Beiträge von Charles De Goal

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    Nachdem es hier immer wieder Thema ist und die TSG Hoffenheim gerade auf facebook postet (Bilder früher und jetzt):

    6 Spieler aus dem aktuellen Bundesliga-B-Junioren-Kader waren schon zur Saison 2017/18 in der Hoffenheiner U12 aktiv

    Leandro Mlinarić | Melvin Onos | Vincenzo Taschetta

    Ferdinand Gebert | Baton Hajrizaj | Leonard Krasniqi

    Das ist aller Ehren wert, sollte aber normal sein und nicht wie eine Ausnahme behandelt werden müssen.


    Im Prinzip heißt das, dass sechs Spieler fünf Jahre im Verein geblieben sind und verkauft man schon was besonderes. Zwei Drittel der U12-Mitspieler scheinen dann wohl nicht mehr im Verein zu sein.

    Peinlich, lieber DFB! :cursing:


    Seit Dezember keine Antwort auf Mails (trotz monatlicher Erinnerung), am Telefon wird einfach aufgelegt oder es ist "kein freier Mitarbeiter" verfügbar. Auf postalische Anfragen hat sich auch niemand gemeldet.


    Dabei will ich doch nur wissen, weshalb ich nicht "zum begrenzten Teilnehmerkreis" der B+-Ausbildung gehöre.


    "Bitte beachten Sie, dass auf Grund fehlender Voraussetzungen (allgemein und/oder besondere), fehlender Nachweise, falsch zugeteilten Ligenzugehörigkeiten o.ä. im Rahmen des Aufnahmeprüfverfahrens Korrekturen vorgenommen werden mussten." kann vieles bedeuten, vielleicht hab ich auch nur irgendwo einen Haken vergessen?! Die Punkte habe ich locker erreicht (50% mehr als benötigt).


    Es ist eine Farce. In zwölf Tagen ist der nächste Bewerbungszeitraum vorbei und ich kann mich nur wieder bewerben und hoffen, dass ich nichts falsch mache oder wenigstens noch eine Antwort bekommen, was fehlt oder was ich nicht erfülle, sonst kann ich wieder ein halbes Jahr warten und es wieder versuchen. ||

    Ich habe das mal eine Zeitlang bei uns im Bezirk beobachtet. Die Mannschaften, die leistungsmäßig vorne dabei sind, machen regelmäßig sowas wie Lauf-ABC vorweg. War auch neulich wieder auf einem Leistungsvergleich bei einem Bundesligisten zu sehen. Dessen zwei F-Jugend Mannschaften spulen auch so ein Programm ab. Nun frage ich mich immer, wo die Wahrheit liegt?

    Ich denke mal, dass bei deiner Erfahrung die Wahrheit darin liegt, dass diese Bundesligisten selbst in der F-Jugend nur Spieler in ihren Reihen haben, die schon sehr weit für ihr Alter und den anderen überlegen sind.


    Vermutlich ist bei denen das Aufwärmprogramm egal, um gute Leistung zu bringen.

    Es schadet nie, mit Erwachsenen fangen zu spielen oder lustige Aufwärmspiele zu machen! :thumbup::thumbup: Und der ein oder andere lernt dabei noch was

    Absolut.

    Wir haben in der Trainerausbildung Fangspiele exemplarisch gemacht (Kinder Profil), da war immer ein Riesen Gelächter und Tempo drin.


    Irgendwo steckt in jedem Erwachsenen noch ein Kind was spielen möchte.

    Das gehört natürlich nicht in den Frustabbau, obwohl manche Erwachsene in solchen Spielen wunderbar den Frust und Stress abbauen können, weil sie unheimlich viel Spaß dabei haben. =)


    Und man kann jedes noch so einfache Spiel auf bestimmte Themen runterbrechen, die im Fußball notwendig sind (peripheres Sehen, Richtungswechsel, Multitasking-Fähigkeit, Teamfähigkeit, Entscheidungsfindung, Reaktionsfähigkeit). Das merken Spieler gar nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Mannschaften immer "wacher" und "schneller im Kopf" sind, weil sie ständig in Aufwärmspielen mit neuen Aufgaben konfrontiert werden. 15m in zwei Reihen einlaufen ist dafür nicht so förderlich.

