Beiträge von Goodie

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    Nach kurzer Zeit hat er dann gestanden, dass der Arzt gar nichts entdeckt hatte und er gelogen hat, sprich: Keine Verletzung o.Ä aber er hatte die kleinen Wehwehchen als Grund gehabt, nicht zum Training zu kommen.

    Wenn du mit ihm im Gespräch warst, dann hast du doch sicher rausgefunden, warum er geschwänzt hat, oder?


    Denn das dürfte wohl deine zentrale Frage sein: warum?

    Nicht auf die Eltern/Kinder schimpfen sondern herausfinden, weshalb die Motivation so niedrig ist.


    Ist das Training angemessen und macht Spaß? Ggf. mal nen Trainerkollegen bitten, dein Training zu bewerten.

    Ein Elternabend könnte helfen herauszufinden, was die Kinder und/oder die Eltern stört.

    Ihr seid nicht ergebniserfolgreich. Das wirkt sich sicher aus. Wie mann man dem entgegen wirken? Teamfahrt mit Übernachtung, mal ein Training im Trampolinpark oder in eine Kletterhalle verlegen o.ä.

    Vielleicht haben einige nicht mehr wirklich Lust auf Fußball und überlegen aufzuhören...

    Da man zwar außer durch ein paar Appellen nicht wirklich Einfluss auf seine Mitmenschen nehmen kann, bleibt wohl nur, deinen Umgang damit zu verändern.


    Generell würde ich mir als Mutter auch nicht reinreden lassen, wenn ich das Kind abmelde. Das ist und bleibt immer meine Entscheidung. Meine Kinder sind aber auch immer so motiviert, dass sie sich noch mit Fieber zum Platz schleppen würden, komme ich immer von der anderen Seite. Leichtfertige Absagen sind nicht meins.


    Als Trainerin habe ich Absagen immer klaglos hingenommen, eben weil mir kein Urteil zusteht.

    Das was du als "Aua"-Stellen abtust, dürften Wachstumsschmerzen sein. Fersen und Knie sind hier gerne betroffen. Da geht dann außer Pause gar nichts! Das sind starke Schmerzen, die kann man auch nicht "weglaufen".


    Wenn du 6-8 Spieler hast, dann würde ich den Weg genau anders herum aufziehen: Ich würde eher ein Feuerwerk abfeuern, in der Hoffnung, dass sich das rumspricht und sich die Spieler ärgern, nicht dabei gewesen zu sein.

    Changingteam-Turniere könnten eine Variante sein, "Best of" Trainings auch (jeder darf seine Lieblingsübung vorschlagen), Funino-Spiele...

    Deine acht sind ja sicher immer die gleichen. Warum du die die motiviert sind, durch Absagen deinerseits demotivieren willst, verstehe ich nicht. Und dass sich die Teilnahmequote dadurch nicht ändert, hast du schon selber herausgefunden.

    Für die Kinder dürfte es am Besten sein, wenn man die Freundschaftslinien nicht durchtrennt. (Soziale Aspekte) Ich glaube, bei Mädchen ist das noch mehr zu beachten als bei Jungs weil die Freundschaften selbst bei 8 Jährigen schon recht gefestigt sein können.


    Ich würde ein Team etwas stärker machen, das andere schwächer. Die besten vier wären in Team A, die schwächsten vier in Team B. Alle anderen würde ich gleichmäßig auf die Teams aufteilen. (Nr5 nach B, Nr 6 nach A usw.) Und in dem Konstrukt müsste man halt noch die sozialen Aspekte berücksichtigen. Mit ein bißchen Puzzeln bekommt man das aber hin, zumal man ja im Mittelfeld häufig gar nicht klar sagen kann ob jetzt Spieler C oder D besser ist und sich das ja auch ständig wandelt. Wenn am Ende jeder noch mit seiner besten Freundin zusammen spielt, sollte alles gut sein. Vorallem, wenn ihr weiterhin eine gemeinsame Trainingsgruppe macht.


