Beiträge von Goodie

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    Wann fangen denn Geburtstage heutzutage an?

    Sehr sehr unterschiedlich. Wir haben auch schon mal einen ganztägigen Ausflug ausgerichtet, allerdings in den Ferien ;)
    Da sind einige einladenden Eltern echt schmerzbefreit. Wir hatten letztens einen Geburtstag im Zoo. Treffen vor Ort um 14:45 Uhr bis 18:30 Uhr. Mein Kind ist aber bis 15 Uhr in der Betreuung... Er konnte zum Glück mitgenommen werden (einfache Fahrtzeit von rund 35 Min). Da frag ich mich, wie ich das mal eben wuppen soll mit zwei Kindern, kochen und Hausaufgaben sollten ja auch gemacht werden???

    Je nachdem was man unternehmen will, ist man auch nicht frei in den Zeitfenstern. Andere Eltern sind Modus, andere übertrumpfen zu müssen. Du findest da die gesamte Bandbreite, vom Gartenfest über einen Kinonachmitttag oder Schwimmbadbesuch bis hin zur komplett durchorganisierten Feier mit Animation.



    Wie alt sind denn die Kinder?

    Ganz ehrlich? Manchmal ist es wie verhext. Wir haben auch so Tage, da denke ich, dass keiner wirklich Interesse hat. Und die Woche darauf stehe ich mit voller Besetzung da.

    (Fast) Jede Woche Testspiele und die Punktspiele? Da kann ich verstehen, dass das kippt, besonders was Kindergeburtstage und Familienfeste angeht.
    Ein Kindergeburtstag ist für die Kinder immer noch was besonderes. Wird man eingeladen oder nicht? Das ist schon spannend. Und wenn man zum limitierten Kreis gehört, dann möchten die Kinder auch dorthin.
    Wir versuchen auch immer alles möglich zu machen aber wenn es so gar nicht geht, dann entscheiden bei uns die Kinder, welcher Termin ihnen wichtiger ist. Und sogar meinem Großen, der sehr verlässlich ist, hat kürzlich einem Geburtstag den Vorrang gegeben. Besonders jetzt, wo die Kinder sehr wohl wissen, dass es bald alles auseinanderdriftet (4. Klasse)

    Und natürlich könnte ich die Vorgabe bei einer Taktik Änderung des Gegners aufheben, genau das will ich aber nicht. Ebenso bin ich mir im klaren darüber dass ich mit dieser starren Vorgabe den TW im seinen Handlungsmöglichkeiten beschneide. Aber warum sollte das z.B. in einem Vorbereitungsspiel nicht auch erlaubt und mit einem Lerneffekt verbunden sein?

    Ich würde ihn nur um eine von drei Optionen erleichtern. Sprich das kurze Anspiel und aber auch der hoher Abwurf über die ersten Kinder hinweg, wären bei mir dann erlaubt.

    Bei den Kindern beobachten viele Trainer, dass gerade körperlich größere Spieler sehr robust spielen (ob foul oder nicht spielt dabei erstmal gar keine Rolle) Was also tun, um seine Öpsis darauf vorzubereiten? Man kann z.B. Rempelspiele machen und fordern, dass einer mit dem Ball dribbelt und der Angreifer nur die Aufgabe hat, mit den Schultern Kontakt aufzunehmen.

    Im Abschlussspiel versuchen einige Kinder das gelernte umzusetzen und drängen den Ballführenden erfolgreich ab. Prima, denkt der geneigte Trainer und lehnt sich zurück.

    Drei Tage später im Abschlussspiel siehst du die Mutigeren, wie sie anfangen, mit den Händen zu schieben. Nochmal drei Tage später fangen die ersten an zu schubsen oder die Ellbogen gehen hoch. Bleibst du da still und lässt die Kinder das selber regeln? Das endet erst in dem Moment wo einer heulend am Boden liegt.


