Beiträge von stefan1977

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    Also ich nutze nur sehr wenig isolierte Übungsformen, halte es teilweise aber auch für wichtig.


    Ich trainiere eine E-Mannschaft Breitensport, die privat kaum bis gar nicht kickt.


    Bedeutet, dass ich mit isolierten Formen extrem viele Ballkontakte generieren kann.

    Natürlich ist es nicht spielnah. Aber für einige Fußballer ist es vielleicht auch wichtig zu wissen, was überhaupt möglich ist.

    Bei mir war es z.B. während Corona das Samba-Dribbeling, welches ich Schritt für Schritt aufgebaut hatte und meine Jungs jedes Training 2-3x einen halben Platz hoch und runter dribbeln mussten.


    Letztes Training habe ich dann mal isoliert den Doppelpass trainiert und jeden Jungen mal als Verteidiger spielen lassen.

    Danach habe ich alle Jungs gefragt, ob sie als Verteidiger etwas gemerkt haben. Und die Antwort war eindeutig, wie schwer es für sie war, gegen den anlaufenden Gegner zu verteidigen. Genau die Antwort, die ich hören wollte.


    Natürlich trainiere ich jetzt nicht jedes Training Doppelpass, aber sie sollen schon erfahren, dass es diese Möglichkeit gibt.

    Ich kenne dieses Problem, wir spielen aber schon immer 7 gegen 7. Schon Bambini-Spiele wurden so ausgeführt.

    Und ich bin als Trainer zufällig recht früh über Horst Wein (Funino) gestolpert.


    Mein Ansatz ist hier, dass ich im Training ganz viel 3:3, jetzt in der E auch mal 5:5, spielen lasse. Meine Jungs meckern hier tatsächlich, dass sie lieber auf Jugendtore spielen wollen! Aber das gibt es nur ab und zu mal als Abschlussspiel.


    In den "Punktspielen" waren wir allerdings teilweise nicht konkurrenzfähig zu Teams, die taktisch sauberer standen. Und die hatten dann teilweise vorne den "Klopper", der die Buden macht.


    Ich habe allerdings auch den Luxus, dass ich eine durchschnittliche Mannschaft trainiere und nicht als E1 im Fokus des Vereins stehe ;)

    Wahrscheinlich sind meine Jungs so durchschnittlich, weil ich kein "echtes" Fußballtraining mache :/

    Oh man, da kann man ja besser 2 x 1,5 Stunden trainieren mit einer Mittagspause dazwischen.



    Das mit den Eltern ist so ein Thema. Leider sind die Eltern heutzutage (ich eingeschlossen) nicht mehr so neutral wie früher.

    Meine Eltern wussten noch, dass ich gut in der Schule bin, aber kein Überflieger. Sie wussten, dass ich sportlich bin, aber kein Talent und keine Granate.


    Heutzutage ist jedes 2. Kind hochbegabt und die anderen sind Sportskanonen.

    Die Eltern heutzutage fühlen sich wahrscheinlich selbst in ihrem Ego geschmeichelt, wenn die Kinder auf so hohem Niveau kicken können.


    Leistungen von einigen Kindern scheinen ja auch Statussymbole zu sein.

    Und viele Eltern (ich auch) versuchen teilweise durch ihre Kinder zu erreichen, was sie selbst nicht erreicht haben.


    Und wie gesagt, wenn diese Eltern dann gefragt werden, ob sie in so einem Team mit kicken wollen, dann fühlen sie sich nur geschmeichelt und/oder bestätigt.

    Ich finde das Thema Konzepte sehr schwierig.

    Bei uns gibt es ein Konzept, dass ab der C-Jugend in Viererketten gespielt werden soll, damit der Übergang in den Seniorenbereich fließend erfolgen kann.

    Das hörte sich für mich erst einmal gut und interessant an.


    Ein paar Monate später höre ich einen Podcast über die Jugendabteilungen des BVB. Und hier dürfen die Trainer der Jahrgänge selbst entscheiden, ob sie mit Dreier- oder Viererkette arbeiten wollen. Damit sollen die Spieler flexibler bleiben.


    Hier ist in unserem Verein das "Gut gemeint" vielleicht eher negativ als positiv.



