Hey,
wir haben das Problem, allerdings bei einer F-Jugend, genauso und probieren bereits jetzt das Zusammenspiel zu fördern. Klappt ganz gut mit Übungensformen in welchen 2vs1 oder 3gegen1 im Viereck gespielt wird und die Kinder lernen. Weiterhin machen wir die Spielformen und die Trainingsspiele immer in kleinen Gruppen 4vs4 oder 5vs5, wodurch mehr Platz entsteht und die Kinder auch schon mal schauen wo ihr Mitspieler steht. Hat sich teilweise schon verbessert, wobei es natürlich noch nicht bei allen angekommen ist. Dadurch wurde im letzten Spiel auch schon fleißig abgespielt, doch eben noch ungenau und teilweise zum Gegner. Wichtig war mir aber erst mal, dass überhaupt die Überlegung bzw. der Versuch unternommen wird abzuspielen.
nabend
von einem spiel mit drei kontakten würde ich in dem alter noch absehen (ich denke, du meinst drei ballkontakte pro spieler???)
ansonsten kann man zb tore nur gelten lassen, wenn zb mind. vier (unterschiedliche) spieler der eigenen mannschaft eine ballberührung hatten, oder wenn wenn alle über die mittellinie gelaufen sind usw usf.
jegliche spielform die den überblick schult und den technischen stand deiner jungs nicht überfordert machen sinn. du kannst auf mehrere tore spielen lassen, ein abschlusspiel mit zwei unterschiedlichen bällen gestalten (also zugleich mit einem leichten und einem 'normalen' ball. oder mit nem handball und nem leichtball spielen lassen), du kannst auf hütchentore spielen lassen , die 10m entfernt von den aussenlinien im feld aufgestellt werden und tore zählen nur, wenn nach dem durchspielen auf der andern seite nochmal ein spieler der eigenen mannschaft den durchgespielten ball berührt........... (das kann man wenn die kids älter dann auch noch steigern mit nur zwei ballberührungen und vier toren und zwei bällen----da kommen die gut an ihre grenzen und es macht trotzdem spass 
).
ausserdem ist es ratsam auch spiele abseits des fußballs zu wählen, zb handball (mit vereinfachten regeln) spielen lassen, ohne das die kids dribbeln und übern platz laufen dürfen (da sind sie quasi gezwungen zusammen zu spielen, sich zu bewegen, und haben auch den kopf oben)
gruss
Das Thema an sich und auch die Tipps dazu - die sehr gute Übungsideen beinhalten - habe ich so oder so ähnlich in der D Jugend abgehalten.
Für mich sind E Jugendthemen im ersten Jahr im Groben und Ganzen nicht von den Themen aus der F Jugend zu unterscheiden. D.h.....die Basics in vielen Übungsformen trainieren und in sehr vielen Spielformen für diese Altersgruppe ergänzen bzw. das in Übungsformen erlernte dann in Spielformen ...so zu sagen in Echtform....ergänzen.
Das findet meiner Meinung zu wenig statt. Aus diesem Grunde hatten meine Spieler in der D auch Defizite z.B. bei der Ballan.- u. Mitnahme...wo ich einige Stunden drauf verwendete, da es schien, dass sie davon noch nie was gehört haben.
Für mich bedeutete das, das themenmäßig das Themen wie Dribbling groß geschrieben werden. Dazu passend....das 1:1. Dazu ergänzend...Fintentraining und echte Beidfüßigkeit. Über ein gutes Dribbling mit einer Finte in ein 1:1 zu gehen.....können die meisten D Spieler die zu mir kamen meist nicht. Die meisten sind auch nicht beidfüßig. Sie meinen es zu sein, sind es aber nicht. Spätestens unter Druck ist die vermeidliche Beidfüßigkeit weg. Die ist aber wichtig...genau wie das Dribbling und mal eine gekonnte Finte. Das ist für mich die Grundschule, die viele nicht gut beherrschen und das hat Gründe.