    Ohne eine gewisse Anleitung, auch dass die Kinder laut Fouls reklamieren müssen und eben nicht das Recht des Frecheren gilt, geht es IMHO nicht. Und dann muss man eben im Training auch regulierend eingreifen.

    Im Moment verdiene ich Geld mit dem Erfassen von Fußball-Live Daten. Ich komme über die Runden. Nur könnte ich mit dem Geld niemals eine Familie gründen.


    Es ist ja immer die Frage, wie man Ziele verfolgt. Steckt man alle Energie in Plan A, ambitioniert, schwer zu erreichen aber sehr reizvoll oder konzentriert man sich zunächst auf Plan B, machbar, sicher, vielleicht etwas langweiliger und guckt dann was vom Plan A noch machbar ist.

    Ihr jungen Leute seid häufig sehr straight und fokussiert auf eure Ziele. Eine Generation zuvor wurde noch ganz anders studiert. Da waren Demos und Kundgebungen, Debattierclubs an Wildkirschtee und Partys mindestens genauso wichtig wie die Studieninhalte selber. Entscheidend aber ist, dass das Leben einfach passiert.

    Wenn du übermorgen DIE "Leonie-Marie" kennenlernst und die dich unhaut wie keine andere je zuvor, dann kann sich deine Priorität von jetzt auf gleich komplett verschieben.


    Von daher bin ich der Ansicht, dass man gut beraten ist, sich zunächst ein Fundament zu bauen auf dem man sicher stehen kann. Gerade ein Lehramt eröffnet einem ja noch viele Möglichkeiten. Männliche Grundschulsportlehrer etwa werden überall mit Kusshand genommen. Dieser Beruf würde dir aber extrem hohe Möglichkeiten bieten, dich zusätzlich anderweitig zu betätigen.
    Ob es dann für einen Absprung reichen würde, weiß ich nicht. Generell gilt aber, dass es hinten raus, wenn man älter wird, immer schwerer wird, die Schulbank zu drücken und die damit verbundenen finanziellen Engpässe zu verkraften.


    Ich kenne mehrere Leute, die sich erstmal einige Jahre anderweitig probieren und danach ein Studium absolvieren wollten. Einer hats durchgezogen. Alle anderen sind im Studium gescheitert, aus sehr unterschiedlichen Gründen.

    Nun kann man aber im Eifer des Gefechtes auch beim Umfang seiner Konsequenzen kräftig überziehen und wenn Ruhe eingekehrt ist, kommt einem dies nicht mehr angemessen vor... Und dann? Zurückrudern? Stehen lassen?


    Schon als Kind habe ich zu hören bekommen: "Einer streitet sich nie alleine!" Und auch wenn ich auch heute noch meiner Mutter gegenüber behaupten würde, dass mein Bruder IMMER angefangen hat, so mag das einer objektiven Überprüfung nicht mehr standhalten.

    Jetzt als Mutter dürfen auch meine Kinder diesen Spruch erleiden. Und auch im Training würde ich gemäß diesem Motto immer beide Streithähne rausholen. Einer rechts an meine Seite, der andere links. Wenn Kommunikation nach ein paar Minuten runter kommen wieder möglich ist, heißt es dann "Versucht das untereinander zu klären!" In der Regel gelingt das hier bei uns. Wenn das nicht funktionieren würde, wäre der nächste Schritt, die Eltern anzurufen und das Training für diesen Tag zu beenden. Weiter musste ich aber noch nie denken, da schon das Anrufen bisher nicht notwendig war.

    Dass Kinder im Spiel gegen Dritte verhaltener agieren beobachte ich auch. Ich denke, das liegt einfach daran, dass man bei den Mannschaftskameraden schon recht genau weiß, mit wem "man es machen kann" und mit wem nicht. Diese Kenntnis fehlt bei Gegnern.
    Unterbindest du denn die Fouls (Freistoß, 11m, 2 Min. Strafe) oder lässt du das einfach laufen?

