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  • @FB


    Idden haben ist einfach, Umsetzung ist gefragt.


    bei uns wird umgesetzt.


    Jugendgefängnis Wittlich bildet Straftäter zu Schiris aus. bekommen dann zum Pfeifen Ausgang.


    tolle Resozialisierungsmassnahme, stand natürlich gross in allen Zeitungen.


    wieviel 1 Jahr nach ihrer Entlassung noch als Schiri tätig sind, stand bisher noch in keiner Zeitung.

  • guenter: Wer Ideen umsetzen möchte, benötigt politisch die Macht zur Durchführung - daher ist vieles ein sehr langer, dornenreicher Weg! Gegen gute o. richtige Ideen spricht er aber nicht als Totschlags-Argument, dann wäre man in Diktaturen ja per se im Recht, indem man jeden mit anderen Ideen einfach aus- o. einsperrte! (Vgl. Nela: "Diktat von oben" - ja, so wird in miss- o. unstimmigen Systemen leider oft vorgegangen...) - FPL ist ja im Grunde voll systemkonform: sie greift niemand an, entfernt nur die schwächsten Glieder: Eltern u. Schieris, hhm, stärkt aber all die in ihrer Wichtigkeit, die eh das Sagen haben: die sog., nur immer öfter versagende Ordnung* von oben her...


    Karl: mach dich nicht ständig in ernsten Themen so über alles lustig: Sollen, wollen wir hier juristisch diskutieren, wäre das "konkret"?! Du weisst genau, was ich meine, oder? Aber nochmal erklärt - das alte Sprichwort: "was nichts kostet, ist auch nichts wert!" dürfte auch dir bekannt sein, oder? Kindertrainer kosten fast nichts, was signalisiert: ihr, eure Arbeit ist (uns, dh denen, die in Verein o. Verband das Sagen haben, entscheiden, wichtig sind) nichts wert! Sind Trainer für kinder nichts wert, heisst das aber: die Kinder sind 'uns' nichts wert: keine Ausbildung ihrer Betreuer, keine kontrollierende Aufsicht, wer wie mit Kindern umgeht, welche Werte man vermittelt, kein fair-freier Ich-Du-Dialog, ob in Teams alle gleichberechtigt o. gar entwürdigend behandelt werden, ob die Verantwortung nur auf geduldigem Papier steht o. reell praktiziert wird, kein echtes Wir! All dies ist: nichts wert im KiFu, und das sagen hat de facto meist nur einer - als sei dies seine Bezahlung, sein Honorar!!! Und das ist das ursächliche Problem, das das FPL-Konzept eben nicht ausdrücklich nennt, indem - sicher 'diplomatisch' wie pragmatisch als (evtl. eben fauler) Kompromiss gemeint - an Symptomen kuriert, u.U. aber grad absurd ein Bock zum Gärtner erklärt wird. Worüber dann vielfältig eine dünne Firnis per Verkleidungen (TR- o. Vereins-Logo aufm Anzug etc.), Ämtererfindung: auch ohne jede Quali Titel wie Trainer o. JL vergebend etc. gelegt wird.


    Wieso ich so urteile? Mitfühlend mit unseren Kindern, aber auch in eigener Jugend habe ich zuviele von denen erleben, erleiden müssen, die ich weit mehr zu Böcken denn Gärtnern zählen würde, denen ich die zugeschobene Verantwortung folglich nicht zutraue: Hätten sie sie, würde sie sich nämlich schon mal zuallererst ausbilden lassen, vgl. Horte, Krippen, Kindergärten, schulen o.a. Einrichtungen - überall ist dies selbstverständlich, wo wer fremde Kinder betreuen soll o. will, außer im sog. Vereinleben! Sie wissen es nicht besser: Da das System allen suggeriert: es genügt, wenn wer das TR aufm Anzug hat! Schön billig u. Tradition, also: Ruhe - u. Friede, Freude, Eierkuchen? Mitnichten. Obwohl es eben auch hier genauso unverantwortlich ist, völlig unausgebildet Kinder fürs ganze Leben lenken u. prägen zu wollen, dies als Vorstand o. Jugendleiter im Verein bis hin zum DFB wie seit jeher so abzunicken, da man das Geld lieber nur in Renditechancen steckt, aus dem breiten-KiFu es eher abzieht statt ihn zu subventionieren: ein echter Skandal, aber völlig normal! Logisches Ergebnis zB: massiver Dropout, sobald Kinder ein eigenes Ich entwickeln, mündiger u. mobiler werden, Alternativen finden u. selbst entscheiden dürfen. Für mich sehr traurig, wie steril (!) dies ganze System gegen Kinder, ihr reelles Wohl ist! Dies per Aufklärung in Köpfen zu verändern, ist mein Ansinnen. Offenbar geht's fast allen 'Großen' mächtig gegen den Strich: jeder soll auf Linie sein? Aufgeben aber gilt für mich (noch) nicht, bin ja noch nicht scheintoter Greis... :huh:

