Killerinstinkt - Was zeichnet den torgefährlichen Spieler aus, und wie kann ich das fördern?

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  • Hallo Trainer,


    ihr kennt das ja bestimmt auch. Es gibt ihn einfach, den Torgefährlichen, den Knipser, den der die Dinger einfach reinmacht.


    Doch was zeichnet Ihn aus?
    Kann ich aus jedem Spieler einen Knipser machen?
    Ist es vor allem Kopfsache?
    Oder ist es Schußtechnik?
    Oder Geschwindigkeit?
    Was ist wichtiger?


    Und: Ändert sich das im Laufe eines Spielerlebens oder ist die Torgefährlichkeit eine fixe Spielereigenschaft?


    Eure Meinung? Eure Übungs/Spielform?

  • Doch was zeichnet Ihn aus?
    Das er vorm Tor die Buden macht, egal ob mit Gefühl einschieben, nach einem 1gg1 oder den Torwart ausspielen. Er brauch keine 3 Torchancen für die 1. Bude zu machen. Und vor allem: Selbstbewusstsein, er muss in sich und seine Fähigkeiten zu 120% vertrauen das er die Dinger auch in den schwierigen Situationen macht. Er denkt nicht viel nach und handelt intuitiv. Er muss die Situationen einfach riechen und spekuliert immer wieder auf die Pässe der Mitspieler aber genauso auf die Fehler der Gegner.
    Was ist da noch wichtig: Zweikampfhärte in den 1gg1 Situationen, den unbändigen Willen sich durchsetzen und erfolgreich sein zu wollen, Schnelligkeit, eine sauber Ballverarbeitung


    Kann ich aus jedem Spieler einen Knipser machen?
    Kann ich mir nicht vorstellen, falls jemand ein Erfolgsrezept hat bitte her damit! Mir fehlt nämlich diese Saison eben dieser Killer vorm gegnerischen Tor


    Ist es vor allem Kopfsache?
    Ein Spieler der vor dem Tor immer nachdenkt wird zu viele Chancen vergeben weil er einfach zu lange braucht, von daher bedingt ja. Ich sage meinen Spielern immer "macht das was euch als 1. einfällt, denkt nicht zu viel drüber nach sondern spielt einfach Fußball"


    Oder ist es Schußtechnik?
    Ich sehe in einem torgefährlichen Spieler, bzw. Stürmer eher so einen Typ der immer wieder in den Strafraum eindringt, bzw. von seinen Spielern die Bälle durchgesteckt bekommt sodass er nur noch einschieben muss bzw. den Torwart umspielen. Eine richtige Technik für einen Schuss aus 25 Meter mit Gewalt aufs Tor zu bringen ist mit Sicherheit nicht verkehrt allerdings seh ich das nicht als Bedingung an, mehr das Ballgefühl wenn er den Ball mit der Innenseite spielt bzw. schiebt oder lupft.


    Oder Geschwindigkeit?
    Definitiv! Er sollte schneller als die Verteidiger sein sonst wird er nicht erfolgreich sein. Problem ist das man Schnelligkeit nur bedingt trainieren kann. Ein bissel kannst du immer aus jedem Spieler raus kitzeln mit gezieltem Training. Allerdings wird einer von 15 Sekunden auf 100m nie auf 11 Sekunden runter kommen sondern vllt. auf 13,5(und das sehe ich schon als durchaus ambitioniert an).


    Was ist wichtiger?


    Es muss einfach alles zusammen kommen und passen. Mit am wichtigsten sehe ich das der Spieler Vertrauen in sich selbst hat und auch das Vertrauen von seinem Trainer spürt. Das er weis wenn er doch mal ne Bude nicht macht oder en Durchhänger von 2-3 Spielen hat trotzdem noch weiterhin in der Startelf stehen wird und ihm nicht gleich der Prozess gemacht wird.


