DVD - Neuerscheinug - Kreativität im Fußball und Fragen an Torbjön Vestberg und Matthias Nowak

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  • Natürlich aber ist es etwas Neues, wenn jemand die Technik zu vervollkommnen sucht nicht um ihrer selbst, sondern kreativer Chancenbewahrung willen. Das betont MN auch im oben zitierten Text x-mal. Etwas anderes ist jedoch, diesen Ansatz zu verstehen, aber für falsch o. ergänzungswürdig zu finden. Auf diese Ebene der Theoriebetrachtung anhand praktischer Erfahrung wäre der Diskurs m.E. zu heben. Frage wäre, ob das, was früher um seiner selbst willen trainiert wurde, aktuell optimal geeignet ist, nun dafür trainiert zu werden, um Kreativität als Ziel Chancen zu versichern, was bedeutet: perfektionierbare Technik ist nicht das Ziel, nur Mittel zum neuen, höheren Zweck, was für Fokussierung entscheidend: ist, falls richtig: wegweisend o. zielführend wäre aber weiterhin die Fragestellung. Das Ziel wird m.E. per "Kreativität durch Technik" nur suboptimal erreicht, so dass dieser Ansatz nach einer bereits in o.g. These von MN angelegten Ergänzung per Kollektiv ruft.... Gringo, kannst du mal beweisen, dass all die Prinzipien von MN oben nicht neu für dich sind u. sie erklären? ;)

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • "Kreativer chancenbewahrung Willen" oh Gott was ein unsachliches geschwalle...
    Ich werde dir vielleicht beweisen das ich weiß von was ich spreche, wenn du fähig bist dich nicht durch deine abgehobenes verformulieren von einfachen Sachverhalten meinst profilieren zu müssen.

  • Natürlich aber ist es etwas Neues, wenn jemand die Technik zu vervollkommnen sucht nicht um ihrer selbst, sondern kreativer Chancenbewahrung willen.


    @KK


    ich versteh das nicht, obwohl gstern an Pfingsten doch der Heilige Geist über mich kommen sollte.


    schon vor 40 Jahren habe ich Wert auf eine gute Technik gelegt, einen sauben Spannstoss, ein saubers Ballstoppen (heute würde man Ballverarbeitung sagen, war aber dasselbe) , einen sauberen Innenpass usw. usw.


    genau das passiert heute auch noch, etwas abgeandelt, mit neueren Übungsformen und auch modifizierter.


    Heute wie damals ging es aber doch wohl darum diese Techniken zu beherrschen, um überhaupt Grundlagen zu haben als Spieler vernünftig am Spiel teilnehmen zu können.


    Ich versteh nun ersten nicht den Begriff der kreativen Chancenbewahrung in diesem Zusammenhang ,


    ich versteh auch nicht was die Beherrschung dieser Grundtechniken, ohne die ich auch keinen Fussball spielen kann, was mit Kreativität zu tun hat.


    Mit Chancenbewahrung ja, ohne das Können von gewissen Techniken habe ich nämlich keine Chancen im Fussball.


    Erklär mir das bitte, aber jetzt nicht hochphylosophisch , sondern auf meine ganz banale Art, am besten mit für mich verständlichen Beispielen.



    Gringo


    vom Grundsatz gebe ich dir recht, der Fussball wird nicht neu erfunden, viele Übungen gabs immer schon, jetzt nur mit einem neuen Namen. Übungselemente von vor 40 Jahren gibt es auch heut noch.


    und trotzdem gab und gibt es gravierende Veränderungen. die Erkenntnis, auch erforschte, warum Bestimmtes gemacht werden soll, Zusammenhänge werden erkannt, nicht das wahllose aneinadereihen von Übungen, sondern der sinnvolle siche ergänzende Aufbau nach moderen Erkenntnisse. teilweise geringfügige aber sehr wichtige Details wurden erkannt und fliessen in die einzelnen
    Trainingslehren ein.


    Nimm mal ein altes und ein neues Lehrbuch in die Hand. viele Übungen sind da fast identisch, aber im gesamten Aufbau
    liegen da doch Welten.