    Ich sehe dadurch folgende Vorteile:

    Team B wird von den Ballsaugern entlastet, so dass alle Spielerinnen mehr Chancen haben, sich aktiv ins Spielgeschehen einzuschalten. Dennoch bleibt eine gewisse Qualität erhalten und die Kinder werden so nicht auf die "Schlachtbank" geführt.

    Team A kann ohne großen Qualitätsverlust alle Spielerinnen einsetzen.

    Also habe ich die Kids gepusht. Lautstark angefeuert. Die Intensität jedes einzelnen auf Anschlag gehalten. Das Spiel ändert schlagartig.

    Auch hier sollte man das Alter der Kinder im Auge behalten. Bei den Bambinis finde ich das noch nicht so gut. Hier ist das Spiel vielleicht signifikant langsamer aber warum sollten sie sich die Zeit nicht nehmen? Ball unter Kontrolle bekommen, eine Entscheidung fällen, das dauert bei einigen einfach länger. Statt schnell wird das Spiel dann auch gerne mal hektisch.
    Funktioniert aber nur, wenn beide Trainer das gleiche machen.


    Ab der F gehört eine gewisse Einsatzbereitschaft schon dazu. Und das kann man im Training auch gut im Griff haben, im Trikot kann das dann signifikant anders aussehen. Hier darf man die Kinder dann schon erinnern, warum sie gerade da rumstehen.


    In der E sollte das dann aber eigentlich nicht mehr nötig sein... :/ (intrinsische Motivation, Gruppendynamik)

    Das ist aber nur so lange richtig, wie ein Kind in seinem Umfeld auch zufrieden ist. Aber wie wir alle wissen, läuft es längst nicht bei allen Vereinen rund.

    Und auch hier ist das Alter von 11 Jahren wohl der Einstieg, wo man nicht mehr alles kommentarlos hinnimmt. Wo man anfängt, Dinge in Frage zu stellen. Außerdem ist Ende der E auch häufig ein Wechsel im Trainerstab zu beobachten. Kleinfeldtrainer haben nach 6 Jahren keine Lust mehr oder sind der Meinung, die Kinder benötigen mal anderen Input. Außerdem fangen viele Vereine in der D-Jugend an nach Leistung zu sortieren. Hier werden die Teams auch ungeachtet der Freundschaften auseinander gepflückt.

    Durch den Schulwechsel lernen die Spieler andere Kinder kennen, die vielleicht in anderen Vereinen spielen.

    Es kommt also in vielen Vereinen in diesem Alter so oder so zu einer neuen Situation für die Spieler.


    Vereinstreue ist dann ein großes Gegenargument welches ich auch überhaupt nicht vom Tisch fegen will!

    Was ich halt nur zu bedenken geben möchte ist, dass die Wechselhürde in dem Alter nicht mehr so groß ist.

    Im Grunde haben die Rosinen ja die freie Wahl, oder?

    Sichtungstrainings abseits der wirklich professionell arbeitenden Vereine finde ich irgendwie skurill. Wenn man die Rosinen will, dann sollte man sich um die Kinder bemühen und nicht anders herum.

    Die Sichtungstrainings werden darauf abgestimmt, den Trainern aufzuzeigen, welches Kind geeignet scheint.

    Keiner kommt auf die Idee, das so zu gestalten, dass die Spieler sagen: geil, da will ich hin.

    Hallo,


    https://www.dfb.de/trainer/f-j…/das-sind-f-junioren-136/

    bitte lies dir mal diese Seiten durch. Hier findest du Informationen, welche Ansprüche ein Trainer an seine F-linge haben darf und wie idealerweise ein Training aussieht. Es gibt freilich noch andere, bessere Konzepte aber wenn sich jeder Trainer schon mal an dieses Basiswissen halten würde, wäre einiges gewonnen.