    Und: Ändert sich das im Laufe eines Spielerlebens oder ist die Torgefährlichkeit eine fixe Spielereigenschaft?
    Ich kenne einen Spieler, Jahrgang 97, der hatte jetzt in den letzten 1,5 Jahren beide Kreuzbänder je 1x durch. Er hat immer noch einen mortz Schuss, wenn er mit seinem Schuss den Ball aufs Tor bringt kann ihn kaum ein Torhüter direkt fest halten. Allerdings merkt man ihm auch an das er etwas von seiner Geschwindigkeit und seinem Selbstvertrauen eingebüßt hat. Zudem hat er in der Reha in meinen Augen zu wenig gemacht und geht Gefahr das eines der Kreuzbänder zum 2. Mal reißen wird.
    Um auf deine Frage zu antworten: Ja! Auch durch die Pupertät kann hier mal ein positiver Schwung kommen, vllt. wird der ein oder andere Spieler auch das erste Mal richtig Selbstbewusst wenn er die erste Freundin hat. Genauso können wohl auch schlechte Leistungen in der Schule, Versagen einer Beziehung, Trauerfall in der Familie negative Auswirkungen haben.
    Einmal Killer ist nicht unbedingt immer Killer.

    Wer aufhört besser werden zu wollen hat aufgehört gut zu sein.

  • Manndecker


    Mein Sohn ist ein solcher Knipser.


    jedoch keiner, der erst im Strafraum explodiert, oder überwiegend im Strafraum seine Heimat sieht.


    ein Knipser ist für mich auch weniger der, der bei einem 10:0 seine 7 tore schiesst,
    sondern in engen spielen, die entscheidenden tore schiesst, auch dann, wenn keiner damit rechnet.
    Der Knipser macht Tore ohne dass eigendlich eine richtige Torchance gegeben war.


    insgesamt technisch gut ausgebildet, fast beidfüssig, obwohl nicht besonders gross, durch das richtige Timing ein starker Kopfballspieler. eine gute Grundschnelligkeit und auch Wendigkeit.


    dies kann man sicherlich antrainieren.


    das macht für mich jedoch noch keinen Knipser aus.


    auffallend, dass er in bestimmten Situationen halt oft rein gefühlsmässig die richtigen Entscheidungen trifft.


    ob sowas trainierbar ist, glaub ich weniger. man hats oder man hats nicht.



    auffallend, gegenüber anderen, bei Misserfolgen wird der Kopf nicht in den Sand gesteckt, verzweifelt oder mutlos,
    er hakt ab und probiert es von neuem. Kahns Motto: immer weiter, immer weiter.


    trainierbar? Nein . Charakterfrage (nie aufgeben) , aber durch Gespräche sicherlich beeinflussbar.


    Selbstvertrauen, aufgebaut durch halt die persönlichen Torerfolge, die Sicherheit auch Fehler machen zu können.


    hier kann der Trainer unterstützend tätig sein.


    Auffallend auch das Erkennen im Spiel, wann Egoismus erforderlich , selbst was unternehmen, was man sonst nicht so tun würde.
    da wird dann schon mal im entscheidenden Moment nicht der besser stehende Mitspieler, der schon 3 dinger versiebt hat,
    gesucht, sondern auf eigene Faust was unternommen.


    hat man, oder hat man nicht.


    ein Knipser steht oft da, wo sich sich fragt, was macht er da oder wie kommt der jetzt dahin, und seltsamerweise
    landet der Ball bei ihm.


    warum? keine Ahnung? aber sicherlich nicht trainierbar.



    aus meiner Sicht kann man keinen zum Knipser machen, entweder ist er einer, oder er ist keiner.


    Götze, Müller, würde ich als Knipser bezeichnen, einen Özil, technisch sicherlich einer der Besten, wird niemand jemals zu einem Knipser machen können, egal welche Position er begleitet.


    Keine Ahnung warum ein Knipser offensichtlich Fähigkeiten hat, die bei anderen halt nicht vorhanden sind.
    Antrainieren kann man die aus meiner Sicht nicht, jedoch als Trainer durchaus fördern.