    Andererseits wundere ich mich auch des öfteren, wenn gewisse Dinge als moderne Erfindung gefeiert werden.


    auch ich hatte ich des öfteren mit Übungsbezeichnungen Schwierigkeiten, mir unbekannt, dann nach Beschreibung eigendlich als uralt bekannt.


    ein Beispiel. da wird vom schwimmenden Zentralstürmer gesprochen, der nicht im Strafraum ala Gomez spielt, wondern wie ein Götze überall zu finden ist. das war schon meine Spielweise vor 40 Jahren in dieser Position, natürlich ein klein wenig schlechter,
    aber auch wohl nur aufgrund mangelnder kreativer Chancenbewahrungs-Ausbildung.

  • Gringo


    ich glaube, ich kann deine Gedankendänge etwas nachvollziehen.


    schon mal Trainer gemacht, ewig selbst gespielt und dann wieder im Kinderfussball eingestiegen. Ich war überzeugt, relativ viel zu kennen und zu wissen.


    Trotzdem bin auf Fortbildungsabende gegangen. die einzelnen Übungselemte, die ich da gesehen habe, waren für mich altbekannt.
    Bei uns war es nun so , dass einer dieser Ausbildungstrainer bei uns anderen Trainern stand und erklärte, was da abläuft, warum das so und so abläuft, warum gewisse Elemente in diesen übungen gegenüber früher nicht mehr vorhanden sind, andere neue Details jedoch einbaut wurden. Für mich sogenannten Alten Hasen durchaus viele neue Erkenntnisse und auch teilweise andere
    Sichtweise.


    Der ganz gravierende Unterschied zu früher ist doch, dass man das heutige Fussballtraining vieler globaler betrachtet, viel mehr
    Elemente (wie z.B. die Kreaitivtät) berücksichtigt. Das ein oder andere hat man früher sicherlich auch gemacht, jedoch unbewusst und nur, und dasi st für mich bedeutend; es war Stückwerk.


    und neuere Publikationen gehen von diesem Stückwerk weg und gehen in die Gesamtkomplexität, auch aufgrund von Erkenntissen (wissenschaftliche) die früher völlig unbekannt waren.


    Womit ich meine Schwierigkeiten habe, ist nun, dass bestimmte Schreiber, sich einen Schwerpunkt aufgrund neuer Erkenntnisse
    herauspicken und ihre Fussballehre komplett darauf aufbauen, wodurch für den Leser der Eindruck entstehen kann, dass andere
    Schwerpunkte an Bedeutung unwichtiger sind.


    Deshalb tu ich mich auch sehr schwer mit denen und geh auch da in Widerspruch, die nur eine bestimmte Lehre als die Wahre ansehen. Unterschiedliche Lehren lesen, kennen und deren Entwicklung verfolgen ist für mich garantier effektiver, als z.B. nur der Lehre von Wein als das einzig Richtige umzusetzten. Womit ich jetzt nicht gegen Wein und seine Lehransätze bin.


    früher gabs den Heddergott als Pflichtlektüre, für jeden Trainer. heute bin ich froh, dass ich ihm nicht kritiklos als das allein selig machende gefolgt bin.


    Genauswenig wie man einen Trainer beurteilen kann, wenn man nur ein Training von ihm beobachtet , kann manl wohl auch neues Lehrbuch oder eine neue CD beurteilen, von denen man nur Bruchstücke kennt.



    Womit ich auch meine grossen Probleme habe ist, dass Erkenntnisse von Fehlern der Vergangenheit ins Extremen umgewandelt werden und teilweise als das Wichtigste im Fussball angesehen wird.


    Beispielhaftt sind da z.B.


    vom totatlen Bankdrücken zum einwechseln nach Stoppuhr
    von der festen Postion von F-A-Jugend hin zur toatalen Rotation unter allen Umständen, auch dort wo es keinen Sinn macht.
    vom endlosen Rundenlaufen und Konditionstraining hin zu Verdammen auch nur eines Rundenlaufens, mal eines gelegendlichen
    Waldlaufs oder auch mal eines sonstigen Konditionselementes.
    ganze Trainingseinheiten ohne Ball hin zum Verdammen, wenn auch nur mal 10 Minuten ohne Ball trainiert wird.


    alles hier im Forum zu lesen.