    Wenn ein Kind z.B. im Winter 2 Mal eine Woche krank ist und 4 Trainings versäumt, das andere Kind hat 3 Mal keine Lust auf Training und kommt einfach nicht. Wer hat dann den Preis verdient?

    Es geht ja nicht um zwei Wochen, sondern um eine ganze Saison.


    Und da werden sich nach 10-12 Monaten schon diejenigen durchsetzen, die es verdient haben. Da wird keiner oben in der Liste auftauchen, der ein paar mal keine Lust hatte. Meiner Erfahrung nach stehen am Ende wirklich die oben, die sich wirklich bemüht haben und anwesend sein WOLLEN.

    Jetzt bekomme ich von einigen Eltern an den Kopf geschmissen, dass das unfair gegenüber den Spielern ist, die nichts bekommen.

    Es steht ja jedem frei, etwas zu bekommen.. Wenn man fleißig ist und zum Training kommt. =)


    Also ich habe in F- und E-Jugend immer jedem Spieler einen kleinen Pokal (so ca. 2€) geschenkt mit einer Plakette drauf. Zum Beispiel Meiste Vorlagen, bester Neuzugang oder bester Verteidiger. Da war wirklich für jeden was dabei und die trainingsfleißigsten haben dann einen etwas größeren Pokal bekommen.


    Seit der D-Jugend gibt es nur für die drei besten Trainingsbeteiligungen, den besten Torjäger und den mit den meisten Spielen einen Pokal. Bis auf die Tore (die ja wirklich mit der Leistung zusammenhängen) kann ja jeder alles dafür tun, einen Pokal zu bekommen. Ich würde mir nicht gefallen lassen, mir sowas vorwerfen zu lassen - Belohnung für Einsatz gehört halt dazu. Belohnung für Nichteinsatz ist ziemlich dämlich.

    Ich kenne das Problem und als Passgeber verlasse ich mich als Spieler immer darauf, dass der rufende Spieler anspielbar ist. Viele blinde Bälle und vor allem Fehlpässe waren das Ergebnis und es hieß immer "spiel doch nicht blind", ich bin da als Spieler immer sehr naiv gegenüber meinen Mitspielern. Da rufen selbst gedeckte, die den Ball irgendwo in den Raum haben wollen. 8o


    Akustische Signale haben den Vorteil, dass sie räumlich lokalisierbar sind: Der Mensch hat bekanntlich zwei Augen, um in drei Dimensionen zu sehen, aber es gibt auch zwei Ohren, damit die Geräuschquelle in 3D lokalisiert werden kann. Deshalb bin ich ein großer Freund davon, freie Anspielstationen anzusagen, um dem Mitspieler schonmal die Richtung einer Option klarzumachen.


    Der Passgeber muss es aber selbst entscheiden, wohin er spielt. Das lautstarke "Rufen" sollte nur eine Hilfestellung sein, um auf sich aufmerksam zu machen bzw. die Option zu bieten. Und das darf nicht darin ausarten, dass jeder den Ball in jeder Situation fordert. Die Spieler sollten erkennen können, in welchen Situationen sie anspielbar sind und den Ball auch fordern können. Denn du musst ihnen begreiflich machen, dass gedeckte Spieler für Ballverluste sorgen, wenn sie den Ball fordern.

    Faxen dicke mit den Eltern. Hab die F-Jugend WA Gruppe der Eltern stumm geschaltet, das hält man nicht im Kopf aus. Kinder werden krank und fehlen dann in der Schule, weil sie zum Training kommen.