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Was für Kurse ?


    ich vermute mal J+S oder haben was eigenes organisiert. Müsste nachfragen. Fakt ist - es funktioniert. Vor allem für die Ex-Flüchtlinge: kein besserer Ort um die Integration zu leben.
    P.S.
    Die beiden Kongolesen sind super Amateurfussballer und 1.90m grosse Persönlichkeiten. Das macht Eindruck, resp. die Sache leichter als wenn man dafür einen blassheutigen Junky umschulen müsste ;)

  • @KK:


    Bezüglich JSG musste ich für mich nachfragen. verstehe es nach deiner Erklärung also jetzt so, dass es entsprechend noch keinen "konkreten" Paragraphen" diesbezüglich gibt, Du aber der Meinung bist, es müsste zukünftig einen geben.


    Da Du ja die Beiträge mit liest, solltest Du auch wissen, welche meinung ich u.a. zu einer Bezahlung der Trainer habe.


    Du beziehst Dich auf die allgemein bekannte Aussage, "was nichts kostet, ist auch nichts wert". Und meinst damit konkret, dass in diesem Land die Kinder nichts wert sind.


    Sprechen wir die Sache mal direkt an. Mach mal eine Umfrage unter den Eltern Deines Vereins, ob sie bereit wären, ab der neuen Saison statt z.B. 5,- € monatlich 40,- € zu bezahlen. Dafür dann Trainer mit gültiger Lizenz und Führungszeugnis hätten und vielleicht sogar noch ein stellvertretendes Wahlrecht und Mitwirkungsrechte im Verein.
    Sollten da Eltern sagen, dass Ihnen das zu teuer ist, so könnte man schon mal feststellen, wem die Kinder u.a. nichts wert sind....


    Ich prangere ja hier im Forum auch oft Trainer - oder Vereinsverhalten an, sehe aber diese nicht allein in einer Schuld. In erster Linie sind nun einmal die eigenen Eltern für das Wohl ihres Kindes verantwortlich.
    Nehmen diese ihre Verantwortung immer wahr ? Wie viele Mitstreiter hast Du unter den anderen Eltern, wenn Du gegen die derzeitigen Verhältnisse in Deinem Verein oder denen in Deiner Umgebung kämpfst ?
    Was ich damit sagen will: - es gibt nicht DIE bösen Trainer oder DIE bösen Vereine oder Die bösen Eltern. wenn ich DIE Eltern verurteile, dann meine ich auch automatisch die, die sich für das Wohl ihrer Kinder interessieren und auch selbst mit anpacken. Wenn ich Die vereine verurteile, dann auch die, in denen es vernünftig zum Wohl der Kinder läuft und wenn ich Die Trainer verurteile, dann auch die, die sich den A.... aufreissen und viel Zeit und Herzblut in die Sache investieren.

  • Karl: In diesem Land, seinem Fußball sind Kinder nichts wert, sofern sie nicht Erwachsenen (im Prinzip monetär fixierten Denkens)einen Zins, Renditeeffekte verheißen, richtig, leider...Völlig korrekt auch dein Hinweis, dass in erster Linie Eltern (bzw. 'die Gesellschaft', wo Eltern versagen) verantwortlich sind, welche aber nunmal gern ihre Kids nur billig abschieben, sich danach um nichts kümmern. Nur können deren Kids nichts dafür, sind mit ihnen schon bestraft genug, oder?


    Vom Trainer her betrachtet ist der, der im KiFu tätig ist u. primär auf Bezahlung, Ehreninsignien, Erfolge aus ist, fehl am Platze, soweit dazu. Vom System aus betrachtet aber ist es ein bezeichnendes Signal, dass Kindertrainer keine Bezahlung wert sein sollen (außer sie betreuen die sog. Toptalente, die dem System später eine Rendite versprechen, dh per Spitzenleistung für Erfolg stehen) u. im Zweifel keinerlei Ausbildung o. Aufsicht brauchen, Motto: ist uns schietegal! Dann aber sollen diese Personen in ihrer Position aktuell noch weiter exponiert, allen vorangestellt werden im Idealismus, dass so alles besser ablaufe, wo sonst in der Gesellschaft stets die, die etwas am intensivsten lernten, also ausgebildet wurde, wegen ihrem höchsten Fach- u. Sachverstand die Führung des (Spiel-)Betriebs verantworten. Wer käme auf die Idee, den unausgebildeten Praktikanten die Firma o. Schule leiten zu lassen, nur weil er am billigsten zu arbeiten bereit ist, keinerlei Bezahlung für seinen Job fordert? Jeder würde bemerken, dies sei absurd, oder? -