    Das gilt für mich auch für Trainings-Konzepte, jedenfalls im Kinderbereich:

    Hier ist es auch schwierig ein Gesamt-Konzept zu entwickeln. Um so konkreter es wird, um so schwieriger ist es für die Trainer umzusetzen.


    Beispiel nur der E-Jugend bei uns. Fünf Mannschaften.

    E1: Gute/talentierte Kicker, die hoch motiviert zum Fußball kommen.

    E5: Gute Jungs, die aber Fußballerisch teilweise echt schwach sind.

    E2 - E4 sind irgendwo dazwischen.


    DFB-Übungen überfordern Kinder und Trainer der E5 garantiert. Die Trainer werden technische Fehler auch kaum erkennen. Hier würde ich als Trainer tatsächlich noch Übungen wie den "Tannenbaum" empfehlen, damit die Jungs viele Ballkontakte haben. Und neben Übungen mit ganz vielen Ballkontakten dann noch spielen spielen spielen, möglichst in kleinen Teams.

    Eine E1 hingegen kann ganz anders trainieren. Hier ist eine Ballgewöhnung nicht mehr notwendig.



    Was wäre schön:

    Es wäre aus meiner Sicht hilfreich, wenn die "echten" Trainer im Verein regelmäßig Hilfestellung leisten. Z.B. ein Training der F2 angucken und Tipps geben, was man anders machen könnte. Oder generell mal ein "Schau-Training" anzubieten.

    Wobei die Aussage ,,feste Kleingruppen'' natürlich überaus schwammig ist!


    feste Gruppen auf 1 Training bezogen? Oder feste Gruppen bis die nächste Verordnung kommt?


    Ersteres würde eigentlich auch Testspiele möglich machen, letzteres nicht, bei letzterem dürften noch nicht einmal neue Kinder mittrainieren, die vielleicht interessiert sind mit Fussball anzufangen, totaler Unsinn.


    Auf der Homepage der NFV gibt es einen Flyer, hier steht dazu ziemlich eindeutig:

    "7. Vereinsinterne Wettkampfsimulation und -spiele wieder möglich - Keine Test- Und Freundschaftsspiele mit anderen Vereinen"


    Feste Gruppen bezieht sich meiner Meinung nach darauf, dass ich als Trainer genau sagen kann, wer an meinem Training teilgenommen hat.

    Quelle?


    Auf der Pressekonferenz eben gerade heißt es: Feste Kleingruppen, also NUR Training. Und die neue Verordnung gilt wohl auch erst ab 13.07.


    Ich bin gerade schon wieder bedient...:thumbdown:

    Ist das sicher so? Ich lese es im Internet anders, bin mir aber auch nicht ganz sicher :/

    https://www.niedersachsen.de/C…ndesregierung-185856.html

    Hier gibt es eine Verordnung gültig ab dem 06. Juli 2020.

    Vielleicht guckt da noch jemand rein ;)


    Grundsätzlich ist es aber schon schon angekündigt worden, dass viele Änderungen erst mit Abstand (13. Juli) wirksam werden sollen.

    Es wurde (zu Recht!) kritisiert, dass die Landesregierung Freitags Änderungen bekannt gibt, die ab Montag gültig sind.

    Für Fußballer sicherlich kein Problem, aber für Schulen/Kindergärten/Unternehmen sehr unglücklich, wenn am Freitag neue Regelungen beschlossen werden, die direkt nach dem Wochenende gelten.

    Leider habe ich die Quelle nicht mehr zur Hand, aber ich habe letztens gehört/gelesen, dass man im Fußball generell keine Platzrunden oder ähnliches mehr machen sollte, da es für diese Sportart wenig bringt.


    Nach der Sommerpause kann ja jeder Spieler ein Lied davon singen, dass er trotz regelmäßigem Sports im Bereich Fußball sehr schnell müde sind.


    Training am Ball, vor allem Kleinfeldspiele, für einen Fußballer viel wichtiger sind. Und bei hohem Druck auf viel mehr bringt.

    Peter Bosz ist z.B. auch dafür bekannt, dass er gerne sehr aktive 4:4 Spiele macht.