    Klar, man wird ja vom Fußball krank - als Trainer vielleicht. ||


    Was man eigentlich während Corona gelernt haben sollte: ohne Krankheitserreger wird keiner krank! Klar ist der Körper anfälliger, wenn er in der Kälte oder bei Nässe an seine Grenzen geht. Aber dafür gibt es ja Bewegung und vor allem richtige Kleidung, die in der F-Jugend die Eltern selbst für ihre Kinder aussuchen!

    Das ist ein schwieriges Alter und auch bei meiner B-Jugend erlebe ich immer wieder solche "was soll das denn?"-Momente.


    Die äußeren Umstände in dem Alter sorgen dafür, dass man immer mehr wie ein Erwachsener behandelt wird, aber mental werden da leider erst die ersten Gehversuche als Erwachsener gemacht. Bei Schule, Fahrschule und vielleicht schon im Berufsleben sind die von einem Tag auf den anderen "erwachsen", aber haben noch ihre jugendlichen Gewohnheiten im Kopf. Das kann man auch niemandem vorwerfen, da gibt es einfach Lernbedarf.


    Gib ihnen etwas Zeit, diese Erfahrungen zu machen, du kannst ihnen nur den richtigen Weg zeigen - gehen müssen sie ihn selbst. Da muss es nur einen im Team geben, der dann mal sagt "unser Trainer macht so viel, gibt sich immer Mühe und ihr macht nur Mist", das drängt dann die Unruhestifter zum Nachdenken.


    Ich hatte die schlimmste Winterzeit mit der schlechtesten Vorbereitung, die ich in 25 Jahren Fußball erlebt habe (natürlich auch äußere Einflüsse), aber abgesagte Testspiele (von beiden Seiten), schlechte Beteiligung (Im Schnitt acht Spieler) und akute Unlust waren wirklich nervig. Jetzt in der letzten Woche vor dem Saisonstart stehen plötzlich wieder 14 Leute beim Training und ziehen bei jeder Einheit voll mit, selbst der Ball läuft wie geschmiert und es gibt Lob untereinander. Heute Abend erstes Rückrundenspiel und 16 Spieler kommen, vielleicht hat sich das Problem durch die Situation, dass es jetzt einfach wieder ernst wird (und wir müssen Punkte holen, wir sind Tabellenführer und wollen aufsteigen), selbst gelöst.

    Falsch, genau das passiert ja eben dann nicht. In einigen Fällen gibt es dann einen indirekten Freistoß - nämlich, wenn man sich einen Vorteil verschafft und nicht trifft.


    Das ist zumindest beim DFB klar geregelt:


    TorKein Tor
    Vergehen des AngreifersWiederholung des StrafstoßesIndirekter Freistoß
    Vergehen des VerteidigersTorWiederholung des Strafstoßes
    Vergehen des Verteidigers und des AngreifersWiederholung des StrafstoßesWiederholung des Strafstoßes
    Vergehen des TorhütersTorNicht abgewehrt: keine Wiederholung des Strafstoßes (außer der Schütze wurde eindeutig gestört) Abgewehrt: Wiederholung des Strafstoßes und Ermahnung des Torhüters (Verwarnung bei jedem weiteren Vergehen)
    Gleichzeitiges Vergehen des Torhüters und SchützenIndirekter Freistoß und Verwarnung des SchützenIndirekter Freistoß und Verwarnung des Schützen
    Ball wird nicht nach vorne geschossenIndirekter FreistoßIndirekter Freistoß
    Unzulässiges AntäuschenIndirekter Freistoß und Verwarnung des SchützenIndirekter Freistoß und Verwarnung des Schützen
    Falscher SchützeIndirekter Freistoß und Verwarnung des falschen SchützenIndirekter Freistoß und Verwarnung des falschen Schützen

    Wenn ich mir die vergangenen Elfmeter anschaue, dann läuft, meiner Erfahrung nach, immer jemand zu früh rein. Entweder bestrafe ich das generell, oder überdenke das Thema nochmal. Das betrifft genauso das Thema Torwart. Dieser soll sich ja auch nicht zu früh von der Linie nach vorne entfernen, passiert aber regelmäßig.

