...weil berechenbarer für den Gegner und ihr habt euch sicherlich die Räume selbst zugestellt. Einer der Gründe das 4:2:3:1 oder 4:1:4:1 spielen zu lassen. Einen schwachen Gegner kann man auch mit Tempolimits, heißt z.B. in Intervallen das Tempo anziehen und wieder rausnehmen, überraschen.
Fakt ist, das sagen meine Erfahrungen, in dieser Spielklasse straff auf ein System hinzuarbeiten, ist schwierig. Das jonglieren auf mehreren Positionen von Woche zu Woche, durch Ausfälle jeglicher Art, die Anpassung auf die Spielweise der Gegner, die Durchsetzung des eigenen Spiels, sowie die Trainingsbeteiligung, macht es zu einem schmalen Grad auf dem sich der Trainer taktisch bewegt.
Selbst im Spiel müssen die Spieler hin und wieder die Postionen ändern, um den taktischen Weitblick des Trainers förderlich zu sein.
beste Grüße