürfen zum nächstfolgenden Pflichtspiel einer unteren Mannschaft stets nur um eine Stufe nach unten wechseln."
Untere Mannschaften steht bei Nr. 1 aber: "A2-, A3-, B2-, B3-, B4-Mannschaften nehmen als untere Mannschaften ihrer Altersklasse in Konkurrenz teil." Für mich heißt das, A1... usw. sind untere Mannschaften. Ab C abwärts sind es gleichwertige Mannschaften, dachte ich. Aber wenn ich den Tenor des Hessischen Verbands so anschaue, dann ist der da sehr stringend und hart in den Regeln. Das ist bei uns "weicher" sage ich mal, damit der Spielbetrieb nicht leidet. Der ist vermutlich im HFV nicht gefährdet, da gibt es wohl andere Problemfelder (Erfolgsorientierung etc.). -
Schon wieder verwechselst Du was: Es ist nicht der Verein, der einen sperrt, sondern die Regularien des Verbands. Und solche Regelungen der Sperre gibt es in ähnlicher Form sicherlich auch im Handball, Kegeln oder Eishockey.
Vereinsrecht hat nichts mit dem Verbandsrecht zu tun.
Nur das Spielrecht kannst du halt nur bei einem Verein (also Zweitspielrecht mal ausgenommen) haben/bekommen.
Und das bekommst du nur, wenn du beim Verein, wo du vorher das Spielrecht hattest keine Beitragsschulden mehr hast.
Da kommen wir doch zum Kern. Diese "Beitragsschulden" sind - so wie ich das verstehe - säumige Mitgliedschaftsbeiträge (> Vereinsrecht). Die kann der Verein auf dem Rechtsweg eintreiben.
Verbandsrecht = Sportgerichtsbarkeit. Wenn der aufnehmende Verein eine verbandsseitig festgelegte Ausbildungsentschädigung/Ablösesumme/was auch immer nicht zahlt, dann bekommt der Spieler eben keine Spielberechtigung.
Es kann ja so sein wie Du sagst, das stelle ich nicht infrage, aber ich kritisiere hier die Einmischung des Verbands in rechtlich andere Bereiche. Was ist denn, wenn es juristisch strittig ist, ob die Mitgliedsbeiträge noch zu zahlen sind? Wenn ordentlich gekündigt wurde etc.pp. Wieso bindet sich der Verband sowas ans Bein? -
Dazu kann ich weder in der Jugendordnung, noch in der Spielordnung oder in den Durchführungsbestimmungen des HFV was finden. Da beim uns im WFV die E-Jugend max. in der Kreisstaffel spielt, ist die Einteilung der Spieler in jede E-Mannschaft zu jedem Zeitpunkt möglich.
Als erstes ist wichtig, dass die Spiele stattfinden und nicht abgesagt werden müssen.
Als zweites ist wichtig, dass möglichst alle Spieler in der Altersklasse eines Vereins spielen.
Als drittes ist unwichtig, wie das Ergebnis am Ende lautet. -
In welchem Verband hat das miteinander zu tun. Mitglied in einem Verein und Spielberechtigung durch den Verband. Vorallem, wieso sollte der Verein auf die Mitgliedsbeiträge verzichten und sie dann irgendwie doch nachträglich einfordern können. Das ist jedenfalls ein interessanter Denkansatz bezüglich des deutschen Vereinsrechts. Seit wann interessiert sich der Verband dafür, ob ein Verein seine Mitgliedsbeiträge einzieht.
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In Ordnung, danke für die Aufklärung. Das ist mir so komplett neu und hat meines Erachtens auch nichts mit dem Spielrecht zu tun, sondern das ist eher so eine vereinsinterne Angelegenheit / Satzungsangelegenheit. Der Spieler bekommt eine Spielberechtigung beim neuen Verein unabhängig von säumigen Mitgliedsbeiträgen.
