Optimale Ausbildung und Förderung - steht das wirklich im Fordergrund?

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  • @FB: Kinder wollen eben nur Sport betreiben, dh. gewinnen. Wie wissen sie nicht. Denn unser Selbst-Bewusstsein existiert im Werden, ist im Kind kaum ausgebildet, zweckpragmatisch planen für sie kaum denkmöglich. Doch dies ist keine Dummheit, vielmehr Offenheit. Kinder sind Suchende u. Trainer haben von ihnen zu lernen, was geht, sie wollen o. auch ihnen Ziele zu vermitteln: aber etwa per faszinierendem Vorführen von Tricks, zu denen dann, wenn der Impuls fruchtet, Wege aufgezeigt werden können, um es mal simpel zu sagen. Zutexten lähmt, macht passiv, nervt Kinder. Dies versteht aber nur ein Pädagoge u. der, der sich nie damit beschäftigte, will es dann einfach körperhaft "eintrainieren/schleifen", beleidigt dabei den Geist des Kindes. Dieser Usus alter Schule wirkt dann auf dessen Kreativität als bloßer Option fatal erstickend, da Kinder eben kein widersprechen könnender Counterpart Erwachsener sind. Daher ist es riskant, Kindern seine Ziele eingeben zu wollen: man kann nur "begeisternde" Angebote präsentieren, die freiwillig angenommen werden können, zT erst von wenigen, dann folgen andere, sofern jene die anerkannten Leader der peer group sind - oder eben auch nicht, meine ich. Was Trainer "sagen", interessiert Kinder aber nie wirklich, Ansprachen lassen sie nur widerwillig über sich ergehen, da deren Welt nie ihre sein kann und wird. Ein guter Trainer redet nicht viel, er handelt vorbildhaft und überzeugt als Person. Dafür ist zu werben, denn er ist selten.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    Einmal editiert, zuletzt von Kicker ()

  • Für mich beinhaltet Förderung nicht ausschliesslich die Förderung der begabten Kinder, sondern auch die der anderen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ich muss sie mindestens so weit fördern, dass ihnen der Spass am gemeinsamen Sport und der Betätigung in der Gemeinschaft erhalten bleibt. Auch einen "dicken Paul" kann man fördern in dem man ihm erreichbare Ziele und Erfolgserlebnisse gibt. Damit meine ich nicht unbedingt gewonnene Spiele. Ein Erfolgserlebnis kann schon sein, das er das Gefühl hat wichtiger und anerkannter Teil seiner Mannschaft zu sein. Bekommt er beispielsweise regelmässig weniger Einsatzzeiten als andere Kinder, wird er dieses Gefühl kaum haben.
    Zu der rein fussballerischen Ausbildung haben wir auch einen gewissen sozialen Auftrag. Oft ist uns eine optimale Förderung aller Kinder in einem Verein überhaupt nicht möglich. Hier würde ich mir mehr Zusammenarbeit der Vereine untereinander und mehr Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Kindern und Eltern wünschen. Konkurrenzgehabe und kleinliches Denken sollte es im Kinderfußball nicht geben.

  • Für mich beinhaltet Förderung nicht ausschliesslich die Förderung der begabten Kinder, sondern auch die der anderen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ich muss sie mindestens so weit fördern, dass ihnen der Spass am gemeinsamen Sport und der Betätigung in der Gemeinschaft erhalten bleibt. Auch einen "dicken Paul" kann man fördern in dem man ihm erreichbare Ziele und Erfolgserlebnisse gibt. Damit meine ich nicht unbedingt gewonnene Spiele. Ein Erfolgserlebnis kann schon sein, das er das Gefühl hat wichtiger und anerkannter Teil seiner Mannschaft zu sein. Bekommt er beispielsweise regelmässig weniger Einsatzzeiten als andere Kinder, wird er dieses Gefühl kaum haben.
    Zu der rein fussballerischen Ausbildung haben wir auch einen gewissen sozialen Auftrag. Oft ist uns eine optimale Förderung aller Kinder in einem Verein überhaupt nicht möglich. Hier würde ich mir mehr Zusammenarbeit der Vereine untereinander und mehr Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Kindern und Eltern wünschen. Konkurrenzgehabe und kleinliches Denken sollte es im Kinderfußball nicht geben.

  • Zu Beginn, ich bin der Meinung es handelt sich um eine Breitensport und 90% der Leute betreiben dies als Hobby.
    Also ist unsere erste Aufgabe, den Jungs den Spaß am Hobby zu vermitteln und sie kontinuierlich zu verbessern.
    Da jeder in seinem Hobby, wie in anderen Bereiche auch, nach Verbesserungen strebt.
    Dabei darf es nicht passieren, das Spieler auf der Strecke bleiben, nur weil sie einen Entwicklungsschritt später machen als der Rest!