    Ganz klar nichts machen. Da wird man eh keinen Erfolg haben.

    Selbst im Arbeitsrecht kann man ärztliche Atteste grundsätzlich erst einmal nur glauben. Und man muss schon gute Argumente haben, wenn man mit einem Amtsarzt dagegen vorgeht. Und hier geht es um Arbeitsrecht mit hohen Personalkosten und nicht um ein Hobby.


    Zweitens sollte man fairerweise auch nach einer Niederlage nicht auf den einen (die zwei) Jungs zeigen, von wegen: "Nur wegen denen habt ihr verloren", dass ist unfair gegen die Jungs. Die da wahrscheinlich auch nichts für können.


    Aus meiner Sicht tun sich hier die Eltern und auch der Verein (sofern der wirklich involviert ist!!!) keinen Gefallen mit solchen Maßnahmen.

    Die Ausnahme hiervon sind natürlich berechtigte Atteste, für die diese Regelung geschaffen wurde.

    Das kommt auf den Vertrag an. Sofern der Trainer weisungsungebunden arbeiten kann, kommt ein Honorarvertrag in Betracht. Bis 2400 € ist das steuerfrei, darüber muss versteuert werden. Allerdings können dann auch Werbungskosten geltend gemacht werden (Fahrtkosten, sofern nicht extra entschädigt, Lizenzkosten etc.).

    Ja, stimmt. Aber da ist der Vertrag und auch die tatsächliche Gegebenheit wichtig. Er muss wirklich frei von Weisungen sein!

    Selbst ein Topmanager eine DAX-Konzerns gilt als Arbeitnehmer ;)

    Mit Aufwandsentschädigungen würde ich aufpassen. Die sind nur dann steuerfrei, wenn sie durch gesetzliche Regelungen abgedeckt sind.

    Es gibt immer wieder Vereine, die bei Spielergehältern wegen Steuer-/SV-Nachzahlungen plötzlich riesige Probleme bekommen.



    Grundsätzlich sollte folgendes möglich sein:

    - 2.400 € jährlich steuerfrei als Übungsleiter (wenn der Trainer nicht noch andere steuerfreie Tätigkeiten hat!)

    - Darüber hinaus, also über 200 € monatlich, gibt es die Möglichkeit eines Minijobs. Auch hier, sofern der Trainer nicht schon einen weiteren Minijob hat.


    So kann ein Trainer ohne weitere Beschäftigung 200 € als Übungsleiter steuerfrei erhalten und weitere 450 € können als Minijob vergütet werden.

    Über 650 € ist es eine normale Beschäftigung, Steuer- und SV-Pflichtig. Die 2.400 € bleiben aber frei.



    Aus meiner Sicht "nicht" möglich sind Zahlungen als:

    - Aufwandsentschädigungen, hier gibt es keine rechtliche Grundlage!!! Pauschale Aufwandsentschädigungen sind steuerpflichtig! Möglich ist die Erstattung von tatsächlichen Reisekosten (Fahrtkosten)

    - Ehrenamtspauschale 720 €, die dürfte nicht neben den 2.400 € erlaubt sein

    - Tankgutscheine über 44 € monatlich sind komplett steuerpflichtig. Mehrere Gutscheine/Geschenke werden zusammengerechnet.



    Selbständige Tätigkeit oder Honorar-Verträge kann ich nicht beurteilen. Ich würde behaupten, dass ein Trainer als Arbeitnehmer gilt und wir somit wieder bei den 2.400 € plus Minijob sind.



    Und dann gibt es in vielen Sportvereinen die berühmten Schwarz-Kassen. Also 100 € aus der Bierbude für den Spieler/Trainer X. Das ist natürlich nicht erlaubt ;)

    Ich habe beim letzten Trainer-Treffen gesagt, dass ich dem Verein nahe legen würde, in den nächsten Jahren eine Bezahlung von Jugendtrainern zu planen.


    Eventuell auch mit gleichzeitiger Erhöhung der Sparten-Beiträge.


    Dabei wurde ich komisch angeguckt, wobei ich ausdrücklich erwähnt habe, dass es mir persönlich nicht um das Geld geht. Aber verschiedene offene Trainer-Fragen sollten zu denken geben.