Meines Erachtens ist es Sache des Vereins, bei seinen Mitgliedern die Mitgliedsbeiträge einzufordern. Wenn bei uns jemand den Verein wechselt und nicht auch die Mitgliedschaft kündigt, dann bleibt er ja Mitglied. Dann zahlt er auch, unabhängig wo er spielt. Er rutscht dann höchstens in eine Art passive Mitgliedschaft, wenn es sowas gibt. -
Dann nenne es grobe Unsportlichkeit.
Und Nachtreten ist dies ja wohl unstrittig.
Ich habe es nicht so genannt, sondern Du. Und das ist nun mal nicht korrekt. Und ich nenne es auch nicht "grobe Unsportlichkeit", weil es die so im Fußball gar nicht gibt. Unsportlich ist unsportlich, da braucht es keine verstärkende Zuschreibung.
Und Nachtreten ist keine Unsportlichkeit, also ist das sehr wohl "strittig".
Nachtreten ist nämlich eine Tätlichkeit. Eine Tätlichkeit führt natürlich zum Feldverweis auf Dauer (Rote Karte), das ist unstrittig. Und eine Tätlichkeit mit Unsportlichkeit gleichzusetzen ist - man verzeihe mir - grob falsch. -
Wir hatten und am Freitag bbeim Verband getroffen, weil ich bei meineem alten Verein zwar beitragsfrei war, aber dieser nachträglich dann eben doch noch Beitrag fordern könnte/konnte und dieser beglichen werden musste,am schnellsten direkt und bar beim Verband
Was für ein Beitrag ist das genau und wo ist das geregelt? Ich frage interessehalber.
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Ich kenne es so, dass wenn man sechs Monate nicht gespielt hat, ist man frei.
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Unsportlichkeit im Spiel bdeutet rote Karte.
Da ist es mir egal, ob der Schieri das sieht oder nicht. Der Spieler kommt raus. Im Training genauso.
Du nennst es Rempelei, aber Unsportlichkeit. Also rote Karte.
Moment, eine Unsportlichkeit wird mit persönlicher Strafe Verwarnung (Gelbe Karte) geahndet, nicht rot.
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Die Regelung ist noch in Ordnung, solange sie nicht von den Vereinen, die Regionenstaffel-Teams haben, ausgenutzt wird, indem man ein solches Spiel auf unter der Woche verlegt, damit man am Wochenende bei der niedrigeren Mannschaft ein paar gute Spieler einsetzen kann, damit der Gegner nicht gewinnt. Das ist unterirdisch. Oder wenn man gleich hergeht, und den starken Jahrgang in der schwachen Liga spielen lässt, damit man Meister wird und den schwachen Jahrgang in der Leistungsstaffel oder wo abschlachten lässt jedes Wochenende. Das ist unwürdig und peinlich.
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Einen der 6er abstellen und den gegnerischen Spieler aus dem Spiel nehmen. Der andere dann eben etwas offensiver agieren lassen. Dass die IV keinen Job haben, würde ich so nicht sehen. 1. sind sie die Absicherung, zweitens besteht ein Team, auch ein gegnerisches, aus 11 Spielern.
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Ich danke euch beiden.
Erst im Gehen probieren. Ist mir so als erstes eingefallen. Curver-Methoden im Stehen.
Was meinst du mit "Curver-Methoden im Stehen"?
War nur eine fixe Idee. Ball mit der Sohle nach vorne und hinten rollen, mit dem Außenrist nach außen und dann gleich wieder mit der Innenseite zurück, ganz langsam, auf der Stelle. Sowas
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Die Trainingsphilosophie Deutschland ist sicherlich ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, man merkt ihr aber definitiv an, dass sie nicht von Breitensporttrainern mit Erfahrung an der Basis beraten wurde.