    Karl


    Aber dicke Paule wird je älter die Mannschaft wird, immer mehr dadrunter zu Leiden haben, das du zu ihm hältst.
    Bekomme es im Moment mit, das der dicke Paule Einsatzzeiten bekommt und wie die Mannschaft drauf reagiert.


    Wie reagierst du den durch gezielte Förderungen auf einen sonst guten Fußballer der einfach viel langsamer ist als alle seine Gegner, und der das Problem nicht einsehen will, weil er ja ein so guter Fußballer ist?


    Der Trainer kann ihm ja schlecht sagen, das er 10 Kilo abnehmen muss! Oder würdet ihr das zu einem jungen im Alter von 16-17Jahren sagen?


    Ich komme nur wegen deinem Beispiel drauf, und bin gespannt wie an diesem Beispiel die gezielte Förderung greift.

    Einmal editiert, zuletzt von Xedo ()

  • Bezogen auf den Breitensport habe ich eine andere Vorstellung von "Förderung" als viele andere hier.


    Für mich bedeutet das, dem Kind den Spass am Fussball zu erhalten, es so zu fördern, dass es ihm ermöglicht, mit seinen Kameraden
    in der Mannschaft mitzuspielen und es sich dort wohlfühlt.


    Im Breitensport sehe ich es nicht so, die letzten 10-20 % aus jedem, mit allen möglichen Massnahmen rauszukitzeln.


    Jungs oder auch Mädels, die mehr wollen, unterstütze ich, falss die Vorraussetzungen gegeben sind, indem ich ihnen Wege
    und auch Vereine aufzeige, die seinen Vorstellungen und Vorraussetzungen entspreche.


    die optimalste Förderung sind Anspruchsdenken von Trainern und auch einiger überehrgeiziger Eltern,, die nicht den Erfordernissen der Masse der Kinder im Breitensport (heisst deswegen ja wohl auch Breitensport) entspricht.


    Bevor jetzt die entsprechenden Kommentare kommen:


    das hat nichts mit reinem Spasstraining oder Larifaregehabe zu tun, sondern mit dem aus meiner Sicht teilweise übertriebenen
    Anspruchsdenken von einigen Trainern (auch an sich selbst) zu tun, die offensichtlich ausser Acht lassen, dass sie sich auf der alleruntersten Stufe des Fussballs bewegen, bzw an die Denke von Trainern, die im Leistungsbereich tätig sind, und glauben
    dass ihre Vorgehensweise richtungsweisend auch für ganz Unten sein sollte


    gg

  • guenter: Ist Breitensport nicht oft auch nur ein missverständlicher Mythos? Unser Jüngster verlor freitags 0:9 gegen ein Team, das individuell nicht besser besetzt ist als seines. Alle Kinder waren todunglücklich, auch aggressiv und wütend. Teilweise werden sie ja auch angeschrien, da ja einer Schuld sein muss und dass es nie am !Ausbilder", sondern immer an den Auszubildenden liegt, scheint eben im Breitensport selbstverständlicher Usus (wogegen im LZ schon mal Trainer in die Kritik geraten, da sie ja selbst die Kids ausgesucht hatten u. so logistisch kein Schlupfloch für Verantwortungsflucht mehr offen bleibt). Ein Trainer des "Vereinstriumphirats" meinte dann gestern im Smalltalk zu meiner über das Bolzen vs Spielkultur etwas jammernden Frau zum 0:9: das ist ja nur Breitensport, mal gewinnt man, mal verliert man, das darf man nicht wichtig nehmen. Zugleich wirkte er sehr stolz, da sein (allerdings am 1.Spieltag noch legal möglich "verstärktes") Team nach einem kaum für möglich gehaltenen 3:0 Tabellenführer wurde. Man hat da das Gefühl, im Breitensport sei alles nur breit, aber kein Sport mehr. Im echten Sport auch in der Ü48 o. 5 KKL geht es allen immer vor allem ums Gewinnen, denn dies ist nunmal das einzig reelle Motiv des Sports. Man kann es, sich daraufhin lenken, sich selbst statt äußere Gegner zu besiegen, sich steigernd zu verbessern (wie im Laufen o. schwimmen), aber ansonsten ist Sport real ein Nullsummenspiel: jeder bewegt sich, da er gewinnen will, aber nur einer kann es, der andere verpasst sein Ziel o. es wird per Unentschieden aufs nächste mal verschoben, wobei man natürlich Ziele gegen stärkere Gegner tiefer aufhängen kann, so dass ein Unentschieden moralisch als Sieg erlebt wird, dann positiv stimuliert etc.