    Gerd Müller war ein Knipser alter Prägung (Strafraum)


    Lewandowski ist für mich der typisch moderne Knipser, mitspielend auf dem ganzen Feld, der dann aber vor dem Tor Dinge macht, die einen immer nur Staunen lassen.


    Kann dir wenig Mut zusprechen: Wenn du keinen Knipser in deiner Mannschaft hast, wirst du keinen aus deiner Mannschaft dazu
    machen können.
    Nicht umsonst gehören diese Knipser zu den meist gesuchten Fussballern.

  • guenter


    ich hab sogar zwei davon (in Ihrer Leistungsklasse), aber hätte gerne 11 ;-). Klaro, wer hier das Rezept hätte, würde vermutlich den Fussballnobelpreis bekommen. Irgendwo habe ich mal in einem Interview eines renomierten Bundesligatrainers gehört, dass ein Knipser aus der Kreisliga auch in der Bundesliga sein Tore machen würde, wenn dann vielleicht auch der Rest nicht passen würde,


    Aber ist das wirklich nicht trainierbar? Handlungsschnelligkeit, Spekulation, guter Schuß, breites Sichtfeld, Raumgefühl, wenig denken, Instinkt, beidfüssigkeit...?


    Ein Knipser, wie ich ihn meine, hat eine hohe Torquote, macht aus nix ein Tor, weiss genau, wann der Pass kommt, wann er starten muss.

  • Zusätzlich zu den körperlichen Eigenschaften, die trainierbar sind, kann man sicher auch im mentalen Bereich etwas machen (Vorstellungstraining o.ä.). Und dann gibt es auch noch Wissen um Möglichkeiten aus unterschiedlichen Positionen, das man als Trainer durchaus vermitteln kann. Etwa aus spitzem Winkel entweder auf das kleine Netz in der langen Ecke zu schießen oder hoch auf die kurze Ecke, bzw. je nach Torhüterverhalten auch durch die Beine. Das klingt banal, aber es gibt genug Spieler, die einfach irgendwas machen und irgendwie draufhauen. Die Kenntnis erfolgversprechender und weniger erfolgversprechender Vorgehensweisen ermöglicht es erst, eine gute Entscheidung zu treffen. Die wird letztlich natürlich spontan fallen, aber auch gelernte Dinge fließen darin mit ein.

  • Zusätzlich zu den körperlichen Eigenschaften, die trainierbar sind, kann man sicher auch im mentalen Bereich etwas machen (Vorstellungstraining o.ä.). Und dann gibt es auch noch Wissen um Möglichkeiten aus unterschiedlichen Positionen, das man als Trainer durchaus vermitteln kann. Etwa aus spitzem Winkel entweder auf das kleine Netz in der langen Ecke zu schießen oder hoch auf die kurze Ecke, bzw. je nach Torhüterverhalten auch durch die Beine. Das klingt banal, aber es gibt genug Spieler, die einfach irgendwas machen und irgendwie draufhauen. Die Kenntnis erfolgversprechender und weniger erfolgversprechender Vorgehensweisen ermöglicht es erst, eine gute Entscheidung zu treffen. Die wird letztlich natürlich spontan fallen, aber auch gelernte Dinge fließen darin mit ein.


    natürlich kann man damit bei jedem Spieler etwas verbessern.


    aber hier wurde konkret der Knipser mit Killerinstinkt angesprochen. der Knipser handelt rein instinktiv, fängt er an zu denken, schiesst era auch keine Tore mehr.


    Beleg dafür ist doch, dass wenn er eine Torflaute hat, sich besonders anstrengt, überlegt was er anders oder besser machen
    muss (ist zwangsläufig), schiesst aber keine Tore. dann plötzlich platzt der Knoten und es läuft wieder wie von selbst.



    Könnte man diesen durch gezieltes Training erreichen, würde ein Özil mit seinen sonstigen hervorragenden Fähigkeiten sicherlich mehr Tore schiessen.