Der Grund ist meistens, ...das der jeweilige Trainer es nicht abwarten kann ins kombinierte Passspiel einzutauchen. Das was die meisten vom körperlichen und geistigen Entwicklungsstand noch nicht oder nicht ausreichend gut zu leisten in der Lage sind wird in vielen Stunden trainiert und Trainer und Eltern verzweifeln dann am Rand das das im Spiel dann unter Gegnerdruck nicht prakiziert wird. Der gute Gegner der seine Spieler hier im Dribbling und 1:1 gut ausgebildet hat oder ausbildet....macht mit schnellen Spielern in diesem Alter dann das vermeidlich gut geübte Passspiel dezent kaputt.
Also warum etwas traineren und Zeit verschwenden, wenn es doch für die Altersgruppe noch keinen oder nur einen kleinen Sinn macht und wenn umgekehrt die meisten Basics noch nicht sitzen??? Diese Frage stelle ich mir immer wieder wenn ich Mannschaften in diesem Alter beobachte.
Entsprechend meiner persönlichen Einschätzung kann ich deshalb nur raten, die Basics in Übungs.- und dann in Spielformen über den Warmmachteil, den Hauptteil und dem Schlußteil zu üben und zwar in facettenreichen Trainings. Tipps zu altersgerechten Trainings findest du hier:
http://training-wissen.dfb.de/index.php?id=507597
Lies mal die Unterschiede von der F bis zur D und gem. der Philosophie des Dfb wirst du die Unterschiede schon bemerken.
Die Philosophie dort ergibt/ergab sich durch die (wissenschaftlich) Beobachtungen von Fachleuten aller Art im Bezug auf die körperlichen und geistigen Möglichkeiten von normal entwickelten Kindern. Deshalb teilt man die Trainingsthemen auf Altersgruppen auf. Schließlich lernt kein Kind in der ersten Klasse das Wurzelziehen aus der Oberschule und kein Kind geht zuerst in die 5.te Klasse um später in den Kindergarten zu huschen 
Meine Themen in der E wären: Dribbling, Finten, Koordination, Beidfüßigkeit, Torschuss, Zweikampf, 1:1, 2:1, 1:2, 2:2. So würde ich es heute machen. Letzteres (die Spielformen) möglichst in Wettkampfformen. Ich tendiere heute sogar dazu, dass das 3:3, 3:2, 2:3....eher in das erste Jahr der D gehören...beginnen sollten. Das soll nicht heissen, dass man in der E davon sterben würde. Solange die anderen zuvor benannten Spielformen aber nicht sitzen...weil sie halt noch nicht körperlich wie geistig dazu in der Lage waren....so lange macht es für mich keinen Sinn in andere Spielformen einzutauchen. Das wäre so als baue man ein Haus ohne Fundament! 
Hallo Andre,
danke für deine Ausführungen. Die habe ich mir gleich notiert um sie in meine Trainingsplanung einfliessen zu lassen. 
Mit dem, dass bei einigen E-Spielern die Grundlagen fehlen hast du absolut Recht. Also was meine Jungs betrifft.
Wir hatten letztens eine Übung wo sie durch Reifen laufen mussten. Einige sind fast hingefallen weil sie ihre Beine nicht unter Kontrolle bringen konnten.
Einige Spieler schafften es nicht , einen normalen Pass mit der Innenseite unter einer Bierbank durchzuspielen. Mein Trainerkollege wär fast an nem Herzkasper gestorben. Für mich war damit klar, dass man da an den Grundlagen weiterarbeiten muss.
Deinen Vorschlag mit 1:1, 2:1, 1:2, 2:2 werde ich auch berücksichtigen. Ich hätte, wie in einem anderen Thread beschrieben, hier eher das 3:3 gespielt aber deine Ausführung klingt logisch, weil die Intensität höher ist (hoffe mal ich habe das richtig gedeutet)
Gruß,
sb
Deinen Vorschlag mit 1:1, 2:1, 1:2, 2:2 werde ich auch berücksichtigen. Ich hätte, wie in einem anderen Thread beschrieben, hier eher das 3:3 gespielt aber deine Ausführung klingt logisch, weil die Intensität höher ist (hoffe mal ich habe das richtig gedeutet)
Ich möchte nicht Andres Ausführungen in Abrede stellen, aber du darfst ruhig auch 3:3 und auch 4:4 spielen lassen. Lasse sie aber auch 1:1 bis 2:2 spielen. Gute Möglichkeiten dazu findet man z.B. im Coerver-Repertoire. Sehr praktisch in diesem Zusammenhang sind Popup-Tore, die es für unter EUR 30,- gibt -- ich habe mir mal vier bei Intersport geholt, als sie für EUR 15,- im Angebot waren.