    Inhaltlich nun gehört diese Thematik eher zum "Mentalen Teamcoaching" im Erklären, wieso derartig ja übliche Trainerköpfe im KiFu sodann Teamgeist/-play belasten o. abtöten können. Was - sobald die 'Kleinen' mündiger werden - m.E. sozialpsychologisch in direkter Linie zu Dropout bzw. später u.U. Aggressionen derer, die nurmehr als Fans passiv am Spiel teilzunehmen verstehen, führen kann (nicht muss) - ein im fußballspezifisch häufigen sozialen Widerwillen vermutlich wirklich zu hochkomplexes Thema für Forendiskussion. Daher will ich hier keinen weiter damit belasten, obwohl nur mehr Aufklärung u. Sich-auseinandersetzen (derer im 'guten Willen') - wenn überhaupt - positiv Veränderung bringen könnte. Vielleicht ist die sog. Kinderfeindlichkeit in unserem Lande aber auch nicht mehr zu korrigieren, uns zur 2.Natur geworden...? Daher stärke ich auch den Trainern unserer Söhne zB den Rücken, sehe aber eben auch ihre blinden Flecken: dass sie am liebsten doch wie fast alle sich selbst loben, Erfolge eher sich statt den Kids zuschreiben etc.: nicht weil sie 'böse' wären, sondern die Gesellschaft uns von der Wiege auf ihre Denkmuster einimpft, vorgibt - und es (zu) viel Selbstarbeits-Aufwand kostete, daheraus eigene Denk- o. gar Handlungsmuster alternativ zu entwickeln: von niemand zu verlangen, aber doch ante portas pro Kids (Nach-wuchs, aber auch mehr: echte, selbsteigene Zukunft statt Unter-bau unserer Denksysteme!) zu erhoffen... Oder was meinst du? :S

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Ich komme leider nur selten zum antworten, dementsprechend wird es nicht mehr ganz zur Diskussion passen, sorry.


    Dani


    letzten Samstag, Nachbarsohn kommt vom Spiel zurück. "Na wie habt ihre gespielt?" "Gewonnen" "Und hast du auch ein Tor geschossen"


    Ist doch der ganz normal Ablauf. soll das in irgendeiner Form den Kinderfussball negativ beeinflussen.


    Ja, klar. Aber von Elternseite wird da die falsche Frage gestellt. Wie wäre es mit: "Und, wie ist es gelaufen?" Die Frage nach den geschossenen Toren (als aller erstes) ist egozentrisch und vermittelt die falsche Herangehensweise.



    Zitat

    ohne die Eltern wäre der Kinderfussball mangels Masse arm dran.


    viele Kinder spielen doch um ihren -Eltern zu gefallen, generell die allerstärkste Motivation für das was Kinder tun.


    mal überlegt warum die stärksten Abgänge bei Spielern in den Zeiraum fallen, wo die Eltern nicht mehr mit zum Sportplatz gehen?


    Vielleicht aber auch, weil die Eltern nicht mehr fahren, Schuhe putzen und bezahlen, Trikots waschen und das Diskutieren mit dem Trainer übernehmen? ;) Wer weiß, da gibt's leider keine Statstiken.


    Zitat

    das Elternproblem, und vieles andere, was da so negativ abgeht ist anders anzupacken.


    es fängt schon damit an, dass sich Personen in der G und F als Trainer dem eigendlichen _Sinne nach sehen.


    den Begriff Trainer dürfte es in diesem Bereich gar nicht geben


    Ja, da bin ich zu 100 Prozent bei dir. Ich denke, dass das aber ein Problem ist, dass man nie ganz behoben bekommt. Die Vereine sind froh, wenn sie einen Trainer finden, auch wenn es nur ein Vater ist. Der meint das doch auch nicht böse, sondern setzt nur das um, was er selbst mal gelernt hat.


    Und ich kenne nur wenige Trainer, die mit Lizenz im wirklichen Kinderfußball trainieren wollen, mich eingeschlossen. Ich will trainieren und nicht betreuen, deshalb bin ich dort auch nicht unterwegs. Und ich denke, es geht vielen anderen genauso.

  • Dani


    zitieren funktioniert nicht, deshalb der Hinweis dass ich mich auf deinen letzten Abschnitt beziehe.


    In diesem Satz steckt nicht nur viel Wahrheit, es liegt darin auch ein Grossteil der Ursachen der Probleme im Kinderfussball.


    aktiveFussballer, die eine Trainerlizens machen, und eine Trainertätigkeit längerfristig anfangen gehen nicht in den Kinderfussball.


