Hallo
also ich kann schon verstehen wenn ein D-Trainer seinen E Sohn mit nimmt
denn bei verschiedenen Trainings und Spielzeiten erhöht sich der Zeitaufwand
von 2x Training und 1x Spiel auf 2x Training+Spiel plus 2x zum ETraining bringen und eventuell zum Spiel mitfahren (im ungünstigsten Fall kann er die Spiele seines Sprößlings gar nicht sehen)da braucht der gute ne leidensfähige Frau denn 6x die Woche auf dem Sportplatz für nen warmen Händedruck ist schon heftig.
Meine Empfehlung für RT ne F-Jugend trainieren und den Jungen in der E-Spielen lassen
dann wird ihm schnell ein Licht aufgehen
mfg
Mic.
Mannschaftswechsel wird verweigert
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Moin Mic, so wie ich es verstanden habe, bleibt der Trainervater aber in der E und schickt lediglich seinen E Sohn in die D.
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Hallo Anton!
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Der Trainer hat meinen Sohn schon als Bambini trainiert. Da stand noch der Spaß im Vordergrund. Seit dem sie F1 spielen nur noch das Gewinnen. Wobei die Mannschaft jedes Spiel haushoch verliert ( 10:0, 16:0 usw.). Am Wochenende hatten wir ein großes Turnier. Unsere Mannschaft hat mit 8 Feldspielern gegen 5 Feldspieler verloren. Die Gegner hatten nur 6 Kinder, da der Rest schon im Urlaub ist. Da die Mannschaft aber nicht kampflos aufgeben wollte, ist sie trotzdem angetreten. Unseren Jungs ist es nicht gelungen an den fünfen vorbei zu kommen.
Kritik dem Trainer gegenüber, das seine Mannschaft nur so gut sein kann, wie sie trainiert wird, wurde mit bösen Blicken abgetan. Mitlerweile sind wir schon die Witznummer auf dem Platz. Trainer wie Kinder anderer Mannschaften lachen uns schon aus.
Klar werden wir uns umsehen, wenn ein Vereinswechsel in Betracht kommt. Das haben wir auch schon getan. Zusätzlich haben wir ein Angebot eines befreundeten Trainers, der mit einem Teil seiner Mannschaft in einen anderen Verein wechselt, da er Spieler hat, die in der D spielen müssen und er sie nicht mehr einsetzen darf in der E. Dieser Trainer möchte unseren Sohn gern unter seine Fittiche nehmen. Und das werden wir uns nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Gruß räubertochter -
Hallo mic!
Der sohn unseres E-Trainers ist mitten in der Saison (November oder Dezember) schon in die E1 aufgestiegen, d.h. er spielt jetzt nach den Ferien D2 obwohl er eigentlich noch E spielen müsste. Wir haben 2 E-Mannschaften und 2 D-Mannschaften.
Gruß räubertochter -
high Andre
ich glaub du hast recht
sorry
die eignen Kids trainieren ist auch nicht unproblematisch
ob es Sinn macht früher in der D zu spielen bezweifle ich da werden die Einsatzzeiten kürzer und der Leistungsdruck nimmt zu ist nicht optimal für einen E-Junior
Es wird immer Eltern geben die versuchen ihre Kinder zu Puschen (geht meistens in die Hose )
ich hatte letzte Saison auch 2 Spieler wo die Eltern dachten dass sie zu gut für die
C2 sind in der C1 haben sie trainiert gespielt so gut wie gar nicht
in der neuen Saison werden sie wieder in der C2 landen oder in der C1 zuschauen
mfg Mic. -
Hallo Mic!
Innerhalb unseres Vereins gibt es aber für unseren Sohn nur diese Möglichkeit und ein Einsatz in zwei Spielen der zukünftigen D hat gezeigt, dass unser Sohn in der Lage ist bei denen mitzuhalten. Mir wäre es auch lieber unser Sohn würde bleiben wo er hingehört, leider möchte er unter seinem jetzigen Trainer nicht weiter trainieren und da Fußball für ihn alles ist, denke ich, kann er mit seinen 10 Jahren schon beurteilen, ob ihm das Training was bringt oder nicht. Zumal er ja miterlebt hat, dass er einsatzfähig ist in einer anderen Altersklasse, wobei die Altersunterschiede nicht sehr hoch sind. Wir vermuten, dass dem Wechsel unter einem anderen Gesichtspunkt auch nicht zugestimmt wird. Der Sohn des E-Trainers hat Angst, dass er auf die Ersatzbank muss, wenn unser Sohn in diese Mannschaft käme. Im Sportunterricht in der Schule hat sich shcon gezeigt, dass zwichen den Jungs ein Leistungsunterschied besteht, was die Schnelligkeit angeht. Dies möchten weder Vater noch Mutter des Kindes und wehren sich mit dem Argument, das der Vorsitzende des Vereins (und Vater des schon gewechselten Jungen) das Sagen hat. Und das muss ich mir nicht gefallen lassen.