    Pädagogisch wird es deutlicher: setze ich Erfolg gleich nur bei einer "3" an, wird das Kind beim Erreichen schnell abschalten u. nie eine "2" ins Visier nehmen. Wieso sollte man im Breitensport derart bevormundend vorgehen, dass man sagt, Kinder, die letzten 10 - 20% braucht, sollt ihr hier nicht erbringen, bleibt also stehen, wenn ihr bei 80% seid? Das ist dann gerade nicht "sportlich" im eigentlichen Sinn, oder? Ein ganz anderes Problem ist es, wenn Trainer aus Ehrgeiz hohe Ziele als Anspruch vorgeben, dann gar einfordern, dann aber diesem Anspruch selbst nicht gerecht werden, zB wer Meister werden will, dafür aber nicht mal in den Ferien Trainings macht, die etliche andere Team in seiner Liga haben. da hat unser Ältester gestern gegen das vermutlich schwächste Team der Staffel 0:2 verloren: die hatten in den Ferien trainiert, sein Team nicht, weshalb es an Bewegung, Einsatz, Kondition etc. mangelt. Ok, im Breitensport kann man sagen, dass man eben verloren hat, alles nicht schlimm. Schlimm ist es aber, wenn man Ziele vorgibt, diese dann nicht erreicht u. dann so tut, als sei entweder alles ja doch egal o. die Kinder zu schlecht... Das fördert nicht sportliches Leistungsvermögen, sondern Gleichgültigkeit in Bezug auf sich selbst und Ziele.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Zitat guenter:

    Zitat

    Im Breitensport sehe ich es nicht so, die letzten 10-20 % aus jedem, mit allen möglichen Massnahmen rauszukitzeln.


    Man hat eigentlich auch nicht die Möglichkeiten, allen innerhalb der Mannschaft/des Vereins möglichst optimal ( 100 prozentig wird man es wohl nirgends schaffen ) gerecht zu werden.


    Zitat

    Jungs oder auch Mädels, die mehr wollen, unterstütze ich, falss die Vorraussetzungen gegeben sind, indem ich ihnen Wege
    und auch Vereine aufzeige, die seinen Vorstellungen und Vorraussetzungen entspreche.


    Genau das sehe ich als wichtig und richtig an. Die eigenen Grenzen und die des Vereins erkennen, jedoch die Kinder die irgendwann darüber hinaus wollen nicht eingrenzen.

  • @FB: Kinder wollen eben nur Sport betreiben, dh. gewinnen. Wie wissen sie nicht. Denn unser Selbst-Bewusstsein existiert im Werden, ist im Kind kaum ausgebildet, zweckpragmatisch planen für sie kaum denkmöglich. Doch dies ist keine Dummheit, vielmehr Offenheit. Kinder sind Suchende u. Trainer haben von ihnen zu lernen, was geht, sie wollen o. auch ihnen Ziele zu vermitteln: aber etwa per faszinierendem Vorführen von Tricks, zu denen dann, wenn der Impuls fruchtet, Wege aufgezeigt werden können, um es mal simpel zu sagen. Zutexten lähmt, macht passiv, nervt Kinder. Dies versteht aber nur ein Pädagoge u. der, der sich nie damit beschäftigte, will es dann einfach körperhaft "eintrainieren/schleifen", beleidigt dabei den Geist des Kindes. Dieser Usus alter Schule wirkt dann auf dessen Kreativität als bloßer Option fatal erstickend, da Kinder eben kein widersprechen könnender Counterpart Erwachsener sind. Daher ist es riskant, Kindern seine Ziele eingeben zu wollen: man kann nur "begeisternde" Angebote präsentieren, die freiwillig angenommen werden können, zT erst von wenigen, dann folgen andere, sofern jene die anerkannten Leader der peer group sind - oder eben auch nicht, meine ich. Was Trainer "sagen", interessiert Kinder aber nie wirklich, Ansprachen lassen sie nur widerwillig über sich ergehen, da deren Welt nie ihre sein kann und wird. Ein guter Trainer redet nicht viel, er handelt vorbildhaft und überzeugt als Person. Dafür ist zu werben, denn er ist selten.


    100% mit dir einverstanden Kicker - obwohl ich kein studierter Pädagoge bin. Musste es zwar dreimal durchlesen bis ichs gerafft habe was du da schreibst ;)

  • Günter


    Wenn ich immer versuche 100 % zu geben, möchte ich natürlich auch gerne, dass alle Mannschaftsmitglieder 100 % geben! Was dabei für jeden Einzelnen dabei herauskommt, ist sicherlich unterschiedlich. Aber welcher Trainer freut sich nicht über unerwartete Entwicklungen und ist nicht manchmal frustiert, dass es bei Anderen einfach nicht weitergehen will. Dennoch sind es 100 % bei Jedem, solange alle Spaß am Fussball haben.
    Vielleicht meinst du es auch nur ein wenig anders? Weil man nur jemanden, der aus freien Stücken etwas erlernen oder verbessern möchte, nachhaltig Wissen und Können vermitteln kann, wird man bei einigen Spielern die Vermutung haben: da geht noch mehr und bei Andern, das dort das Limit erreicht wurde. Das ist im Leistungsbereich nicht anders. Da hast du 10 Talente, von denen zwar 7 zwar Können, aber nicht wollen! Und zum Schluß bleiben die übrig, wo Können und Wollen in etwa übereinstimmt. Das errreichte Niveau gibt dann Aufschluß darüber, für welche Liga sie sich eignen.