    Trainerneulinge, die mal ins Trainergeschäft reinschnuppern wollen, oft noch ohne Lizens, teilweise so wieder zum Fussball kommen, beginnen oft beim Kinderfussball. Stellt sich heraus, dass ihnen die Tätigkeit liegt und sie Geschick mitbringen, bilden sie sich weiter, verbleiben dann aber nicht mehr lange im Kinderfussball, sondern steigen immer mehr nach oben auf.


    verbleiben noch die Vatertrainer, die aber eh mit ihren Kindern immer eine Alterstufe höhergehen, also lediglich 2 Jahre in einer Kinderalterstufe verbleiben. diese müsen aber auch bei jeder Alterstufe von Neuem lernen.


    das "Peterschen Prinzip" (wer will kann sich da im Internet genauer informieren) besagt nun, dass wenn sich jemand auf einer gewissen Stufe bewährt, befördert wird und eine Stufe höher steigt. er steigt aber nur so lange, bis er die Stufe der Inkopetenz erreicht hat und wird dort verbleiben.


    dieses Peterschen Prinzip trifft nach meiner Einschätzung auch auf Trainer zu, die im Fussball weiterkommen wollen.


    Beispiel, ein Trainer, der in z.B eine U10 trainiert, engagiert ist, und er weiterkommen will, wird wohl nicht lange bei einer U10 verweilen, es sei denn man traut ihm nicht mehr zu.


    fass ich nun mal alles zusammen, und wer sich in seinem Verein mal entsprechend umschaut, wird feststellen dass es überwiegend so ist, natürlich gibt es auch die berühmten Ausnahmen, komm ich zu dem Ergebnis, dass speziell im Kinderfussball, bezogen auf die jeweilige Altersstufe (G,F,E,D) nicht unbedingt die fähigsten Trainer sind. Wohlgemerkt, um Missverständnisse vorzubeugen, in dem Bereich, in dem sie aktuell Trainer sind.


    der D-Trainer, der von der G an hochgestiegen ist, egal ob als Vatertrainer mit seinem Kind hochgegangen, oder der Neuling, der aufgrund seiner Leistung aufgestiegen ist, wär sicherlich ein sehr guter F oder E Trainer, in der D fängt er aber eigendlich auch in vielen Dingen neu an.


    Ich selbst habe das bei mir am eigenen Laib erfahren. bin 3 mal im Kinderfussball mit hochgegangen und bei jedem Neubeginn hatte ich ganz andere Vorraussetzungen, ein ganz anderen Wissenstand. eigendlich war ich erst beim 3. Mal ein Kindertrainer, der meinen eigenen Vorstellungen entsprach.


    Und jetzt komm ich auf Dani zurück. Wäre ich kein Vatertrainer gewesen, aber gerne als Trainer weiterhin tätig gewesen, wäre ich sicherlich nicht im Kinderfussball gelandet, sondern im Aktiven-Bereich, oder einer entsprechenden B oder A-Jugend.


    mag sein, dass ich einigen auf die Füsse getreten bin, aber es zeigt wo die Probleme im Kinderfussball auch ihre Ursache herhat, und wer hier den ein oder anderen Beitrag zwischen den Zeilen liest, muss das bestätigen.


    Und für mich gibt es da nur einen Lösungsansatz, die von @TW schon öfters angesprochene verbesserte, modifiziertere Erstausbildung der Übungsleiter im Kinderfussball, und zwar vor Beginn, zumindest direkt zum Beginn beim Einstieg in ihre Tätigkeit, mit einer ständigen Weiterbildung bezogen dann auf die jeweilige Alterstufe.

  • der D-Trainer, der von der G an hochgestiegen ist, egal ob als Vatertrainer mit seinem Kind hochgegangen, oder der Neuling, der aufgrund seiner Leistung aufgestiegen ist, wär sicherlich ein sehr guter F oder E Trainer, in der D fängt er aber eigendlich auch in vielen Dingen neu an.


    Ist bei mir z.B. so. Bin als Vatertrainer jetzt im 2. D Jahr und würde eigentlich gerne D-Trainer bleiben. Mir macht das Training mit dieser Altersstufe viel Spaß und ich fühle mich momentan recht sicher bei dem was ich tue und würde am liebsten noch ne Weile in diesem Altersbereich verbleiben. Geht aber nicht, die nächste D hat schon 2 Trainer (die Väter, die jetzt schon die Mannschaft betreuen) und die nächste C hat noch keinen Trainer, meine Tochter geht in die C....wer wird es wohl ? Kenne noch keinen Mitbewerber, allzu hart wird das Auswahlverfahren nicht. Feste Trainer für jede Altersstufe halte ich auch für ideal, ist aber zumindest bei uns bei den Mädchen eine absolute Wunschvorstellung. Bei den Jungs gibt es das teilweise, finde ich deutlich besser.