    Ich glaube, man ist beim Abschlussspiel gut beraten, eine SR-Funktion einzunehmen denn nur so lernen die Kinder, was Foul ist und was nicht. Lässt man sie ganz alleine, dann ist nur Foul wenn einer heult. Gerade am Ende des Trainings, wenn Konzentration und Kraft nachlassen...

    Kindergeburtstage nerven mich nur, wenn einer meiner Eltern den Termin in die Trainingszeiten legt. Ansonsten, jo mei, ist dann halt mal so. Hat uns auch schon betroffen, dass meine Kinder lieber zum Geburtstag des Freundes wollten.

    Ich finde Absagen per WhatsApp gut. Da kann ich es nachlesen, wann ich es brauche. Ich trage das dann manuell in Spielerplus ein um den Überblick zu behalten. Allerdings läuft die Kommunikation bei uns noch ausschließlich über die Eltern und die Teilnahmequote ist völlig in Ordnung.

    Zur Not: zweite Plappergruppe gründen, alle als Admin setzen und austreten. Wobei ich finde, dass es insgesamt mehr Funkdisziplin als noch vor drei Jahren gibt. Keine Katzenbildchen mehr! :thumbup:

    Meine U8 akzeptiert Aufforderungen à la "nur mit dem schwachen Fuß" ohne Murren aber wehe, ich habe meinen Neunjährigen mit und sag ihm: "komm mach mit und trainiere deinen schwachen Fuß". Dann gibts Gemeuter. Wird auch bei ihm in der E-Jugend viel zu wenig gemacht.

    Mein Schülerpraktikant (C-Jugend), der ins Trainergeschehen reinschnuppert, soll ebenfalls den schwachen Fuß nehmen, wenn er bei Übungen mit- und vormachen soll. Und was sagt der letztens zu mir? Sein Trainer hätte angemerkt, dass er besser mit dem schwachen geworden sei. Ach! Vielleicht sollten alle mal zu mir in die F-Jugend kommen. :P

    Das Mörderspiel ist super, weil keiner alleine rumläuft... Immer in Grüppchen mit mindestens 3.

    Mich hat es übrigens abends erwischt als alle Kinder schon im Bett waren und mein Betreuuer aufeinmal, mitten im Gespräch meinte: ach übrigens, du bist tot. Blöd nur, dass die Kinder darauf hin locker schlussfolgern konnten, dass es nur der Betreuuer sein konnte, weil alle anderen im Bett lagen =)

    Begründung: Wer das nicht als normal von Anfang an empfindet, macht es später auch nicht.

    Das ist doch Quark. Ich kann mich nicht erinnern, auch nur ein einziges Mal nach Schulsport geduscht zu haben. In der Pupertät ist Deo dein bester Freund. :pinch: Und im Verein war es halt anders... Da sind wir doch alle eher anpassungsfähig. Spätestens wenn man die Dusche selber putzen muss, ist man von dem Prinzip außerhalb duschen überzeugt. ;)

    Hallo DenSen,


    ich vertrete mal ne contra-Meinung ;)


    Du sagst, du hast eigentlich keine Probleme. Warum willst du dann welche generieren? Warum ist es DIR wichtig, dass Kevin-Rüdiger seine Tasche selber trägt? Und vorallem, was willste denn machen, wenn Mama die Tasche hat? Zwei Wochen kein Taschengeld für die Mama?

    Einheitlich vor dem Spiel? Sicher, sieht nett aus aber bringt es das Team irgendwie weiter? Ich finde, hier wird ein unglaublicher (auch finanzieller) Aufwand für NIX gefordert. Nein, es war nicht früher alles besser aber wir sind sehr sehr gut ohne einheitliche Trainingsanzüge ausgekommen. Und wenn die Trainingsjacke noch in der Wäsche ist, dann geht der Junior eben anders bekleidet...

