Tricks gehören nur auf den Bolzplatz - ja oder nein?

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  • Darum fragte er ja in seinem ersten Posting.
    Die Frage war ja nicht gerade blöd. Wenn dann aber Jemand "ich möchte nie einen Trainer wie Dich haben" als Antwort gibt ist es auch nicht gerade fair.


    Irgendwo hatte ich mal folgenden Satz gelesen: "Aktion provoziert Reaktion".
    Weiss aber nicht mehr wo...


    Gruss
    TRPietro


  • welche erfolgsquote siehst du denn da??? also bei meinen 'künstlern' liegt die bei weit unter 10%.................


    ich glaube diese 'schönspielerei' wird absolut überbewertet.


    Fussball ist bis zum Resultat nicht mathematisch. Erfolgsquote ist nicht wichtig. Wenn ich aber alleine bin und drei Spieler mich pressen, so möchte ich doch noch fähig sein, aus dieser Situation heraus zu kommen... auch wenn es aussichtslos ist. Das macht dann einen Ausnahmespieler gegenüber einen guten Spieler aus.
    Ich denke, dass Di Maria vor ein paar Tagen eine schlechte Erfolgsquote hatte bei der Flanke und trotzdem gabs ein Tor für Real.


    Ein Spieler der nicht fähig ist, ein Gegner auszudribblen (wegen Druck, wenn keine Mitspieler nachrücken usw. es gibt genug Gründe, warum Dribbeln wichtig ist) ist kein guter Spieler.

  • Ein Negativbeispiels meinem Leben: Ich hatte von der F-E keinen Trainer der mir gesagt hat dass ich mal einen ausfummeln soll. Mein Spiel sah so aus: Ich bekomme einen Pass von TW spiele weiter auf den RS, wenn der Ball über die andere Seite läuft halte ich vor dem Tor meinen Fuß hin. Ende vom Lied: Ich kann keinen ausfummeln und bin mies im Spielaufbau


    Mies gelaufen...

  • Ich kann jedenfalls kaum noch auseinanderhalten, was wahr oder was ein Joke ist.


    DAS glaub ich dir aufs Wort :)

  • Man kann Zweikämpfen nicht immer entgehen und wie sollen Kinder diese üben, wenn sie sie nicht im Spiel anwenden dürfen, sondern im gegenteil befürchten müssen, dass sie in irgendeiner Form bestraft werden, wenn sie die Zweikämpfe im für den Trainer falschen Moment suchen.


    Ich meine, dass man sich so keine selbstbewussten Spieler heranzieht. Das ist aber auch von Trainern, die mehr oder weniger ihren eigenen Erfolg suchen, nicht zu erwarten.

    Ein Spieler der nicht fähig ist, ein Gegner auszudribblen (wegen Druck, wenn keine Mitspieler nachrücken usw. es gibt genug Gründe, warum Dribbeln wichtig ist) ist kein guter Spieler.

    ich denke das sind zwei verschiedene paar schuhe, denn wenn sich ein
    spieler sein selbstbewusstsein nur aus seinen einzelaktionen holt, so
    geht das auch sehr schnell nach hinten los, da es in der regel um einen mannschaftsleistung und nicht nur um eine einzelleistung geht.
    was das alles nun mit dem erfolgsdenken von trainern zu tun hat, das erschließt sich mir jetzt nicht ganz.............


    es geht ja auch nicht darum keinen zweikampf führen zu können, und schon gar nicht darum das nicht im training zu üben (und das war ja auch nicht die intention vom themeneröffner), sondern sich nicht in zweikämpfen zu verzetteln und genau das passiert im kifu/nachwuchsbereich doch sehr häufig.


    sich im 1vs1 durchzusetzen ist grundbestandteil des fußballs, jedoch macht es mehr sinn wenn man vor der 1vs1-situation die spielsituation auflöst und den zweikampf somit umgeht.


    man darf dabei natürlich auch nicht die position des spielers ausser acht lassen, da ein stürmer mit einem guten 1vs1 schnell zum abschluss kommen kann und wenn er sich dabei gut anstellt im gegenerischen strafraum auch noch die gefahr eines strafstoßes heraufbeschwört (von daher ist im strafraum ein 1vs1 ein gutes mittel, wenn ich nicht gleich zum abschluss kommen kann) und bei einem verteidiger würde ich das aktive 1vs1 (also der verteidiger im ballbesitz) immer nur als mittel der zweiten wahl ansehen.


    warum sehe ich einen nicht geführten zweikampf (besonders im abwehrbereich und im mittelfeld) als sinnvoll an?
    zum einen kostet ein zweikampf immer zeit und spieler sind ohne ball immer schneller als mit ball, zum andern bekommt man einfach weniger "auf die socken" wenn ich mich rechtzeitig vom ball trenne und meine gegenspieler laufen lasse.
    keine (unnötigen) zweikämpfe zu führen ist auch sehr viel kräfteschonender. im amateurbereich werden aus meiner sicht oft viel zu viele zweikämpfe geführt, da es wie es scheint sehr oft an übersicht der ballführenden spieler fehlt (kopf runter und durch........).


    die meisten tricks, die über die grundlegenden körperfinten und/oder übersteiger ect. hinausgehen sind zwar nett anzusehen, aber meist brotlose kunst.



    gruss

  • dass Di Maria vor ein paar Tagen eine schlechte Erfolgsquote hatte bei der Flanke und trotzdem gabs ein Tor für Real.