    Das hängt ja alles damit zusammen, ob man sich einen Vorteil damit verschafft oder nicht.


    Steht der Torwart nicht auf der Linie und der Ball geht rein - wen interessierts? Verschafft er sich aber den Vorteil und der Ball geht nicht rein, dann hat er sich verbotenerweise einen Vorteil verschafft und der Elfmeter muss wiederholt werden.


    Genau so wird ein Elfmeter mit Sicherheit nicht wiederholt, wenn der Schütze im Anlauf illegal verzögert und nicht trifft. Warum sollte jemand, der gegen die Regeln verstößt und damit nicht erfolgreich ist, eine zweite Chance bekommen?!


    Parallel dazu hat sich ja am Dienstag auch ein Dortmunder einen Vorteil verschafft, in dem er früher reingelaufen ist und dann den Ball dadurch als erster klären konnte. Wäre der Elfmeter drin gewesen, hätte auch das niemanden interessiert.


    Ich bin mir sicher, dass das alles immer geahndet wird, wenn man sich verbotenerweise einen Vorteil verschafft hat und erfolgreich damit war.

    konschi Charles De Goal
    Ich hab aktuell das Problem selber in der Mannschaft. Da wird die eigene schlechte Leistung mit der angeblich schlechten Aufstellung begründet etc. Das wird morgen bei der Video-Analyse auch bie mir nochmal Thema, dass man erst die eigene Leistung reflektieren sollte.
    Ich glaube das hat auch viel mit der heutigen Gesellschaft zutun, dass man immer weniger für eigene Fehler und schlechte LEistung die Verantwortung übernimmt. Und die Kids heutzutage wohl auch nur gepudert werden zu Hause, wie geil die doch sind. Früher war das anders, da wurde man zu Hause eher noch vom Vater kritisiert, obwohl man 5 Tore geschossen hat. Heute wird man im Auto für 3 Querpässe gelobt und der TRainer ist der Idiot, wenn man ausgewechselt wird, weil man sonst in 50 1v1 Duellen 49 mal den selben Fehler macht und den Ball verliert.

    Auch, wenn es etwas vom Thema abdriftet, ist das genau der Punkt.


    Anstatt sich selbst zu hinterfragen, ist es immer einfacher, wenn andere schuld sind. Sind es Trainer, Mitspieler, Schiedsrichter, Gegner... Oder auch der Ball oder der Platz. Wetter hab ich auch schon gehört.


    Das nervt tierisch und bringt niemanden weiter, weil es einem überhaupt keinen Ansporn gibt, was besser zu machen oder mehr zu tun! Interessant ist es dann, wenn es bei einem anderen Trainer, Schiedsrichter oder bei anderem Wetter auch nicht läuft, dann sollte eigentlich die Einsicht kommen.

    Schlussendlich kotzt mich aber die Einstellung von Dortmund an. Anstatt erstmal auf die eigene Leistung zu gucken sucht man die Fehler bei anderen. GANZ SCHLECHTE VORBILDER!!!
    Und sowas färbt auf den Jugendbereich ab, leider. Dortmund ist klar rausgeflogen, nicht weil der man in Schwarz schlecht war, sondern weil sie einfach schlecht gespielt haben. Sucht die Gründe fürs Ausscheiden bei euch selber und nicht bei anderen...

    !!!


    Ganz genau und am Samstag ist der Schiedsrichter wieder schuld, wenn es in der D-Jugend-Kreisliga ein 8:0 gibt und das spielentscheidende 3:0 vielleicht Abseits und das 6:0 ein fragwürdiger Elfmeter war. :/

    Zum Handelfmeter: Arm und Hand hängen schlaff herab, Wolf versucht sich noch wegzudrehen, wird aber aus kurzer Distanz angeschossen, daher mMn klar "unabsichtlich". Aber der Pfiff passt in die derzeitige Praxis, insofern setzt der Schiri da die aktuell geltende Sicht auf die Regelauslegung durch, daher kein Fehler des Schiris. Ich würde mir wünschen, dass wieder wieder mehr versucht wird, absichtliche und unabsichtliche Handspiele zu trennen.