Gruß
räubertochter -
high räubertochter
Bei uns würde Er in D2 oder E2 landen
Eltern wünsche werden nicht berücksichtigt
glaub nicht dass ein 10 jährigen sein eigne Leistung beurteilen kann
das kriegen nicht mal A-jun. oder Senioren richtig hin.
na dann wechseln zu einem großen Verein da spielen alle eine Altersstufe höher
obs gut ist ?
oder mal ein halbes Jahr Pause machen ! vielleicht hats sichs dann von selbst geregelt
mfg mic. -
Hallo Leute,
wir müssen differenzieren, so wie ich die ganze Geschichte interpretiere, geht es Räubertochter NICHT darum ihren Sohn in einer anderen Mannschaft zu platzieren weil sie ihn als absoluten Überflieger sieht. Ich denke, dass es primär „nur“ darum geht, dass der Junge einen Trainer hat bzw. findet, der ein kindgerechtes, ausbildungsbezogenes Training anbietet, UND Sozialkompetenz hat!! Eigentlich die Grundvoraussetzungen!
Wir wissen doch alle, dass fast jeder Verein Probleme hat Menschen zu finden, die sich als Trainer/Betreuer zur Verfügung stellen. Aber es ganz daneben läuft, und wenn dann der Verein in Form von Jugendleiter/Obmann usw. nicht in der Lage ist, dies zu erkennen (oder zu wollen) und dann dagegen zu steuern, würde ich als Eltern auch die Reißleine ziehen..
Gruß
Anton -
Danke Anton.
Ich hätte es nicht besser sagen können.
Heute haben wir das Angebot des Vereins bekommen, dass unser Sohn zwar in der D mittrainieren kann und auch dort ausgeliehen wird, wenn er gebraucht wird, er bleibt aber in der E und muss dort spielen und auch trainieren. Sollten wir dem zustimmen, heißt das für unseren Sohn Montags Spiel in der E, Dienstag Training in der D, Mittwoch Spiel in der D und Donnerstag Training in der E und Samstags auch noch Spiele.
So professionell ist er nun auch wieder nicht, dass er dies alles machen muss.
Ich bin jetzt mehr denn je dafür, dass er in einen anderen Verein wechselt, wo er einen qualifizierten Trainer hat ( der uns bekannt ist), altersentsprechend spielen kann und sich dementsprechend weiter entwickeln kann. Außerdem denke ich, muss dem Verein gezeigt werden, dass er so nicht handeln kann. Zumal mir bewußt ist, dass sein jetziger Trainer unseren Sohn nicht ausleiht, wenn beide Mannschaften am selben Tag ein Spiel haben. Unser Sohn hat sich gewünscht mit seinen Klassenkameraden Fußball zu spielen. Dies wird ihm nicht so erlaubt, wie er es sich vorgestellt hat. Nun liegt es an uns Eltern, die richtige Entscheidung zu treffen.
Gruß
räubertochter -
high räubertochter
spielt dein Sohn(98) dann altersgerecht in der E1,2oder3 ?
wechseln seine Klassenkameraden mit ?
bei uns dürfen E-Junioren an einem Wochenende nur 1x spielen ?
D1 oder D2
D7 oder D11
mfg Mic. -
Hallo!
Klar muss ein Verein Regeln zum Hochschreiben haben. Aber dann müssen sie für alle gelten und nicht nur für Trainerkinder bzw.Nicht-Trainerkinder. so viel dazu.
Denke dass ein Vereinswechsel angebracht ist. Die Gründe wurden vorher bereits genannt.
Hab ich das richtig verstanden, dass der Trainer-Bekannte dann eine D trainiert und dein sohn beim andern verein in der d spielen würde? Das fänd ich allerdings nicht gut. dann lieber weiter gucken und eine vernünftige E-Truppe (also mit gutem trainer) suchen. -
Moin!
Also. Unser Sohn würde in einem anderen Verein bei dem bekannten Trainer in einer E spielen, so wie es eigentlich sein sollte.
In unserem Verein gibt es für jede Mannschaft einen Trainer. Außer für die E und die F stehen zwei Trainer zur Verfügung, so daß diese in E1 (Jahrgang 98) und E2 (Jahrgang 99) eingeteilt werden ab August. In der D ist nur ein Trainer, so daß Jahrgang 97 und 96 zusammen spielen.