    Ein Spieler der nicht fähig ist, ein Gegner auszudribblen (wegen Druck, wenn keine Mitspieler nachrücken usw. es gibt genug Gründe, warum Dribbeln wichtig ist) ist kein guter Spieler.


    1. Di Maria:
    Ich halte es immer für sehr, sehr blöd von Erwachsenen (Di Maria) auf Kinder zu schliessen. Kinder sind keine Erwachsene. Ausbildung ist nicht Spiel. Ausserdem haben die Kids den Match nicht gesehen (hoffe ich) . Was schnorrst du ?


    2. Fähigkeit
    ALLE meine Kids sind aber der F fähig einen Gegner auszudribbeln. Sonst wären sie nicht bei uns. Dem 1:1 wird im TRAINING auch viel Zeit gewidmet. Ausserdem dribbeln sie schon auch im Match, aber nur als ZWEITE Wahl !
    Warum: Weil wir intelligente Spieler wollen:


    Es ist viel schwieriger sich zwischen verschiedenen Passmöglichkeiten, Abschluss und Dribbling zu entscheiden, als einfach mal mit Dribbeln loszulegen. Dribbeln hat meiner Ansicht nach nichts mit Spielintelligenz zu tun, sondern lediglich mit Reflexen und - sorry - mangelnder Wahlmöglichkeiten bei unzureichender, weil zu schmaler Ausbildung.
    Wenn der Spieler die Möglichkeit hat einen Pass zu spielen SOLL, ja MUSS er ihn spielen. So will es unser Ausbildungskonzept und ja, wir haben uns sehr, sehr viel gedacht dabei.
    Wir wollen Spieler die PERMANENT mitdenken und nicht erst dann, wenn er den Ball kriegt und dann, wenn er ihn dann mal hat, 100% vom absorbiert ist und bleibt dass er alles um ihn rum vergisst.
    Ausserdem: Sobald ein Spieler zu dribbeln beginnt beginnt das GANZE Spiel zu stocken, jeder Mitspieler wird sofort gedeckt, der Dribbler hat keine Anspielstation mehr und darum auch gar keine andere Wahl als einfach nur weiterzudribbeln. Das Spiel wird dann einfach nur mega doof - und zwar für alle - weil keiner hat mehr Optionen, keiner hat mehr was zum Mit-denken und dann hören die Kids eben mit Denken auf.
    Und wenn mir da noch einer sagt, in solch doofen Spielen würde sich Intelligenz entwickeln, dann hat er entweder keine Ahnung von modernem Fussball oder das (Un-)glück einzig dank wilder Selektionitis mit Kinder zu arbeiten, die sich - oder durch ihre Eltern, Bekannten und Co., alles selber beigebracht haben, wo der Trainer in der Ausbildung gepennt oder gepatzt haben.

  • mal aus Spielersicht:


    1:1 und Tricksen sind für mich als Spieler 2 unterschiedliche Dinge,


    das 1:1 war für mich als Spieler ergebnisorientiert ausgerichtet.


    Tricksen, also Hacke 1,2,3 und dann Spitzen war für die Galerie, für die Zuschauer. das habe ich als Spieler bei klarem Spielstand
    auch immer versucht (Betonung liegt auf versucht.) , wobei es dann gar nicht vorrangig ging, irgendein Ziel zu erreichen.


    seh keinen Grund, warum das Kinder im Spiel nicht auch im begrenzten Masse versuchen sollen.stört natürlich den Erfolgsgedanken, aber den gibt es ja angeblich nicht.

  • Bei Kindern sehe ich es wie die Kollegen oben, die sollen sich ausprobieren. Nicht zuletzt macht das ja auch richtig Spaß!


    Ich persönlich kenne keine Kids denen es Spass macht ihrem Kollegen einen Ball zu spielen und der dann nichts anderes kann und tut als ihn nie, nie wieder abzugeben.
    Mal ehrlich ? Kennst du solche Kids ? Und wenn - bist du sicher dass die wirklich Fussball spielen wollen oder einfach nur froh über einen Hortersatz sind wo sie mit ein paar Gleichaltrigen rumhüpfen können ?

