Ich sehe das Thema „Der Verein sollte diese
Verhaltensmaßnahmen strikt vorgeben“, bei nicht einhalten Strafen etc. sehr
zweischneidig.
Auf der einen Seite:
Super Sache, würde ich sofort unterstützen, die Ausbildung der
Spieler würde besser werden. Alle würden spielen, mehrere Positionen
kennenlernen, die Spielzeit wäre gleichzeitig verteilt. Ich bin 100% davon
überzeugt, dass das Konzept der Spielzeiten und Positionsrotation der
Entwicklung weiterhelfen würde!
Zudem würde es den Jungs sehr helfen, wenn sie selber die
Entscheidungen treffen würden und nicht der reinrufende Trainer. Sicherlich
führt das mit Sicherheit zunächst auch mal zu dem ein oder anderen Fehler, den
der Trainer mit rumbrüllen hätte vermieden (auch nur vielleicht), aber
langfristig wäre das ein wichtig, damit die Spieler lernen, dass es einen Auslöser
gibt, auf den dann eine Entscheidung und dann die technische Ausführung
erfolgt.
Auf der anderen Seite:
Wer trainiert dann die Mannschaften?
Bleiben die Trainer, die dem Konzept den Mittelfinger zeigen
dem Fußball erhalten? Gut, die Frage ist, sollen diese dem Erhalten bleiben?
Aber letztlich…wenn von heute auf morgen 75 % von denen aufhören würden…wie
viele Trainerstellen wären frei? Wo bekommen wir entsprechenden Ersatz her?
Grundsätzlich bin ich also auf Andres Seite, aber ich sehe
quasi keine Chance das Konzept durch Androhung von Strafe etc. durchzusetzen.
Meiner Meinung nach bleibt es ein langwieriger Prozess, den der Verband durch
Maßnahmen wie Schulungen, Fortbildungen, Ligensystem (keine Tabelle), Spielform
(7vs.7 zeitgemäß/zweckmäßig) weiterhin forcieren muss. Die Erfolge werden sich
nicht von heute auf morgen einstellen, aber sie werden kommen!
Ich sehe das Thema „Der Verein sollte diese
Verhaltensmaßnahmen strikt vorgeben“, bei nicht einhalten Strafen etc. sehr
zweischneidig.
Auf der einen Seite:
Super Sache, würde ich sofort unterstützen, die Ausbildung der
Spieler würde besser werden. Alle würden spielen, mehrere Positionen
kennenlernen, die Spielzeit wäre gleichzeitig verteilt. Ich bin 100% davon
überzeugt, dass das Konzept der Spielzeiten und Positionsrotation der
Entwicklung weiterhelfen würde!
Zudem würde es den Jungs sehr helfen, wenn sie selber die
Entscheidungen treffen würden und nicht der reinrufende Trainer. Sicherlich
führt das mit Sicherheit zunächst auch mal zu dem ein oder anderen Fehler, den
der Trainer mit rumbrüllen hätte vermieden (auch nur vielleicht), aber
langfristig wäre das ein wichtig, damit die Spieler lernen, dass es einen Auslöser
gibt, auf den dann eine Entscheidung und dann die technische Ausführung
erfolgt.
Auf der anderen Seite:
Wer trainiert dann die Mannschaften?
Bleiben die Trainer, die dem Konzept den Mittelfinger zeigen
dem Fußball erhalten? Gut, die Frage ist, sollen diese dem Erhalten bleiben?
Aber letztlich…wenn von heute auf morgen 75 % von denen aufhören würden…wie
viele Trainerstellen wären frei? Wo bekommen wir entsprechenden Ersatz her?
Grundsätzlich bin ich also auf Andres Seite, aber ich sehe
quasi keine Chance das Konzept durch Androhung von Strafe etc. durchzusetzen.
Meiner Meinung nach bleibt es ein langwieriger Prozess, den der Verband durch
Maßnahmen wie Schulungen, Fortbildungen, Ligensystem (keine Tabelle), Spielform
(7vs.7 zeitgemäß/zweckmäßig) weiterhin forcieren muss. Die Erfolge werden sich
nicht von heute auf morgen einstellen, aber sie werden kommen!
Ich sehe das Thema „Der Verein sollte diese
Verhaltensmaßnahmen strikt vorgeben“, bei nicht einhalten Strafen etc. sehr
zweischneidig.
Auf der einen Seite:
Super Sache, würde ich sofort unterstützen, die Ausbildung der
Spieler würde besser werden. Alle würden spielen, mehrere Positionen
kennenlernen, die Spielzeit wäre gleichzeitig verteilt. Ich bin 100% davon
überzeugt, dass das Konzept der Spielzeiten und Positionsrotation der
Entwicklung weiterhelfen würde!
Zudem würde es den Jungs sehr helfen, wenn sie selber die
Entscheidungen treffen würden und nicht der reinrufende Trainer. Sicherlich
führt das mit Sicherheit zunächst auch mal zu dem ein oder anderen Fehler, den
der Trainer mit rumbrüllen hätte vermieden (auch nur vielleicht), aber
langfristig wäre das ein wichtig, damit die Spieler lernen, dass es einen Auslöser
gibt, auf den dann eine Entscheidung und dann die technische Ausführung
erfolgt.
Auf der anderen Seite:
Wer trainiert dann die Mannschaften?
Bleiben die Trainer, die dem Konzept den Mittelfinger zeigen
dem Fußball erhalten? Gut, die Frage ist, sollen diese dem Erhalten bleiben?
Aber letztlich…wenn von heute auf morgen 75 % von denen aufhören würden…wie
viele Trainerstellen wären frei? Wo bekommen wir entsprechenden Ersatz her?
Grundsätzlich bin ich also auf Andres Seite, aber ich sehe
quasi keine Chance das Konzept durch Androhung von Strafe etc. durchzusetzen.
Meiner Meinung nach bleibt es ein langwieriger Prozess, den der Verband durch
Maßnahmen wie Schulungen, Fortbildungen, Ligensystem (keine Tabelle), Spielform
(7vs.7 zeitgemäß/zweckmäßig) weiterhin forcieren muss. Die Erfolge werden sich
nicht von heute auf morgen einstellen, aber sie werden kommen!