Unser Sohn ist der einzige, der dann den Verein wechselt. Seine Klassenkameraden spielen alle D, da sie 97er Jahrgang sind bis auf den Trainersohn, der ist auch 98 wie unser Sohn.
Ich hoffe, dass alle ungeklärten Fragen jetzt beantwortet sind.
Im Moment wird e wohl darauf hinauslaufen, dass unser Sohn aufhört mit Fußball.
Ist zwar schade, aber einen Vereinswechsel lehnt er ab und bei seinem Trainer will er nicht mehr trainieren und ich kann ihn ja schließlich nicht hinprügeln. Unter Zwang eine Hobby ausführen ist nicht optimal.
Gruß
räubertochter -
Hallo Räubertochter,
es ist zwar insgesamt sehr bedauerlich, dass es in eurem Verein nicht möglich erscheint, einvernehmliche Lösungen zu finden, erstaúnt hat mich aber die Aussage, dass dein Sohn mit Fußball aufhören wird.
Ich habe über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die Kinder im Regelfall glücklich sind, sofern sie die Möglichkeit bekommen, altersgerecht ihrem Sport nachzugehen. Deshalb solltest du deinen Sohn motivieren, zumindest einige Male zum Probetraining beim neuen Verein zu gehen und sich nicht bockig zurückzuziehen. Er wird schnell feststellen, dass es auch in anderen Temas nette Kinder und offensichtlich auch einen passenden Trainer gibt.
Wir sind im Verein gerade die Situation einer Neuaufteilung von Mannschaften durch und ich kann nur sagen, dass nach meinen Erfahrungen die Kinder damit zumeist weiniger Probleme als die Eltern haben.
Ich trainiere einen 98er-Jahrgang, der mit dem Kernteam in der kommenden Saison als E1 in der Landesliga spielen wird. Der Verein hatte mich gebeten, mir natürlich auch die talentierten Kinder anderer Teams der Jahrgänge 98 und 99 zu sichten, um allen die Chance zu geben, in leistungsgerechten Teams zu spielen (wir haben daneben noch 3 E-Mannschaften in der Kreisliga). Zuerst hieß es von einigen Eltern, dass ihre Kinder in keinem Fall die Mannschaft wechseln wollen, da sie derzeit hauptsächlich mit Klassenkameraden zusammen spielen.
Soweit die Theorie: die Kids wollen eigentlich nur mit vergleichbaren Kickern gegen den Ball treten, kamen von alleine und wollten gerne in der neuen E1 mitspielen, Berührungsängste gab es überhaupt keine. Wir haben dann die Mannschaften gemeinsam trainieren lassen und auch Turniere und Freundschaftsspiele in gemischten Teams absolviert. Am letzten Wochenende haben mir die Trainer anderer Vereine nicht geglaubt, dass die Jungs, die das Turnier gewonnen haben, so noch nie zusammen gespielt haben, da sie auch außerhalb des Platzes enorm geschlossen aufgetreten sind.
Sicherlich ist die Situation nicht eins zu eins vergleichbar, ich bin mir aber relativ sicher, dass auch dein Sohn Freude am Spiel in einem anderen Team entwickeln wird, wenn er es nur versucht. Stärkt ihm als Eltern den Rücken für einen Versuch im neuen Verein.
Schöne Grüße und Kopf hoch
Coach99 -
mal so nebenbei: ich finde soetwas kommt total oft vor das die Kinder (oder doch die Eltern?) sagen das sie mit dem Fussball aufhören weil sie nicht mehr mit den Freunden zusammen spielen. Bei mir ist das jetzt schon 2-3 mal vorgekommen (Trennung durch Alter oder D1 und D2). Finde ich total komisch sowas weil es geht doch in erster Linier darum, wie Coach99 das schon sagte, Fussball mit gleichaltrigen zu spielen. Ich trainiere aber auch D-Mädchen, vielleicht ist das da ausgeprägter....

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Hallo Alice!
Du magst ja recht haben, aber mein Sohn ist jetzt 5. Klässler, während die anderen seines jahrganges 4.Klässler sind. Da er deswegen schon angemacht wurde von den "Kleinen" und von seinen Freunden, kann ich seinen Wunsch schon verstehen, mit seinen Freunden zu spielen und zu trainieren, als mit Kindern, die er nur vom Training her kennt.
Wir gönnen ihm jetzt erstmal eine Pause. Während unserer Sommerferien soll er sich entscheiden, was er machen will und dann sehen wir weiter.
Gruß
räubertochter