  • @boque


    Ohne Frage ist ein genialer Trick unmittelbar vor dem erfolgreichen Torabschluß das "Salz in der Suppe"!


    Wir spielen längst ballorientiert, aber wir suchen unser Mannschaftsspieler immer noch nach gegnerorientierten Positionen aus. Dies führt zu einer frühen Ausbildung als "Positionsidiot", statt zur umfangreichen Ausbildung auf allen Positionen. Denn nur, wenn ein Spieler auf dem gesammten Feld weiß, was er in jeder Situation für sein Team am besten machen soll, kann er am perfektesten für seine Mannschaft agieren.


    Doch wie Roland Loy in der Auswertung von mehreren Tausend Spielen nachweisen konnte, kommt es nicht darauf an, mit irgendwelchen Tricks irgendwo auf dem Platz Zweikämpfe zu gewinnen, sondern nur darauf, die "spielentscheidenden Zweikämpfe" zu gewinnen.


    Wer das Spiel im Championsliga-Halbfinale gesehen hat, sah die Bayern mit fast gewohnter optischer Dominanz. Aber einige, wenige schnelle Konter haben ausgereicht, um die Schwächen eines Kurzpaßspiels zu offenbaren. Denn der Gegner sollte sich durch einen langen Pass vom Gegenpressing der Bayern. Über seinen schnellen Angreifer konnte er die noch unsortierte Bayernabwehr auskontern. Was nützt also der Torerfolg eines Innenverteidigers, wenn man doppelt soviel kassiert, weil der Raum nach hinten für Konter jederzeit offen ist?


    Gerade bei technisch guten Teams bietet sich das Defensiv-Pressing (d.h. bis ins eigene Drittel zurückziehen und Gegner zu Fehlpässen provozieren) an, um Platz für schnelle Konter zu schaffen. Nur im torgefährlichen Raum wird gedoppelt. Ansonsten werden Passwege zugestellt und durch geschicktes Anlaufen Fehlpässe provoziert.


    Wir erleben gerade eine besonders spannende Phase, in der die diversen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Taktik-Philosophien ausgekämpft werden. Sind es die Ausnahmestars oder doch mehr die Ausnahmetrainer? Was macht ihre Genialität aus? Warum können sie sich schneller als Andere die jeweilgien Situationen anpassen und effektivere Lösungen finden?


    Das Verfallsdatum von Fussballweisheiten wird immer kürzer! Es wird immer schiwieriger kausale Zusammenhänge aus dem Spiel abzuleiten.


    Aber st es nicht genau das, was wir uns vom Fussball wünschen? Denn wie schrecklich langweilig wäre der Fussball, wenn immer nur das Vorhersehbare und Geplante auch erfolgreich wäre?


  • Ich persönlich kenne keine Kids denen es Spass macht ihrem Kollegen einen Ball zu spielen und der dann nichts anderes kann und tut als ihn nie, nie wieder abzugeben.
    Mal ehrlich ? Kennst du solche Kids ? Und wenn - bist du sicher dass die wirklich Fussball spielen wollen oder einfach nur froh über einen Hortersatz sind wo sie mit ein paar Gleichaltrigen rumhüpfen können ?

    Niemand hat davon geschrieben, dass die Kinder NIE einen Pass spielen sollen. Aber Du hast davon geschrieben, dass sie IMMER passen sollen., wenn nicht, dann fliegen sie raus. Siehst Du den Unterschied?


    Ich weiss, dass der Vergleich hinkt, aber um es nochmal deutlich zu machen: Du hättest Ribery längst aus dem Team entfernt (elender Fummler), Robben sowieso (zu vorhersehbar, immer der gleiche Move) und wunderst Dich, dass keiner die kompakte generische Abwehr auszuhebeln vermag.


    Grüße
    Oliver

  • Du hättest Ribery längst aus dem Team entfernt (elender Fummler), Robben sowieso


    Leider habe ich in dem Alter (noch) keinen Ribery und Robben im Team.
    Wesentlicher Unterschied zwischen Solodribbler und den Meistern des Fachs:
    1. Bei den Meistern ist jedes Dribbling eine bewusste ENTSCHEIDUNG und nicht nur EINZIGE Option.
    2. Meister verlieren den Ball selten im Zweikampf
    3. Meister Dribbeln mit sehr viel Geschweindigkeit und stoppen nicht den ganzen Angriff weil sie im Stand rumzappeln.
    4. Meister KOENNEN shcon Pässe spielen, die müssen das nicht mehr lernen.
    5. Meine Spieler sind in der AUSBILDUNG, die Herren Meister nicht mehr !


    Vielleicht kriegen die Verfechter des Eggodribblings einfach nicht den Erwachsenenfussball aus dem Kopf. Ausserdem kennen viele Menschen nur Stürmer und haben Null Ahnung was der Rest der Mannschaft so tut.