    Gemeinsames Verlassen der Kabine würde bei uns einer Haftstrafe von 20 Minuten gleichkommen, die der trödeligste Spieler länger braucht als das Gros (*hüstel* mein Sohn) und ganz ehrlich? Die Eltern wollen nach dem Spiel heim, müssen noch einkaufen, zur Oma, sonstwas.

    Und verpflichtend gemeinsam Duschen... ganz ehrlich? Mein Junior ist zur Zeit so verschämt, das käme eine Qual gleich. Sich nackt zu zeigen geht gar nicht. Letztens war er durchgefroren und ich hab angeregt, eben heiß zu duschen. Antwort: ich habe keine Badehose dabei. Das meinte er in der Tat ernst. (auch E-Jugend)


    Das Problem bei Regeln ist die Ahndung von Regelverstößen. Das birgt ne Menge Konfliktpotential


    Ich habe auch schon Trainingslager mit E-Jugendlichen gemacht.

    Wir kamen auch mit einem neuen Schlachtruf heim. Wir hatten uns aber auch mit Regelkunde befasst und haben Team- und Kommunikationsspiele gemacht. (Kennst du das Mörderspiel?) Da ist ne total schöne Dynamik entstanden und ich wünsche dir/euch viel Spaß.

    Doch! Genau das bist du, zusätzlich.

    Eltern erziehen doch schon lange nichtmehr. Das Ergebnis sehen wir tagtäglich. Ich im Hort(tatsächlich Erzieher) und im Sportverein.

    1. es gibt Eltern, die erziehen nicht aber das ist zum Glück nicht die Mehrheit (wobei man in einigen Stadtteilen sicher einen anderen Eindruck bekommt)
    2. ich als Ehrenamtler kann wohl kaum das leisten, was du als Erzieher in wievielen Jahren Ausbildung??? gelernt hast!

    3. bin ich da bei Ersatzbank: das Ganze muss auch mir Spaß machen.


    Denn ich kann nicht verpflichtet werden, mich um irgendwelche Kinder mit EDS (Erziehungsdefizitssyndrom) zu kümmern. Vorallem, bei 2,5 h die Woche wäre das eh verschwendete Energie. Was allerdings gelingen kann ist seine eigene Position zu festigen. Denn die meisten Kinder bekommen schon mit, mit wem sie es machen können und mit wem nicht.

    ok, ich formuliere jetzt nach deinem Nachschlag mein Posting nochmal um.


    Ich bin ein Freund davon, erstmal aus einer Vielzahl von Problemen das Hauptproblem zu identifzieren, weil sich dann andere Dinge meist gleich mit erledigen.

    Erstmal würde ich definieren, welche Aufreger wirklich wichtig/nötig sind. Wenn die Kinder im Eifer des Gefechtes beim fangen spielen die Linien nicht beachten, dann ist das nicht wirklich dramatisch. In die Dusche pinkeln hingegen schon!


    Daher solltest du klare Grenzen definieren, die nicht überschritten werden dürfen (Rote Karte)

    Das ist definitiv das unerlaubte Entfernen, anderen weh tun usw.

    Dann gibts Regeln, die dir wirklich wichtig sind, sowohl in Richtung Kinder und auch in Richtung Erwachsene.


    Diese Vorstellungen und Regeln solltest du dann in einem Elternabend darlegen und deine Forderungen aufstellen


    Bei den anderen höre ich, dass es auch bei anderen Aktivitäten wie Judo, Kinderkirche aber auch Schule ähnliche Probleme gibt. Es ist mir aber auch aufgefallen, daß einige Kinder ganz anders sind, wenn ein Elternteil in der Nähe ist.

    Habe natürlich Unterstützung aus der Elternschaft gefordert und kürzlich auch einen anderen Vater gefunden, der mit mir zusammen das Training macht. Leider kann ernun doch nicht mehr regelmäßig dabei sein.