Ich möchte nicht Andres Ausführungen in Abrede stellen, aber du darfst ruhig auch 3:3 und auch 4:4 spielen lassen. Lasse sie aber auch 1:1 bis 2:2 spielen. Gute Möglichkeiten dazu findet man z.B. im Coerver-Repertoire. Sehr praktisch in diesem Zusammenhang sind Popup-Tore, die es für unter EUR 30,- gibt -- ich habe mir mal vier bei Intersport geholt, als sie für EUR 15,- im Angebot waren.
Das werde ich machen...
Was ich wichtig finde bei Andre's Aussage ist, dass man es steigern sollte. Da hat er bei mir einen Denkanstoß ausgelöst...
So wie z.B. bei meiner Einheit, wo ich gleich mit 3:1 und 3:3 anfangen wollte und gar nicht auf die Idee gekommen bin, erst mal mit dem 1:1 anzufangen.
Ich werde jetzt für meine Einheit am Mittwoch erst mal mit dem 1:1 anfangen und dann, wenn ich sehe das die Jungs sich da durchsetzen, es stetig steigern.
Die von dir angesprochenen 3:3 oder 4:4 Minifussballspiele werde ich natürlich auch beibehalten, z.B. als Abschlußspiel.
Mit Coerver wollte ich mich auch noch auseinandersetzen, genauso wie LifeKinetik, bin aber gerade noch beim Buch von Horst Wein...
Die PopUp-Tore habe ich auch schon gesehen. Mal sehen ob unser Verein da was springen läßt... 
Im Moment habe ich mich dazu entschlossen immer 2 Einheiten Dribbeln, Finten, 1:1 2:2 etc. zu machen und dann 2 Einheiten Passen (auch mit 3:3 auf je 2 tore ...), jeweils mit Koordination, Schnelligkeit und Übungen mit dem Linken Fuß drin.
koelnerkicker,
wie meinst du das genau? 2 Einheiten in der Woche mit Dribbeln und in der nächsten Woche 2 Einheiten Passen?
Gruß,
sb
Ich möchte nicht Andres Ausführungen in Abrede stellen, aber du darfst ruhig auch 3:3 und auch 4:4 spielen lassen.
Ich habe ja geschrieben, das niemand daran stirbt und das es nicht verboten ist. Selbst die Dfb-Philosophie beschreibt auch für die E das Spiel bis zum 3:3 und auch das Unterzahl.-und Überzahlspiel 3:2 und 2:1.
Was ich herausstellen wollte ist einfach das, was im nachfolgenden Zitat von soccerbook auch erkannt wurde.
Was ich wichtig finde bei Andre's Aussage ist, dass man es steigern sollte. Da hat er bei mir einen Denkanstoß ausgelöst...
So wie z.B. bei meiner Einheit, wo ich gleich mit 3:1 und 3:3 anfangen wollte und gar nicht auf die Idee gekommen bin, erst mal mit dem 1:1 anzufangen.
Die allermeisten E Spieler -so meine Aussage- sind noch nicht so weit, weil deren Trainer das Problem nie erkannt haben. Sie greifen zu weit vor. Deren Spieler haben die Basics meist nicht drauf und werden zu früh auf ein Passkombinationsspiel getrimmt. Letztlich fragte der Threadschreiber -so habe ich es verstanden- doch auch nach einem Zusammenspiel. Welches Zusammenspiel...das von Fuß und Ball...von zwei Spielern, drei Spielern...oder gar des gesamten Teams? Hier muß differenziert werden und zwar gemessen an den Alterszielen und dem, was der Spieler (nicht das Team) zu leisten in der Lage ist.