    Hab oft den Eindruck, dass gerade die, die relativ neu ins Trainergeschäft oder gar auch generell zum Fussball kommen,
    glauben der Fussball müsste neu erfunden werden, da in der Vergangenheit alles falsch war.


    Dem ist nicht so, der Fussball wird niemehr neu erfunden, er ist in einer ständigen Weiterentwicklung, und we glaubt er wäre heute auf dem neuesten Stand, der wird feststellen dass er Morgen feststellen dass er zu den Altbackenen zählt.

    Einmal editiert, zuletzt von guenter ()

    • Offizieller Beitrag

    Es ist mir ein Rätsel weshalb hier immer wieder geschrieben wird, mit dem Buch "Kreativtraining im Fußball" wird behauptet, etwas neu erfunden zu haben. Das Buch liefert den Nachweis über Dinge die wir vielleicht schon immer gewusst haben, weicht aber auch im Detail davon ab. Ein wissenschaftliches Programm wird stark vereinfacht und für jeden nachvollziehbar erklärt. Übungen werden mit diesen Erkenntnissen verknüpft und mit dem Theoriewissen lassen sich Inhalte noch gezielter trainieren, dazu benötige ich das Buch dann nicht mehr, sondern kann selbst mein Training steuern.. Wenn der Elfmeter dazu gepasst hätte, dann hätte man den genommen und das wäre nun wirklich nicht neu gewesen. Den Anspruch etwas komplett Neues erfunden zu haben, hat dieses Buch nicht, denn Fußball ist Fußball. Das Interesse, insbesondere aus dem Profifußball, ist jedenfalls riesengroß. Wer meint die Inhalte auf Übungsformen reduzieren zu können, hat das Buch nicht verstanden.


    Es ist immer ein Problem, denn es gibt viele Trainer, die in ihrer "Trainingsphilosophie" gefangen sind. Intensiv informiert und dann gibt es nichts besseres, dabei können alle "Begriffsdefinitionen" nur Teilaspekte für den Fußball liefern.


    Life Kinetik, Coerver, das Peter-Schreiner-System, die Ajax-Schule, Koordinationstraining, Techniktraining, Trainieren der Spielintelligenz, Kreativtraining, u.v.m. Was bietet was und was welche Inhalte, gibt es Überschneidungen?


    Ein ganz einfaches Beispiel: Torschusstraining mit der Aufforderung den Torwart vor dem Schuss "auszugucken", meinetwegen "Kopf heben vor dem Schuss".
    Was ist das, trainieren wir mit Life Kinetik, vielleicht sogar Coerver, dem Peter-Schreiner-System. Ist das Koordination, Spielintelligenz oder Kreativität?


    Noch ein weiteres Beispiel: Wir üben eine Finte? Was ist das, Kreativität, Coerver oder ....?
    Pass nach links, laufen nach rechts ... was ist das? Koordination, Life Kinetik, Schreiner ...


    Auf welches System baut denn das DFB-Ausbildungskonzept auf?
    Life Kinetik, Coerver, Ajax oder ....


    Bei vielen Elementen hat sich der Fußball in den letzten Jahrzehnten aus anderen Sportarten bedient. Peripheres Sehen, Koordination und selbst Begrifflichkeiten wie zum Beispiel "No-Look-Pass" haben ihren Ursprung nicht im Fußball. Andere Dinge wurden aus der Fitness-Welle importiert und ...


    Günter, trotzdem ist es ein Fehler so zu tun, als ob es das schon immer gab. All dies sind wichtige Elemente im Fußball, die in Veröffentlichungen detailliert beschrieben worden sind, zum Teil sogar unterschiedlich. Wenn wir das alles schon wüssten, dann benötigen wir auch keine Bücher mehr zum Kinderfußball und könnten immer noch die alten DFB-Standardwerke nutzen. Zu 80% sind sie Deckungsgleich mit den neuen Inhalten. Es ist zu einfach sich auf diese 80% zu berufen, die kannte ich auch schon, deshalb sind die neuen Erkenntnisse aber nicht überflüssig.

  • Günter, trotzdem ist es ein Fehler so zu tun, als ob es das schon immer gab.