    Ich hatte es ja schon mal geschrieben... Fordere von den Eltern der betroffenen Kinder ein, dass sie beim Training da bleiben müssen. Wenn die Eltern das nicht wollen/können, kann das Kind nicht am Training teilnehmen. Du kannst es nicht aus dem Verein werfen aber du kannst nicht verpflichtet werden, dieses Kind in deine Obhut zu nehmen.


    Keine Einflussnahme vom Seitenrand! Eltern halten sich an die Fairplay-Regeln und kommentieren insbesondere das Trainingsgeschehen nicht. Wenn das nicht funktioniert: des Trainings verweisen (Eltern MIT Kind)


    Und ja, es sind häufig die Eltern der Rabauken, die einen Auffordern, härter durchzugreifen. Ich bin aber kein Erzieher sondern ehrenamtliche Trainerin.

    Ich habe das durchaus schon bei Kindern gemacht und eingefordert, dass die Mutter da bleiben müsse. (einer ist immer abgehauen, ein anderer hat andere Kinder immer wieder getreten und angespuckt) Es hat nicht lange gedauert und die Kinder wurden abgemeldet. Aber ganz ehrlich? Das ist kein Verlust.

    "Trainer wartet bis alle aufmerksam sind" ist eher eine Konsequenz als eine Strafe. Ich will was sagen, also warte ich höflich ab, bis mir alle zuhören. Und ja, die Kinder regeln dass dann in der Tat untereinander.


    Kollektivstrafen mögen augenschleinliclh für den Moment funktionieren aber langfristig richten sie großen Schaden an. Denn damit torpediert man nur die Motivation der Braven und Bemühten. Und genau die bekommen keinen Zugriff auf die Rabauken, um regulierend einzugreifen. Und das ist auch nicht deren Aufgabe. Ich finde, man muss die Erziehung dahin delegieren wo sie hingehört und das ist zu den Eltern.

    Ich habe da durchaus schon mal Erfahrungen gemacht, wo ich bei einer Schul-AG keinen Zugriff auf die Kinder bekommen habe. Irgendwann bin ich laut geworden und habe gesagt: "Ihr seid der größte Sauhaufen, den ich jemals trainiert habe!" *hüstel* Pädagogisch nicht wertvoll aber emotional notwendig ?(
    Eine Woche später hat sich eine Mutter erbost vor mir aufgebaut, ich hätte die Kinder als Schweine tituliert und das Drama nahm seinen Lauf. Ich habe sie dann eingeladen, der AG-Stunde beizuwohnen. Sie war entsetzt, wie sich die Kinder benommen hatten und wie ruhig ich geblieben sei. (Ich fand genau diese Stunde eher harmlos)
    Und ab da ist sie jede Woche gekommen und es lief in der Tat etwas besser. Ich vermute, sie kannte viele Kinder/Eltern und das hat etwas mäßigend auf die Kinder eingewirkt. Ich habe diese AG zum Schulhalbjahr übrigens an dieser Schule beendet, während ich sie an einer anderen Grundschule weitergeführt hatte (normale Kinder).


    Für mich heißt das nachwievor: Bei Kindern, die sich nicht integrieren lassen, obliegt die Aufsichtspflicht auch während einer Trainingseinheit bei den Eltern. Basta.

    Habe mal einen Jungen vorzeitig zum Umziehen geschickt.

    Wie hast du das denn dann mit der Aufsichtspflicht geregelt?

    Ich würde, wenn die Zustände so arg sind, die Eltern in die Pflicht nehmen. Wenn du die Strategen identifizieren kannst, kannst du durchaus von den entsprechenden Eltern fordern, dass sie beim Training dabei bleiben müssen (Aufsicht führen) und ggf. wenn es dir reicht mit den Kindern den Platz verlassen müssen.

    Hast du mal versucht, mit roter und gelber Karte zu arbeiten?