Zitat@guenter:
Zitatgehört mich mich irgendwie zusammen. Trotzdem kommt es vor, dass auch bei vernünftigen Trainern das von @Don beschriebene Verhalten bei Spielern auftritt.
Ich hatte einen ständigen Spruch drauf: ich ärgere mich auch, wenn ich oder ihr Fehler macht, wir können jetzt 1 Woche darüber
simulieren, oder abhaken und einfach weitermachen und versuchen es beim nächsten mal besser zu machen.
Als das irgendwann bekannt war, kam von mir nur noch die Aufforderung: abhaken
Wir kennen doch alle die Situation, dass unser TW eine Gurke reinlässt, den Kopf hängen lässt, sich selbst Vorwürfe machtund den Eindruck vermittelt, dass er am liebsten ausgewechselt würde. Den Stürmer, der nach einer klaren ausgelassenen Torchacne
nur noch über den Platz schleicht.
die schauen ja alle Bundesliga, dort geschieht doch das Gleiche, und da nahm ich dann die passenden Beispiiele und machte ihnen deutlich, wie sich da ein Neuer, ein Müller verhält,. der Spruch von Kahn: Immer weiter, kannte jeder Junge,
wer einen Elfmeter verschossen hatte, wurde von mir aufgefordert so lange die Elfer zu schiessen, bis er wieder einen reinbekommt. kein Vorwurf und gleichzeitg vermittelt, dass man nie aufgeben soll.
wenn ich als Trainer vermittele, dass ich mich über Fehler der Spieler, Fehlentscheidungen des Schiris, Niederlagen
auch ärgere, aber rüberbringe dass ich es akzeptiere und schnell abhake, dann übertrag sich das auf die Kid.
Problematisch sind dann nur noch die gegensteuerende Eltern.
ZITATENDE
Natürlich gibt es dieses Verhalten auch so bei kindern, aber wie du schon schreibst, kann auch hier der Trainer entsprechend einwirken, damit kein Kind angst vor fehlern haben braucht. das gilt auch in den Fällen, wo Kinder sich gegenseitig ihre Fehler vorwerfen.