  • @TR Pietro:


    Zitat @bosqe:

    Meine Antwort war, dass ich mein Kind nicht unter ihm trainieren lassen würde und diejenigen bedaure, die das müssen. Dabei bezog ich mich auf seine bestehende Ansicht.


    Er wollte Meinungen hören und hat meine (ehrliche !) bekommen, ohne Fäkalwörter !!

  • Wir erleben gerade eine besonders spannende Phase, in der die diversen Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Taktik-Philosophien ausgekämpft werden. Sind es die Ausnahmestars oder doch mehr die Ausnahmetrainer? Was macht ihre Genialität aus? Warum können sie sich schneller als Andere die jeweilgien Situationen anpassen und effektivere Lösungen finden?


    Was auch immer wir gerade im Erwachsenenfussball erleben hat keine Relevanz für den Kinderfussball.
    Relevant ist ein möglichst umfassende koordinative und kognitive Förderung der Jungfussballer. Koordinativ machen wir genug. Kognitiv leider immer noch viel zu wenig - obwohl - Koordination und Kognition sich parallel entwickeln. Egodribbler vernachlässigen die Kognition. Sie bleiben kognitiv zurück.
    Es kommt nicht drauf an, welche taktischen Finessen die Kids spielen. Es kommt aber sehr wohl darauf an, dass sie sich so früh wie möglich mit den mental-kognitiven Konzepten von Raum, Mitspielern, relativer Bewegung, etc. befassen und sich neuronal für die Zukunft gut aufstellen.

  • Ich kann keinen ausfummeln und bin mies im Spielaufbau

    @Boque


    da muss ich mal Nachfragen.


    Ausfummeln und Spielaufbau, ist das eine Aufzählung, oder siehst du beides im Zusammenhang, also eine gewisse Abhängigkeit voneinander. geht ja um deine eigene Spielerei und kannst da dann wohl am besten beurteilen.

  • guenter


    nein das sind 2 Paar Schuhe. Diese beiden Mängel habe ich aufgrund der Tatsache, dass ich immer die selben einfachen Pässe gespielt habe

  • guenter


    nein das sind 2 Paar Schuhe. Diese beiden Mängel habe ich aufgrund der Tatsache, dass ich immer die selben einfachen Pässe gespielt habe


    alles klar, wäre es anders gewesen hätte es mich gewundert, sehe da nämlich keinen direkten Zusammenhang.


    Tip von einem ehemaligen Spieler, riskier doch einfach mal lange Bälle, aber anfangs nicht unbedingt wenn das Spiel auf der Kippe ist. Vielleicht wirst du von dir selbst überrascht. Kann ich nicht, gibt es auch im Aktiven bereich nicht, nicht nur bei deinen Jungs, die ermutigst du doch auch.


  • Stellte ich das was Du hier nun schreibst, irgendwo in Frage?
    Lies einfach mein erstes Statement genau durch, weil ich so ziemlich mit allem einverstanden bist, was Du hier schreibst.
    Da gibts keine grosse Meinungsverschiedenheiten.


    Gruss
    TRPietro

  • Relevant ist ein möglichst umfassende koordinative und kognitive Förderung der Jungfussballer. Koordinativ machen wir genug. Kognitiv leider immer noch viel zu wenig - obwohl - Koordination und Kognition sich parallel entwickeln. Egodribbler vernachlässigen die Kognition. Sie bleiben kognitiv zurück.
    Es kommt nicht drauf an, welche taktischen Finessen die Kids spielen. Es kommt aber sehr wohl darauf an, dass sie sich so früh wie möglich mit den mental-kognitiven Konzepten von Raum, Mitspielern, relativer Bewegung, etc. befassen und sich neuronal für die Zukunft gut aufstellen.

    Klingt enorm gelehrt, aber ist es das auch? Wieso sollen denn Dribbler kognitiv, neuronal und ichweissnichtwonoch zurückbleiben? Trifft das nicht eher auf Kinder zu, die immer den einfachen, risikolosen Pass zum freien Nebenmann spielen? Und die diesen Pass genau deshalb spielen, weil sie wissen, dass sie ansonsten raus sind?!


    @boque
    Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Dir ist schon klar, dass es Dich nach Fussballbarons Theorie gar nicht geben dürfte?!


    Grüße
    Oliver


  • Na ja... weiss nicht. Was denkst Du? Wie hättest Du über solch eine Antwort reagiert?
    Ich hätte mich vermutlich etwas angepisst gefühlt. ist ja nicht gerade sachlich.
    Vielleicht wollte er einfach eine fachliche Antwort. Immerhin ist er noch sehr jung. Vielleicht ist er ja menschlich super mit den Kindern.
    Vermutlich fehlt Ihm einfach Fachwissen und darum sind wir ja in diesem Forum.


    Gruss
    TRPietro