    Ein kurzer Auszug:

    Zitat

    F-Junioren wollen sich mit ihren Mitspielern messen und erfahren, wer der stärkere ist. Sie mögen es, gegeneinander anzutreten und im Training immer wieder kleine Wettkämpfe zu erleben. Es liegt dabei am Trainer, dass jeder Spieler seine Erfolgserlebnisse bekommt und sich zu den Siegern zählen darf.

    Bei euch scheint das genaue Gegenteil eingesetzt zu haben. Die Mannschaft ist noch nicht ergebnis-erfolgreich, also konzentriert man sich auf die Besseren in der Hoffnung, baldmöglichst Siege einzufahren. Und die Eltern finden das scheinbar richtig und gut denn natürlich moppern deren Kinder am Essenstisch. Vielleicht sogar mit Sprüchen wie: "wenn der dicke Paule mitmachen darf, haben wir ja nie ne Chance." Gegen eine solche Phalanx hat man wohl eher keine Chance.


    Ich würde meinen Sohn da raus nehmen. Ich glaube, der könnte sich ins Zeug legen wie nix gutes, der Trainer hat ihn in eine Schublade gesteckt. Nen Minimessi machen zu lassen ist einfach... den Paule besser zu machen bedarf Geduld und gutes Training. Beides scheint bei euch nicht vorhanden.

    Ich weiß nicht... Es gibt solche und solche... Ich habe auf Turnieren immer in Spielpausen nach anderen, entspannten Trainern Ausschau gehalten. Es gibt sie, wenn auch seltener. Und die kennen auch wieder nette und so weiter. Man kann schon entsprechend netzwerken. Wichtig ist halt dass man das auch macht.


    Ich bin einfach hin, hab mich vorgestellt und nach der Telefonnummer gefragt. Hätte mir auch einem mal mit 20 Jahren sagen können, dass das so einfach ist =)=)=)


    Ein Kollege im Verein hat seine F-Jugend nicht in den Spielbetrieb gemeldet, er setzt voll auf Freundschaftsspiele mit sympathischen Kollegen. Eigentlich ne gute Idee...

    Mit entsprechendem Vorlauf ist das doch eigentlich nicht sooo schwierig. ;)

    Ich würde die Fahrt allerdings nicht von D - A machen sondern max. vier Jahrgänge mitnehmen.
    Die Interessen variieren doch stark zwischen 11 und 18 Jährigen.


    Als erstes muss man wohl festlegen, wie weit die Reise gehen soll und ob Busse gechartert werden müssen oder Eigenanreise (Bahn oder Privat-PKW) sinnvoller ist. Dann guckt man, welche in Frage kommenden Jugendherbergen eine Sportprofilierung haben. https://www.jugendherberge.de/gruppen/trainingslager/

    Auf Jugendzeltplätzen o.ä. gibt’s auch gerne mal einen guten Fußballplatz, dann muss man aber auch noch das Essen ran schaffen. Da sind Jugendherbergen mit der Vollpension schon charmanter. Auch beim Landessportbund gibts Einrichtungen und bei einigen Fußballverbänden auch. Nachfragen!
    Wenn es gar nichts kosten darf, kann man ggf. auch mal bei Klassenfahrtenanbietern nachfragen. Dann darf man aber an die Unterkunft überhaupt keine Erwartung haben *hüstel*

    Jugendherbergen helfen sicher auch beim Buchen von Plätzen und Hallenzeiten.

    Wenn du die Region verrätst, könnte man dir ggf. schon den ein oder anderen Tipp geben.


    Im Westen hätte ich wohl den ein oder anderen Tipp. Das hier springt jedenfalls ins Auge: https://www.sportschule-wedau.…inare-Trainingslager.html Ne Jugendherberge liegt direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite.
    Im Süden ist die Jugi Bad Tölz sehr cool...



    Bei mir gäbe es übrigens Handy- und Alkoholverbot.

    Meinst du als Rahmenprogramm für ein Sommerturnier?