    Von einigen hatte ich Zustimmung erhalten, die wichtigen Köpfe sind aber dagegen.


    Es geht auch darum, dass z. B. 16-18 jährige, ähnlich wie bei uns im Dorf die Aufpass-Mädchen, ein kleines Taschengeld verdienen. Ansonsten suchen sich die guten Jungs nämlich andere bezahlte Beschäftigungen.


    Für mich persönlich könnte es übrigens doch ein Anreiz sein, eventuell noch mal eine F-Jugend zu trainieren und 4 Jahre zu begleiten.

    Wie ich schon einmal geschrieben habe, man muss einen gewissen Dropout auch schlicht akzeptieren und mit den Jungs/Mädels arbeiten die wirklich Bock auf Fussball haben. Nicht jeder ist für Fussball geschaffen, nicht bei jedem ist das hoch in der Priorität, dass ist normal und schlicht menschlich. Denen braucht man aber auch nicht hinterherlaufen, schon gar nicht auf Kosten der Spieler, die tatsächlich Bock auf Fussball haben.


    Dem kann ich als Trainer von Kindermannschaften nur zustimmen. Ich habe Jungs von Minis bis E trainiert und kann mit großer Wahrscheinlichkeit vorhersagen, welche Jungs die irgendwann zwischen D- und A-Jugend aufhören werden.

    Die Jungs nehmen sich nie von alleine einen Ball, meckern schnell bei Übungen oder bestimmten Spielen. Denen geht es viel mehr um Spaß mit Freunden.


    Das ist im Breitensport auch völlig OK. Aber wenn im höheren Alter die Zeit knapper wird und andere Interessen kommen, dann werden einige von denen Fußball streichen.

    In Niedersachsen wird es wohl noch dauern. Hier wurde ja erst einmal die Bremse gezogen bzw. nur langsam etwas mehr erlaubt.

    Fußball wird hier wohl noch etwas dauern.


    Als Trainer finde ich es auch schade, da wir aktuell weniger und anderes Training anbieten.

    Als Koordinator wollte ich zudem dringend einige F-Jungs mal anschauen, wie gut die kicken können.


    Aber insgesamt finde ich die unterschiedlichen Öffnungen/Maßnahmen der Landesregierungen ganz in Ordnung. Forscher können hier hoffentlich dann auch Unterschiede erkennen, welche Maßnahme zu welcher Veränderung führte.



    Gleichzeitig muss man wohl auch davon ausgehen, dass die nächste Saison nicht einfach normal durchgespielt.

    Bei uns im Verein müssen die meisten Jugend-Mannschaften erst Mitte Juli gemeldet werden, im Vorjahr Mitte Mai. Danach können erst die Ligen festgelegt und erst danach die Spielpläne geplant werden. Das lässt sich auch nicht mit den späteren Ferien erklären.

    Da liegt die Vermutung nahe, dass der Saison-Beginn wohl erst Ende September beginnen wird.


    Und dann kommt eventuell, auch wenn man es immer weniger Glauben möchte, eine 2. Welle.

    Und ein Impfstoff, so habe ich aktuell noch gelesen, wird es eventuell erst in vielen Jahren geben. Das hat ein Virologe irgendwo als Kommentar geschrieben, da ihm die Presseberichte zu positiv erschienen.


    ...will aber auch nicht abschweifen...


    Wir werden trainieren, so wie es möglich ist.

    Wir werden dann hoffentlich bald auch wieder Fußball spielen können, wenigstens in 10er Gruppe.

    Und wir werden die Saisonvorbereitung so starten, als wenn wir spielen müssten.

    Uh, das ist bei uns zur Zeit absolut verboten. Man muss sofort nach dem Training die "Todeszone" verlassen. Was fürn Aufriss aber Hauptsache, die Grundschüler sitzen am Montag wieder in Klassenstärke in einem engen Zimmer...


    Freude: die Kinder nehmen auch hier das C-Training dankbar an. Sowohl der STP wie auch die Vereine bieten wieder Training... Es geht aufwärts

    Die Freizeit Kicker kommen nicht vom Training. Die kommen einfach so zum Sportplatz .

    Also mein Ansatz ist wohl grundsätzlich anders.