    @Uwe


    genau das habe ich aber nicht geschrieben, schliesse jedoch nicht aus das man es so verstehen könnte.


    mit gab immer schon bezog ich mich auf die einzelnen Übungen, die von ihrem grundsätzlichen Aufbau auch heute noch zu finden sind.


    und ich habe sehr deutlich geschrieben, dass wir früher viels nicht gewusst haben, Zusammenhänge, so wie heute, gar nicht gekannt haben., insbesonders der systematische Aufbau in bestimmten Bereiche nicht gegeben war.


    Ich glaube nicht dass unser beider Vorstellungen grundsätzlich abweichen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube nicht dass unser beider Vorstellungen grundsätzlich abweichen.


    Das weiß ich, sollte auch nicht so rüberkommen.
    Letztendlich muss man sich immer wieder neu erfinden und informieren. Vielleicht kennt man 80% von dem, was man dann zum Beispiel über Koordination liest, aber aus den fehlenden 20% werden im Laufe von Jahrzehnten dann schnell 80% die fehlen.
    Dies ist für mich aber auch ein Grund, weshalb ich keine Bücher etc. empfehle, weil die Vorstellungen ziemlich weit auseinanderliegen. Es gibt Bücher, da sind die Käufer komplett begeistert, die ich nicht wirklich mag. Es geht aber auch andersrum.
    Im persönlcihen Kontakt (Telefon, Mail) weiß man dann fast immer was der Käufer erwartet und liegt meistens richtig. Es gibt Bücher, DVDs die sind der Renner und oft liegt das nicht an den Inhalten.

  • guenter: es gibt eben Leute, die haben die Texte gar nicht genau gelesen, qualifizieren aber alles ab. MN redet ja pro "Top-down-Prinzip", da er so fürs kreative Spiel Chancen bewahren will. Egal, nicht mein Bier, ich ...

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • ok was bedeutet denn für dich bitte kreativität, also was verstehst du denn unter diesem begriff, ich denke wenn wir dieses thema genauer beleuchten wollen müssen wir uns über unsere definition des begriffs klar werden….


    laut langenscheidt ---> Krea•ti•vi'tät, die; -, keine Mehrzahl schöpferische, gestaltende Kraft


    ich gehe mit dieser definition konform …. du?


    in wie weit spiegelt sich dies beim fussball deiner meinung nach wieder? in welcher situation meinst du kommt diese zur geltung?
    warum meinst du kannst du diese mit euren wissenschaftlichen erkenntnissen und darauf abgestimmten übungen ermöglichen oder fördern ?


    ich sagte ja schon das man durch bestimmte übungen die qualität der entscheidungsfindung fördern kann, die effecktivität steigern kann, also auch variable rin der entscheidungsfindung wird.
    was aber bedeutet man steigert die spielintelligenz und nicht die kreativität!
    was also soll ich nicht verstanden haben?


    gestaltende kraft bedeutet im fussball das negieren von vorgaben und das eigenständige gestalten des spiels , durch die eigene schöpferische kraft.
    denn wer vorgaben folgt ist nicht schöpferisch oder gestaltend tätig, denn dieser wäre nicht wirklich frei in seiner gestaltenden kraft in der entscheidungs findung , müsste diese also zum wohle der vorgabe einschränken. also nur teil kreativ innerhalb der vorgaben? also keine freie kreativität.
    was wollt ihr also , einen wirklich kreativen oder einen halb (gesteuert) "kreativen" , was denkt ihr denn ist laut euren wissenschaftlichen erkenntnissen wirklich möglich? was wollt ihr genau erreichen wenn ihr schon von kreativität sprecht?

    • Offizieller Beitrag

    Gringo, sei doch nicht gleich so zornig. Ich habe nie behauptet, dass du nicht weißt was Kreativität ist. Ständig versuche ich dir klar zu machen, dass im Buch die Praxis auf die Theorie aufbaut und du hast nur immer geschrieben, die Übungsformen sind für dich nicht neu. Nochmal: Darum geht es in dem Buch nicht.