    Hier sind meine Erfahrungen, dass weniger mehr ist. Die Pausen sind manchmal knapp, so dass schon der Besuch der Cafeteria gut geplant sein muss.


    Aus Sicht des Ausrichters der ja Geld einnehmen will, kommt eine Schussgeschwindigkeitsmessstation meist gut an. Aber dass das ein Geheimtipp ist, wäre mir neu. =) Auch ne Tombola oder ein Glücksrad spült viel Geld in die Kasse.


    Aus meiner Sicht als Trainer einer teilnehmenden Mannschaft ist so was nur Stress. Man muss sowieso gucken, dass man seine Truppe pünktlich zum nächsten Spiel beisammen hat (Hunger, Pipi, Durst, ichkannichtmehr).


    Aus Sicht einer Mutter, die mit kleinem Geschwisterkinder unterwegs war, hätte ich mir einen Spielplatz gewünscht. Hab mal erlebt, dass auf einem Turnier für die Kleinsten Bobbycars und so was verfügbar war. Das war cool.


    Was ich gut fände, wäre eine Station, an der zum Beispiel zwei Teams gegeneinander antreten müssten. Hier wären Pendelstaffeln mit und ohne Ball denkbar. Dazu ein Elfmeterschießen. Oder Zielschießen auf Hütchen. Das Ganze müsste dann in den Spielplan eingearbeitet sein.

    Aber auch bei D Junioren besteht Handlungsbedarf bei der Wettbewerbsform....

    Wer aus der Mannschaft von TV 1911 Vohburg III wird in der A Jugend noch Fußball spielen?
    http://www.fussball.de/spielta…0004VS54898DVSE4SAI6-G#!/
    Die haben an jedem Wochenende viel Spaß...mit dem Fußball verbinden diese Kinder sicher nur positives. Der Trainer ist auch begeistert, im Schnitt nur 12 Gegentore pro Spiel, wenn mal nur 9 Gegentore fallen sind ja alle Happy.

    Was ich in dem Fahrwasser im Kinder- aber auch im Jugendbereich so gruselig finde ist, dass die Staffelzugehörigkeit wie betoniert scheint.

    Man meldet in eine niedriges Staffel, wird zu hoch eingestuft und muss dennoch die gesamte Saison dort verbleiben. Evtl. kann man in der laufenden Saison wechseln, spielt dann aber ohne Wertung... Letzte Saison waren zum Halbjahr 1/3 aller E-Teams im Kreis mit nur 4 Punkten oder weniger in ihren Staffeln unterwegs.

    Hier wurde jetzt nach einer großen öffentlichen Diskussion erreicht, dass bis E-Jugend die Staffeln im Winter neu zusammengestellt werden. Immerhin!!!

    Aber in der D hat man dann halt wieder Pech? Warum ist das so? Warum spielt man nicht immer im Jugendbereich eine Qualirunde und eine Meisterschaftsrunde?


    Eine weitere denkbare Spielform wären Spielfeste für die Kleinfeldteams mit jeweils vier Teams, jeder gegen jeden für eine HZ. Die Ergebnisse könnten dann auch weiterhin in eine Tabelle einfließen... Würde die Anzahl der Spieltage reduzieren und gerade wenn man klar unterlegen ist, müsste man sich dem Spuk nicht noch nach dem Pausentee weiter aussetzen. Dann müsste man auch nicht im tiefesten Winter schon wieder anfangen... *bibber*

    Er wollte aber dass die Kinder nur 150g gekochten ungesalzenen Vollkornreis pur essen und das wars. Die Eltern haben verstanden, dass das ganze fettige Zeug nicht gut ist, aber er hat den Kindern wirklich alles bis auf Obst u Gemüse verboten. Sogar beim Obst hat er Einschränkungen gemacht. Banane u Weintrauben wären zu zuckerhaltig usw.

    Also entweder willst du uns veräppeln oder der Typ hat nen veritablen Dachschaden.

    Ich finde schon, dass Trainer ihre Grenzen kennen sollten!