    Ich möchte möglichst große Spielanteile aller Jungs im Training und Spiel.


    Wir spielen Punktspiele mit nur 7 Kindern.

    Bei 12 Kindern habe ich schon 5 Ersatzspieler. Das finde ich schon viel.

    Bei irgendetwas Richtung 15-16 Spieler sind die Spieler mehr Ersatz als auf dem Feld.

    Im Training kann man natürlich doppelt aufbauen, aber auch hier finde ich 16er Kader schon sehr groß.



    Ich muss allerdings sagen, dass in unserem Verein Absagen zum Spiel eher selten sind.

    Ich hatte letzte Saison eine E mit 9 Jungs und nur einmal nur 7 Spieler, also ohne Ersatz. Ansonsten immer 1-2 Ersatzspieler.

    Und 1x haben wir ein Spiel verschoben.

    Dadurch aber viele Spielanteile.


    Und im Training nur kleine Mannschaften. Mit Trainer als Torwart max. 5:5.

    Auch die angeblich schwächeren Teams benötigen paar gute Spieler, ansonsten verliert als Verein und Team den Zusammenhalt.

    e1 - altjahrgang mit den willigen spieler + 2-3 kumpels zulassen (mind. 12+2 Spieler)

    e2 2 - jungjahrgang mit den willigen + 2-3 kumpels zulassen (mind 12+2 Spieler)

    e3 altjahrgang (mind. 16 aktive Spieler )

    e4 jungjahrgang ( mind 16 aktive Spieler)

    Also wir spielen in Niedersachsen 7 gegen 7. Da halte ich Kader von 16 Spielern für viel zu groß.

    Beim Spielbetrieb hätte ich dann 9 auf der Bank und 7 auf dem Feld, das fand ich früher (aus Erfahrung) extrem unglücklich.


    Selbst 12 Spieler halte ich schon für eine Obergrenze. Aber das wäre noch akzeptabel.

    In der Corona-Zeit wurde der Freude-Thread wohl etwas vergessen ;)


    Ich habe trotzdem mal zwei Punkte:

    1. Meine Jungs geben mir die Rückmeldung, dass ihnen das Training richtig viel Spaß macht. Auch ohne Abschlussspiel!


    2. Komme gestern auf unseren Platz und habe einen Trainingsplan im Kopf.

    Da sehe ich, dass jemand zwischen 2 Plätzen mehrere Fußball-Tennis-Felder aufgemalt hat. Wir haben dort ein "Barrieren-System" zwischen zwei Plätzen. Da habe ich mein geplantes Training direkt umgeworfen auf Fußballtennis.

    Später kam noch der Platzwart vorbei, bei dem ich mich herzlich bedankt habe, für seine Idee und Mühe 10 Fußballtennis-Felder einzukreiden :thumbup:


    Die Felder werden auch gerne von Jungs genutzt, die in ihrer Freizeit auf dem Sportplatz abhängen. Was ich auch immer positiv finde, die Jungs sollen ja bolzen und Abstand halten.

    Wir haben eine ähnliche Situation bei uns im Verein.

    Wir werden es bei vier Teams à 11-12 Spieler belassen.

    E1 und E2 bestehen dabei aus dem Altjahrgang, E3 und E4 aus dem Jungjahrgang.

    Eine Vermischung der Jahrgänge ist nicht geplant.

    Die E1 wird dabei tendenziell stärker sein als die E2, die E3 und E4 werden homogen ausgerichtet sein.

    ich persönlich möchte auch nicht zu stark nach Leistung einteilen. Aber ich weiß nicht, was der Verein erwartet.

    Die E1 wird trotzdem aus den stärksten Spielern bestehen. Das alleine, damit sie wenigstens mithalten können in ihrer Liga.

    Die E2 soll aus guten Jungs bestehen, aber es müssen nicht die besten 9-10 Jungs der restlichen 35 sein.

    Bei E3-E5 (bzw. E3+E4) geht es so weiter. Es soll, wo die Mannschaften neu gemischt werden müssen, schon "etwas" auf Leistung geachtet werden, aber nicht nur. Sondern auch nach Freunden, alten Mannschaften usw.