Ferner benennt niemand -auch nicht der Dfb- etwas, was ich versteckt mitbenannt habe und wohl so nicht der Dfb-Philosophie entspricht. Der Dfb -so habe ich es verstanden- fociert mehr das Angriffsspiel. Lieber 10 zu 0 gewinnen, als 1:0 ...so in diesem Sinne.
Ich fociere hier auch das 1:2 statt 2:1....das 2:3, statt 3:2 ....also alles, je nach Trainingsthema...hier in der E.
In der D habe ich das gesteigert bis hin zum 3:5 oder 5 gegen 3 da mein Lieblingsthema das taktische Verteidigen aus dem 1:1 bis zum ..... war.
Hierzu kam ich, weil ich als Zuschauer von B und A spielen bis in die Landesliga hinein (meine Söhne spielten dort) diese Defizite deutlich sah. Die wenigsten Spieler verteidigen gut.. Meiner Meinung nach liegt hier das größte Defizite im späteren Alter und damit das größte Potenzial das ein Trainer ausschöpfen kann. Hinten steht die Null und vorne möglichst eine DREI....so meine Devise.
Wer Abwehr im unteren Jugendbereich trainiert (ich meine das Verteidigen aus dem 1:1 als Basis)...erhält später die besseren Einzelspieler. Darüber hinaus...wer Verteidigen üben läßt, schult zeitgleich doch auch den Angreifer usw.
Die Wahrheit ist für mich...das das meist nicht erledigt wird weil Trainer hier das Passkombispiel dummer der Weise focieren und dann am Rand rumbrüllen, weil genau das aus besagten Gründen nicht klappt. Spätestens bei guten schnellen zweikampf und ballsicheren Einzelspielern wird dieses Spiel aller aller spätestens zerlegt in seine Einzelteile und Spieler, Trainer und Eltern verzagen mit Wut im Bauch.
Wer hier meiner Ansicht nach richtig und ausdauernd mit viel Geduld den Grundstein ausreichend lange gut und interessant trainiert....und später ab der D das taktische 1:1 in der Defensive schult erhält später die besseren Spieler und damit erfolgreicheren Teams.
Nun werden einige von Euch mir sagen, dass das taktische 1:1 in der Offensive von mir nicht benannt wird. Würde faktisch so stimmen. Ich sah es jedoch immer so, dass das schulen des defensiven Spielverhaltens in der D -z.B. bei einem 2 Angreifer: 3 VT- ...immer auch die Offensive schulte, auch wenn das nicht das Trainingsthema des Tages war. Die Angreifer spulten das ab, was sie zuvor im 1:1, 2:2, 2:1 usw. in der F, E und auch noch D lernten.
Wir spielten uns so mit ich glaube unter 10 Gegentore in die Hinrunde der besten 12 und landeten dort punktgleich auf Platz 3 mit dem Zweitplatzierten und dabei schossen sie einige Tore in der Zahl und Klasse. Übrigens ließen wir ab der Mittellinie das TEAM das spielen was sie meinten. Hier Ideen zu entwickeln, versuchten wir über die Horst Wein Philiophie Spielintelligenz zu erzeugen. U.a. gelang uns das so, dass wir
-keinen Druck aufbauten
-niemanden durch Geschrei einschüchterten
-jeder durfte spielen/keine Bankdrücker/jeder spielte mind. die halbe Spielzeit
-Rotation für die die wollten (bis auf zwei alle)/niemand wurde gezwungen
-im Training wurden Spielsituationen eingefroren und die SPIELER suchten dann über Fragestellungen des Trainer (Horst Wein Methode) zur Lösung angehalten
-Lösungen für ein Problem wurden in bis zu dreifacher Form geübt, damit Handlungsalternativen erkannt und probiert werden konnten.
Das war meine Philosophie und die funktionierte!
Hallo
DSV... das Spiel mit den Hütchentoren habe ich nicht ganz verstanden... Vielleicht kannst du das noch mal kurz erklären. Hört sich auf alle Fälle sehr interessant an.
Hat noch jemand weitere Ideen ...?