Klar, es wird in einer Trainingseinheit den Trainern etwa 15 Minuten zugestanden, die Technik zu erklären und zu üben und ansonsten ist zusammengefasst der Ansatz: Lasst sie kicken (wie auf dem Bolzplatz). Ich halte das für in Ordnung, aber es werden eben ziemlich viele Aspekte des Amateurfußballs (und das ist und bleibt es in der Masse) außer acht gelassen: Diejenigen Vereine, die es umsetzen, sind dann die, die Spiele ggf. verlieren, weil sie auch ihre weit entwickelten Leistungsträger auswechseln. Wenn das alle machen, haben wir gleichstand. Wenn es aber nur ein paar Vereine machen, sind es dann diejenigen, die ihre Leistungsträger verlieren, die zu Teams wechseln, die häufiger gewinnen und im Laufe der Zeit dann eben "die Teams sind, die leistungsorientiert trainieren und wo gute Spieler hingehen". Das heißt für mich, dass ich darauf schauen muss, dass wenigstens die zweitbesten Spieler bei mir bleiben, die später in unsere 1. Mannschaft nachrücken. Dafür machen wir Jugendarbeit, nicht für das 1%, das später vielleicht Profi wird.
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Geht es hier um Jugendfußball und in welcher Altersklasse?
Da hat Leistung (-> eigentlich Entwicklungsstand) nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Duschen Pflicht, würde ich einsehen bei Auswärtsspielen, wenn die Jugendlichen (meinetwegen ab der C oder D-Jugend) mit den Elternautos oder Fahrgemeinschaften mitfahren. Ansonsten völlig unangebracht, das geht den Trainer im Grunde auch nichts an.Aber es ist ja die Regel, dass sich ein Aufeinandertreffen zweier Vereine nicht völlig reibungslos vollziehen lässt.
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Es wird wohl erlaubt sein, als Ausrichter eines solchen Festivals, etwas Geld zu verdienen. Komische Vorgaben habt ihr da.
Das ein Kind keine Stunde zwischen zwei Spielen warten soll, ist ja klar. Aber zehn Minuten bis zum nächsten Match sind auf jedenfall drin und eine Bewegungszone für die Zwischenzeit, die auch z.B. für Toilettengang genutzt werden kann (...), gibt es zumindest im WFV auch. -
Ganz ehrlich, bei den Bambini sollte die meiste Zeit jedes Kind seinen Ball haben und damit alles machen, was man so macht. Dribbeln und schießen.
Du kannst beibringen, dass sie - wenn der Ball liegt - nicht nach hinten laufen sollen für den Anlauf, sondern den Ball ein Stück nach vorne kicken sollen. Dann funktioniert bald auch der Übergang Dribbeln - Schuss besser und damit die Grundlage für einen Pass. -
Ich halte das nicht für "unentspannt", sondern gar für eher ausgedacht. Die Vorgaben sehen nämlich klar vor, dass die Hallenturniere im 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 ausgetragen werden und nicht im 5 gegen 5. Die Hallenlänge spielt gar keine Rolle, da sie quer zur Hallenrichtung spielen, auf zwei Feldern, mit einer Bewegungszone in der Mitte. Und jeder Verein, der es anders macht, hat es halt nicht verstanden. "Offizielle", damit auch versicherungsrechtlich abgesicherte WFV-Kinderspieltage in der Halle sollten eben gem. der Vorgaben des WFV ausgetragen werden. Ansonsten macht man halt eine Art Blitzturnier mit max. vier Teams, dann braucht man es auch nicht anmelden.
https://www.wuerttfv.de/app/uploads/2024/07/wfv_Kinderfussball_Flyer_F-Jugend_Halle_202425.pdf
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Bei uns gibt es aber bis einschließlich der U15 Jahrgangsligen. Sprich beide 2010er Teams in U15-Staffeln und die 2011er in den U14-Staffeln.
Das kann ich aus der von Dir zitierten Jugendspielordnung aber nicht herauslesen.
Wenn man mal annimmt, dass es stimmt, dann entscheidet sich das daraus, ob die U14 I stärker ist als die U15 II. Dann würde sie ja höher spielen und daher den Namen "C-2-Jugend" tragen, vgl. dazu § 4 (9) Jugendspielordnung. Die höhere Mannschaft trägt den Namen C-1, dann C-2, dann C-3.
Alternativ wäre es bei diesem festen Jahrgangsmodell wohl sinnvoller, die Mannschafen "FC Verein U14 I" und "FC Verein U14 II" zu nennen und bei der U15 genauso. -
Das Sportgericht bestand aus:
dschibiKeine weiteren Fragen, euer Ehren.