    Ich habe absolut keine Ahnung, warum von 2 etwa gleichstarken Fussballern, der eine die Tore macht und der andere nicht.
    Oft erlebt man gar, dass ein Knipser eigendlich ein technisch schlechterer Fussballer ist, als sein Nebenmann.


    Manndecker hats erkannt, hier können wir durch die Problemlösung den Fussballnobelpreis bekommen.

  • Der sog. Knipser ist im modernen Fußball eigentlich ein Anachronismus.
    Wenn Müller im Finale zur WM über 15 Kilometer läuft hat dies mit einem Knipser wenig gemeinsam.
    Im eigentlichen Sinne dreht es sich um Handlungsgeschwindigkeit auf der betreffenden Position.
    Diese haben Müller oder Lewandowski im überragenden Sinne.
    Der Rest ist Teil einer typisch Deutschen Stürmerdiskussion.
    Die im Ausland wahrscheinlich keiner versteht.

  • AKjfv


    gehen wir mal von dem Begriff Knipser weg, war ja jetzt nicht von mir, sondern sollte wohl den beschreiben, der Tore macht.
    urdeutsch also den Toreschiesser.


    deshalb meine Frage, wie du z.B. Müller oder Lewandoski dann bezeichnest.


    Ihre Tore schiessen sie nicht durch ihr enormes Laufpensum.


    Beide stehen im Straraum oft am richtigen Platz, beide machen Dinge im Strafraum, die andere nicht machen, beide
    schiessen Tore, die andere nicht machen. Und zwar im Strafraum, umgeben von vielen Gegnern.
    das hat recht wenig mit Laufpensum zu tun.


    Ihr Laufpensum macht sie zu einem gesamtheitlich guten und wertvollen Mannschaftsspieler.


    Andere Spieler, mit ebenfalls sehr hohem Laufpensum, ebenfalls wertvoll für die Mannschaft, schiessen nun jedoch keine Tore., nicht in der Art


    Laufpensum und Toreschiessen haben als nicht zwangsläufig was miteinander zu tun.


    Es sind nun halt besondere Spielertypen, egal wie man sie bezeichnen will, und sie sind überall gefragt, auch im Ausland.


    Anachronismus als Knipser ist der Mittelstürmertyp vergangener Zeit wie ihn in idealster Form ein Gerd Müller gespielt hat.
    das ist halt Folge der heutigen Spielsysteme.


    Alle Positionen früherer Jahre sind doch im Vergleich zu der Art wie sie heute interpretiert werden Anachronismus.

  • Der sog. Knipser ist im modernen Fußball eigentlich ein Anachronismus.
    Wenn Müller im Finale zur WM über 15 Kilometer läuft hat dies mit einem Knipser wenig gemeinsam.
    Im eigentlichen Sinne dreht es sich um Handlungsgeschwindigkeit auf der betreffenden Position.
    Diese haben Müller oder Lewandowski im überragenden Sinne.
    Der Rest ist Teil einer typisch Deutschen Stürmerdiskussion.
    Die im Ausland wahrscheinlich keiner versteht.


    Günter hat Recht, damit ist nicht nur ein klassischer Strafraumstürmer gemeint, sondern einfach die Frage, warum zum Teufel Spieler A die Dinger reinmacht und B leider nicht.


    Und natürlich auch, ob ich A und auch B und vor allem C dazu bringen kann, Dinger rein zu machen, die selbst A sich aktuell noch gar nicht erarbeitet.


    Von höherklassigen Vereinen werden auch fast durchgängig nur die Spieler angesprochen, die auch häufig das Tor treffen. Den Spieler mit herausragenden Defensivqualitäten sieht schon mal gar keiner, die mit Spielintelligenz nur wenige. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Wenn wir tatsächlich mit Namen aus der Bundesliga dealen wollen, hat für mich zum Beispiel auf diesem Gebiet ein Kiesling, Müller oder Lewandowski einfach eine Qualität, an die andere Spieler nicht rankommen. Aber woran liegts?