    Klar kann man im Trikot einige Regeln fordern. Dies macht man aber im Vorfeld, bei einem Elternabend. Bei uns gilt zum Bespiel ein Daddelverbot im Trikot. und ja, manchen Kindern muss man zum Anpfiff noch den Muffin aus der Hand nehmen... Aber noch entscheiden die Eltern und nicht die Trainer!


    Malek, wenn du die Vorwürfe der Eltern bestätigst, könnte das eher so ausgehen, dass der Trainer fliegt und du den Job !gewinnen" würdest. Wenn die Kinder Angst vor ihrem Trainer haben, ist definitiv eine Grenze überschritten!

    Ich frage mich ja gerade, welche Macht der Trainer hat, dass sich Eltern wider besseren Wissens fügen.


    Mir ist das als Mutter einmal passiert. Und das wird in dem Zusammenhang nicht nochmal passieren. Da werde ich einschreiten und die Interessen meines Kindes durchsetzen. Basta. (Hier ging es um das Thema Mütze oder nicht bei Forst)

    Malek

    die Frage ist ja vielmehr, wie du dich zu dem Theater positionieren willst.
    Als Co wirst du ja sicher von den Eltern auch angesprochen. Und wenn es zu einem Gespräch mit dem Vorstand kommt, bist du sicher auch gefragt....

    Habt ihr mit sowas schon Erfahrungen gemacht und wie würdet ihr damit umgehen? Es muss doch eine klare Regelung herrschen und die muss doch mit der des Verbandes übereinstimmen!

    ganz einfach: am Anfang des Turnieres fragen. Dann gibts das Theater nicht.

    Ich sehe das etwas anders. Ich glaube vielmehr, dass die Mädchen im Fußball die gleichen Schwierigkeiten wie alle anderen Sportler haben (männlicher Fußball hat einfach eine Sonderstellung.)

    Immer muss man gucken, was man in seiner Region machen kann. Ich kann im Ruhrgebiet kein Skispringer werden, wer im Emsland wohnt, hat sicher Probleme bei einer Eishockeykarriere und die Segler kommen auch eher selten von der schwäbischen Alb.
    Und wenn man dann halt partout was machen will, was im Umkreis nicht angeboten wird, dann muss man den erhöhten Aufwand in Kauf nehmen. Niemand hindert einen, in die Berge oder ans Meer zu ziehen...


    Ich kenne einen 17 Jährigen Ruderer, der auf deutschem Spitzenniveau agiert aber auch für sich schon weiß, dass nach der Schule damit Schluss ist. Geld verdienen kann man damit eh nicht und der Aufwand steht in keinem Verhältnis mehr zum restlichen Leben. (Ausbildung, Freundin)

    Also wo soll sie hin wenn sie mit 15 nicht mehr bei den Jungs spielen darf ?? Selbst wenn sie gesehen wird , wie soll sie dort spielen wenn die Entfernungen einfach zu groß sind

    vielleicht geht ihr Eltern ihr ja mit 15 total auf die Nerven (Pubertät) und sie wechselt freudestrahlend in ein Sportinternat. Eine Entscheidung mit 12 ist doch keine für immer...

    Ob du kurzfristig einen Lehrgang erwischst, musst du prüfen. Hier sind die Kurse eher voll.

    Allerdings gibt es hier dezentrale Lehrgänge am Abend. Körperliche Einschränkungen wurden toleriert. (Teamleiter)

    Vielleicht wäre es aber schlau, die Stützpunkte auf das Niveau der NLZs zu nehmen, sprich zusätzlich zu den NLZs zu etablieren und als "richtige" Mannschaft im Spielbetrieb zu fahren.
    Beim jetzigen System wohnt man entweder günstig oder hat deutlich schlechtere Chancen auf eine gute Ausbildung. Das ist doch eher schade. So könnten alle Kinder rel. heimatnah gefördert werden. (alle, aber natürlich nicht jeder ;))