    Du hattest ja auch bei den Inhalten der " Heidelberger Ballschule" gleich geschrieben ".. die von dir gennanten trainingsinhalte sollte jeder vernünftig informierte trainer kennen..." Es kommt aber nicht auf irgendwelche Schlagworte an, sondern darauf, wie man sie mit Leben erfüllt. Die Inhalte kennen wir dort beide nicht. Vielleicht ist ja was dabei, wo wir noch was lernen können.


    Ich stimme dir zu, du weißt was Kreativität bedeutet, wenn es dich beruhigt. Mir ist aber nicht klar, was das mit dem Eingangsposting gemein hat. Was Torbjörn mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen erreichen will? Kurz gesagt, die gezielte Steuerung und Förderungen von Gehirnfunktionen. Vielleicht kann er dies sogar messen, wie er es nicht nur bei Barca getan hat. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.


    Vielleicht beruhigt dich das, wenn ich dir einfach in den wesentlichen Teilen zustimme, ich kann und darf hier natürlich nicht die Buchinhalte posten oder über Dinge schreiben, die vielleicht nie veröffentlicht werden, jedenfalls nicht in Deutschland.

  • @Uwe


    Natürlich ist die Frage nach der Zielgruppe für dieses Buch berechtigt. Dies läßt sich bei diesem Buch aber nicht so leicht beantworten, weil im wissenschaftlichen Teil eine Menge von Fragen beantwortet werden, für die bei den meisten von uns das Grundwissen fehlte und man deshalb auch nicht wußte, warum manche Dinge besonders erfolgreich sind. Auch beim Thema, zu welchen geistigen Fähigkeiten Kinder und Jugendliche in der Lage sind und wie es sich durch geeignetes Trainer noch verbessern läßt, haben die Verfasser sehr gute Arbeit geleistet.


    Probleme macht es gelegentlich, wenn auf Basis theoretischen Wissens kausale Zusammenhänge in die Praxis transferiert werden. Denn das, was die Fachwelt noch heute für das Optium hält, kann morgen schon eine Veränderung wiederfahren. Egal, ob es die klassische Beschreibung der benötigten Kreativität in Abwehr, Mittelfeld oder Angriff ist oder ob man sich gerne eine langfristig gültigen Maßstab an Stars wie Iniesta oder Xavi wünscht. Selbst, wenn sich alles doch stetig in Veränderung befindet, lassen sich Merkmale filtern, auf dessen Erkenntnisse den Weg für neue Möglichkeiten bahnen.


    Jedoch wird die Wandelbarkeit als Form der Anpassung als Ausdruck von Kreativität sehr gut beschrieben. Dazu passen die unzähligen Beispiele von Matthias Nowak sehr gut. Denn man muß wirklich erst mit den eigenen Augsen sehen, was dabei passieren um zu verstehen, warum es passiert.


    Die Verfasser haben in meinen Augen eine wichtige Arbeit geleistet, weil sie aus den bereits vohandenen Puzzle sinnvolle Zusammenhänge ableiten konnten und dem interessierten Leser so Trainingsmöglichkeiten für seinen Bedarf an die Hand geben.


    So ein Buch, das Theorie und Praxis auf geniale Weise vereint, hat noch gefehlt und schließt eine Lücke zwischen den vielen praktischen und einigen theoretischen Büchern über die Trainingslehre.

    • Offizieller Beitrag

    Danke TW-Trainer für das Lob und insbesondere für die konstruktive Kritik. Wir werden das mit Torbjörn entsprechend kommunizieren. Die Arbeit geht ja noch weiter ;)


    Passen zum Inhalt des E-Books ist jetzt eine DVD erschienen. Peter Schreiner hat sich mit dem Thema ebenfalls beschäftigt und dann die DVD mit Matthias Nowak produziert. Wollten wir schon vor zwei Wochen veröffentlichen, aber DHL ist mit dem LKW über die DVDs gerollt ;)


    DVD: Innovatives Technik- und Kreativtraining


    Noch ein Hinweis:
    Der Verlag hat mich gestern angerufen. Das Buch
    "Peter Hyballa - Modernes Passspiel - Der Schlüssel zum High-Speed-Fußball"
    wird heute oder morgen ausgeliefert, es geht also tatsächlich los mit dem Versand ;)