    Hier wird ja schon mal als herausragendes Merkmal:


    a) Laufgeschwindigkeit
    b) Handlungsschnelligkeit
    c) Antizipation des Verhaltens der Gegenspieler, insbesondere des Torhüters


    genannt


    Ich erinnere mich an einen Bericht über Basketballspieler. Dort wurde geschlussfolgert, dass die Qualität des Spielmachers an der Fähigkeit des räumlichen Sehens und des Hochrechnens von Bewegungen unterschieden wird. Nun ist Basketball kein Fussball und ein Spielmacher kein Knipser. Aber vielleicht gibt es ja doch Skills, die der Laientrainer (so wie ich) überhaupt nicht auf dem Radar hat und die eine viel größere Wirkung haben als zum Beispiel die Schußtechnik.

  • Aber vielleicht gibt es ja doch Skills, die der Laientrainer (so wie ich) überhaupt nicht auf dem Radar hat und die eine viel größere Wirkung haben als zum Beispiel die Schußtechnik.


    Manndecker


    eine These von mir, die ich zwar argumentativ belegen, aber mit nichts beweisen kann.


    auf seiner fussballerischen Ebene macht mein Sohn nun mal halt Tore, die andere nicht machen, auch die nicht mit der gleichguten sonstigen Technik.


    Im Hof habe ich eine wetterfeste Tischtennisplatte stehen, wodurch schon in einem sehr frühren Slter ständig and dieser
    Platte gespielt wurde. Das Tischtennispielen hinter dem Haus war genauso gängig wie das Bolzen im Garten bei uns.


    Tischtennis erfordert nun einige besondere Eigenschaften: ständig hohe Konzentration, kein Abschalten und den Ball immer im Auge haben ist ein absolutes Muss (im Gegensatz dazu wird im Fussball ja oft nicht der Ball, sondern das Verhalten des Gegenüber im Auge sein), kurze und somit schnelle Reaktionen sind permanent erforderlich, keine Überlegungsphase zum Ballzurückschlagen,
    also rein instinktiv.


    Diese Attribute sind nun mal bei einem Toremacher ebenfalls stark ausgeprägt, und sind auch bei meinem Sohn sichtbarer
    als bei seinen Kollegen.


    Sicherlich mache ich nun durch das Tischtennisspielen keinen Toremacher, aber ich kann gewisse erforderliche Eigenschaften
    fördern. aber ab welchem Alter das noch was bringt, und wie stark beeinflussend es ist ? keine Ahnung.


    Ich bin aber auch kein Freund einer einseitigen sportlichen Ausrichtung zum Fussball hin bereits im Bambini-Alter.


    Jungs, die in einem bestimmten Alter in mehreren Sportarten fit waren, werden die besseren Fussballer.


    Fragt doch mal eure besseren Fussballer, welche Noten sie in der Schule in Sport haben, die ja nicht nur nach seinen fussballerischen Können gegeben werden.


    In der Regel werden sie dort bessere Noten haben, als eure schwächeren Spieler.

  • Instinkt ist nicht trainierbar


    wohl richtig,


    aber jedem Menschen ist ein gewisser Instinkt angeboren.


    den kann ich nun fördern oder verkommen lassen.


    manchen wird er auch abgewöhnt. in gewissen Bereichen wohl auch erforderlich, in anderen muss man sagen leider.

  • Instinkt ist nicht trainierbar


    wohl richtig,


    aber jedem Menschen ist ein gewisser Instinkt angeboren.


    den kann ich nun fördern oder verkommen lassen.


    manchen wird er auch abgewöhnt. in gewissen Bereichen wohl auch erforderlich, in anderen muss man sagen leider.

    Hi guenter,


    ich würde eher sagen, mit Hilfe eines Instinktes kann man was anderes trainieren. wir müssen aber das Thema nicht unbedingt vertiefen. :P
    Gruß,
    Uzunbacak