Danke! Joey
moin,
ich will mal vesuchen das irgendwie in worte zu fassen (zeichnen ginge sicher besser, aber das mit dem implementieren einer zeichenfunktion hat ja leider nicht geklappt 
.......gruss an uwe und kleiner wink mit dem zaunpfahl *g* vielleicht gibts ja dochn nochmal ne möglichkeit )
also...........
ziel der übung/des spiels:
* verbesserung der übersichtsfähigkeit der spieler auf dem spielfeld
* bewegung ganzer gruppen im raum
* schnelles umschalten nach ballverlust/ballgewinn
* schulung des passspiels und der beweglichkeit, sowie der antrittsschnelligkeit
* erlernen des laufspiels OHNE ball
* erlernen von einwürfen
(* erlernen des kopfballspiels, wenn zb als regel aufgestellt wird, das ein einwurf immer nur mit dem kopf angenommen/weitergespielt werden darf)
(je nach altersgruppe kann man auf die eine oder andere tatsache mehr oder weniger verstärkend hinwirken, zb durch zusätzliche regeln)
grundausstattung:
* kleinfeld/halbfeld ohne 5m tore
* vier oder acht hütchen (besser verkehrskegel) welche ca. 10m vor die aussenlinien (torauslinien) richtung feldmitte aufgestellt werden (bei älteren spielern kann der abstand zur aussenlinie auch kleiner sein, da sich die jungs dann schneller und vorausschauender ohne ball bewegen müssen)
* zwei mannschaften wählen (eine mit leibchen)
* ein, oder zwei bälle
ablauf:
* ziel ist es punkte/tore durch das durchspielen des balles durch ein hütchentor zu erzielen und den ball auf der anderen seite von einem mitspieler berühren (annehmen und weiterpassen usw.....je nach altersklasse und können) zu lassen.
* ball darf zum torerfolg max. in hüfthöhe gespielt werden.
* bei nur zwei hütchentoren kann man das wie ein "normales kleinfeldspiel" aufziehen also hütchentore vor die normalen sonstigen torpositionen (bei großfeldmannschaften ist es ratsam das halbfeld so zu nutzen, das die tore an den längeren spielfeldbegrenzungen des halbfeldes aufgestellt werden, um die jungs an die nutzung der kompletten breite zu gewöhnen
* bei der verwendung von vier toren ist es ratsam vor jeder aussenlinie ein hütchentor aufzustellen, wobei die beiden tore einer mannschaft nebeneinander liegen (jeweils an einer breiten und einer kurzen aussenlinie)
*um es den kids leichter zu machen, welches ihre tore sind, stecke ich immer ein leibchen der truppe, die das tor verteidigt in die jeweiligen kegel (bsp: gelbe truppe verteidigt die tore mit gelben leibchen drin .........ist sogar bei ner a-jugend noch nötig *g*)
* alle ausbälle werden mit einwürfen geahndet
* es gibt keine torunterbrechungen, sondern wird sofort weitergespielt
* um zuvermeiden, das sich alles nur auf einem tor abspielt, kann nicht zweimal hintereinander das gleiche tor zum torerfolg verwendet werden, wenn nicht zwischendurch der gegner den ball hatte
*.......................der fantasie und den schwerpunkten sind da keine grenzen gesetzt und kann durch die verwendung von diversen provokationsregeln den einzelnen altersklassen und schwerpun kten angepasst werden
ich hoffe, es ist jetzt ein wenig verständlicher
gruss
Hey....ich kann dir paar Übungen zum Passspiel zeigen.
Diese Trainingseinheit trainiert die Aufmerksamkeit und Genauigkeit beim Passspiel/Zuspiel.
Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Markierungspunkte nicht zu dicht beieinander liegen. Also für ausreichenden Abstand sorgen. Gegebenenfalls auch noch zu korrigieren.
Macht euren Spielern auch klar, dass die Hütchen, wie bei allen Übungen, als Orientierungspunkte zu verstehen sind. Viel wichtiger ist die richtige Geschwindigkeit bei den Laufwegen und der Druck hinterm Ball beim Zuspiel.
Nach den ersten Runden dafür sorgen, daß mehr Tempo aufgenommen wird (falls noch nicht geschehen - aber Ansporn kann ja auch nicht schaden!).
Bitte nicht mehr wie 3 Spieler pro Eck plazieren.