    Hier hätte ich auch am ehesten gesagt, dass die Entscheidung falsch ist. Als der Ball an den Arm prallt, sieht man ja, dass keine Spannung drauf ist. Wenn der Schiedsrichter die Szene wahrnimmt, beurteilt und den Spielern sogar signalisiert, dass es kein strafbares Handspiel ist, ist das eine vertretbare Entscheidung.


    Warum der VAR dann doch noch kommt und ihn umstimmt, obwohl es keine klare Fehlentscheidung ist (denn wie gesagt vertretbar und nicht übersehen), erschließt sich mir nicht.

    Die Wiederholung des Strafstoßes ist regelkonform, da Spieler beider Teams vor Ausführung in den Strafraum laufen. Da gibt es überhaupt keine zwei Meinungen, jedenfalls wären alle anderen Meinungen nicht mit den Regelfakten gedeckt. Es spielt auch keine Rolle, wer zuerst oder wer wohin läuft.

    Zumal einer der Dortmunder Spieler, der zu früh reingelaufen ist, auch derjenige ist, der letztlich den Ball klärt. Ich gehe davon aus, dass wenn ein Londoner Spieler, der zu früh im Strafraum gewesen wäre, ein Tor geschossen hätte, der Strafstoß auch wiederholt worden wäre. Ist sicherlich unglücklich, aber es haben sich beide Teams einen potenziellen Vorteil verschafft und einer der Dortmunder hat ihn auch genutzt.

    Ob Havertz tatsächlich gestoppt hatte und nicht sich doch (ganz) langsam vorwärts bewegte, ist Wahrnehmung und Entscheidung des Schiedsrichters in der Szene und wurde dann ja auch vom VAR nicht moniert.

    Soweit ich weiß, darf der Spieler den Anlauf gestalten, wie er will, nur der letzte Schritt darf nicht stoppen und muss flüssig sein. Lewandowski hat das perfektioniert, Jorginho intelligent umgangen. Havertz gestern regelkonform. Oder hat sich die Regel inzwischen wieder geändert?

    Was wenn auch nur eine Seite egal ob aufnehmender Verein, Eltern/Spieler oder der abgebende Verein dieses bricht, wird es Verlierer geben. Also ein Drahtseilakt bis zur Wechselperiode.

    Und selbst, wenn es nur die Vermutung gibt, wird das direkt auf den bevorstehenden Wechsel zurückgeführt. Kommt der Spieler mal eine Woche nicht zum Training, wissen wir, was in der Mannschaft und im Verein gedacht wird. Spielt der Spieler mal ein Spiel nicht, wissen wir auch schon, was die Familie des Spielers darüber denkt. Genau das darf nicht passieren! Sollte der Trainer den Spielern aktiv mitteilen und auch auf Spielerseite muss das klar sein.


    Drahtseilakt ist das richtige Wort. Aber alle Seiten müssen sich gegenseitig vertrauen, dass die geführte Kommunikation ehrlich ist und alle den Willen haben, das gut zu Ende zu bringen.

    irgendwann Ende März vor den Osterferien die Kündigung für den Spielerpass also 6 Monate vor dem Start der neuen Saison.

    Auch schon am Rande mitbekommen: Spieler ist ab März ständig am Wochenende "verletzt" und kann leider kein Spiel mehr machen, Training geht aber sporadisch, wenn es gerade mal passt. Zum 30.6. kommt die Abmeldung und der Spieler ist ab September spielberechtigt für seinen neuen Verein, bei dem er, wie sich dann herausstellt, schon seit langem trainiert.


    Also es ist wie überall im Leben: die meisten Leute sind faire und rechtschaffende Menschen, aber manche bringen Aktionen, wegen denen man eigentlich immer misstrauisch sein muss.