  • @FB - Exkurs: 3mal durchlesen ist nicht verkehrt. Unser früherer Prof-Guru hat mal nen Studenten zusammengefaltet, der die Antwort nicht wusste u. sich verteidigte: ich habe den Test 7mal durchgelesen, wirklich, aber ich verstehe ihn nicht. Darauf dies hohe Tier: Wirklich? Dann sollten sie ihn 77mal lesen, das kann nicht schaden, vielleicht werden sie dann erahnen, um was es geht, verstehen werden sie es aber frühestens mit 77 Jahren oder nie ;)
    @TW: In der Regel "sind es 100 % bei Jedem, solange alle Spaß am Fussball haben" - so verstehe ich auch Fußball bzw. Sport. Natürlich kann mal wer privat, beruflich/schulisch Probleme haben, angeschlagen sein etc., aber im Prinzip will jeder Sportler gewinnen und dafür alles geben - so sollte man es gerade Kindern vermitteln. Werden sie später dann schluffig und spielen aus Faulheit nur mit halber Kraft, hat man ihnen dies zumindest nicht beigebracht und vorgelebt, kommt es halt von anderswoher. Wer aber nur 80% erwartet, sagt indirekt, die 80% reichen auch und verbaut Kindern ihr volles Potential - sicher humaner als die, die uninspiriert Kindern lauthals u. unfreiwillig 120% abfordern wollen, ohne selbst das Ihrige dafür zu leisten, aber so zieht man gleich nur bloße Freizeitkicker heran, was ich nicht gut finde. Denn am meisten macht Sport Spaß, wenn man 101% gegeben und genau deshalb gewonnen hat: dann ist man in der Persönlichkeit gewachsen statt geschrumpft, weit über bloß Fußball hinaus: Dass viele dies selbst wollen per Vorgefühl zu vermitteln, ist die hohe Trainerkunst!

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • @Günther
    Deinen Gedankengang verstehe ich schon. Aus Deinen Beiträgen der letzten Zeit war schon manchmal ein "Leute, nehmt Euch als Ausbilder nicht zu wichtig" herauszuhören. Und machmal dachte ich das auch.
    Zum Ausbilden gehört immer ein Ausbilder und ein Auszubildender. Der Ausbilder muss ausbilden wollen; der Auszubildende muss ausgebildet werden wollen. Ich bin mir sicher, dass Vereine, die ohnehin um´s Überleben kämpfen, um jeden froh sind, der zum Kicken kommt.


    Aber noch ein anderer Aspekt: Genauso, wie der kleine, dicke Paule ein Recht auf Mitspielen hat, hat auch der talentierte, ehrgeizige Franz ein Recht auf Förderung.

  • Genauso, wie der kleine, dicke Paule ein Recht auf Mitspielen hat, hat auch der talentierte, ehrgeizige Franz ein Recht auf Förderung.


    absolut 100%ige Übereinstimmung. Hab auch schon geschrieben, wie ich da vorgegangen bin.


    Bin auch nicht der Meinung, dass man nur ein 80%iges Training, oder auch nur 80 % Leistung einfordern sollte, wie hier schon angedeutet.


    Mir geht es um das Anspruchsdenken von Trainern im Breitensport an sich selbst.


    Und da bin ich halt überzeugt, dass man im Breitensport als Trainer nicht die Aufgabe hat, alles was möglich ist (Sondertraining, mentale Betreuung,
    bis ins kleinste gehenden Statikstiken, Elterngespräche um nur mal einiges zu nennen) bei einem jungen Fussballer herauszukitzeln.


    das wäre für mich Leistungssport auf den Einzelnen bezogen.


    viele Kinder wollen das gar nicht, haben gar nicht den Anspruch darauf. im Gegensatz zu manchen Eltern und auch Trainer.


    Wer das jedoch will, wechselt halt auf die nächst höhere Stufe im Fussball. Da muss dann der Breitensporttrainer, soweit es der eigene Egoismus
    zulässt, Hilfestellung geben.


    Ja, ich bin der Meinung, dass sich viele Trainer zu wichtig nehmen, nicht nur der schreiende, gewinndenkende Trainer an der Aussenlinie.


    gg