Beiträge von Charles De Goal

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    "Lustig" wird es, wenn zwei Kinder nach Hause kommen, beide infiziert sind und man nichtmal feststellen kann, wer von beiden wen angesteckt hat. Geschweige denn, ob das beim Training passiert ist und ob die beiden tatsächlich in der gleichen Kette hängen. Kann ja auch sein, dass der eine einkaufen war und der andere es beim Bäcker bekommen hat.


    Noch dazu möchte ich anmerken, dass wir inoffiziell jetzt bei unter 10.000 momentan Infizierten in Deutschland sind (ergibt sich aus den Neu-Infizierten der letzten 14 Tage). Und wenn ich dann schon einen beim Training habe, dann muss da unheimlich viel falsch laufen, damit der trotz Abstandsregeln einen anderen ansteckt.


    Man sollte jetzt eben nicht so tun, als wären 30 Mio Menschen infiziert und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis die anderen 50 Mio Deutschen es auch bekommen. Momentan infizieren sich täglich im Schnitt ca. 500 Personen in Deutschland. Das sind 0,0006%. Mit der aktuellen Quote dauert es theoretisch noch 450 Jahre, bis jeder Deutsche infiziert ist. Da ist es wahrscheinlicher an Altersschwäche zu sterben. Selbst zur Hochzeit mit knapp 7500 neu-Infizierten am Tag hätte es 30 Jahre gedauert, bis der Virus einmal durch Deutschland gefegt wäre.


    Ich verstehe absolut, dass man sich darüber Gedanken machen muss, FALLS das passieren sollte. Und ich möchte den Virus auch nicht runterspielen. Aber diese Sorge ist überhaupt nicht rational und deshalb verschwende ich als Trainer keinen Gedanken daran, was wäre wenn. Wenn es wieder erlaubt ist, werde ich Training nach den Regeln anbieten und wenn sich herausstellt, dass jemand aus einer Trainingsgruppe infiziert ist, dann kann er eben für 2 Wochen nicht teilnehmen. Wobei das grundsätzlich Blödsinn ist: Denn Abstandsregeln ODER Quarantäne - eins von beidem sollte ja nun reichen, oder?

    lt. Kicker sind zu den 3 bestätigten Kölner Fällen jetzt 7 aus anderen Buli-Vereinen dazu gekommen. Also wenn selbst auf der Ebene Ansteckungen nicht verhindert werden können mit dem ganzen Aufwand der dort getrieben wird

    Also das hat ja nun überhaupt keinen Zusammenhang!


    Zunächst mal wurden knapp 1800 Tests durchgeführt, wobei ca. 1000 Spieler getestet wurden und 800 Personen, die zum Trainerteam/Staff gehören. Natürlich geht der Physio auch mal zum Bäcker oder der Videoanalyst einkaufen.


    Ist doch klar, dass da der ein oder andere Corona hat. Hättest du genauso, wenn du 1800 Menschen von der Straße testest.


    Diese Tests sollen übrigens nicht beweisen, dass niemand infiziert ist, sondern sollen filtern, wer weiterhin mit der Mannschaft arbeiten darf und wer erstmal zwei Wochen in Quarantäne gehen soll, damit die Kette unterbrochen wird. Es wäre ja hirnrissig zu sagen, dass die Idee bei 0,5% Infizierten nun versagt hat. Denn 99,5% sind weder infiziert, noch werden sie es jetzt tun, weil die 10 Personen ja jetzt erstmal aus dem Verkehr gezogen werden.


    Von daher sehe ich, dass der Plan der DFL Früchte trägt und Infizierte von Gesunden trennt. Nichts anderes läuft beim Rest der Bevölkerung ab: Wer infiziert ist, geht in Quarantäne und steckt keinen anderen mehr an.

    Wie meinst du "auf eigene Verantwortung"?

    Ich vermute mal, dass das bedeuten soll, dass die Eltern sich selbst über das Ansteckungsrisiko bewusst sein müssen und selbst über die Teilnahme entscheiden können.


    Und wenn sich am Ende jemand ansteckt, ist der Trainer NICHT schuld! Stattdessen tragen die Eltern die Verantwortung.


    Nichts wäre schlimmer, als wenn sich einer irgendwo ansteckt und am Ende der Trainer verantwortlich gemacht wird. Und das kann auch noch fälschlich passieren, wenn die Kette falsch interpretiert wird. Niemand kann beweisen, dass sich jemand beim Training angesteckt hat, aber es wäre das einfachste.


    Ganz abgesehen davon, dass eine Verantwortung bzw. Schuld bei sowas vollkommen egal ist.

    Ich könnte mir wunderbar vorstellen, meinen 20er Kader zu splitten und jeweils 6-7 Leute an einem Trainingstag einladen. Für den Anfang wäre jeder einmal in der Woche auf dem Platz und hätte dann zweimal in der Woche nochmal Home-Training.


    6-7 ist eine überschaubare Zahl und man könnte Passübungen, Dribbelübungen ohne Gegenspieler und Torschüsse machen. Kreisspiel ist denke ich auch möglich, dort gibt es ja kaum Zweikämpfe.

    Wer nicht niest, hustet etc. kann eben auch keine Viren verteilen, außer er spuckt mutwillig Menschen an.

    Gute Punkt!


    Zwar ist niesen kein Symptom, aber du hast recht: Verteilen ist ja regulierbar. Aktuell tragen wir Masken. Und selbst ein Baumwollschal verhindert einen gewissen Prozentsatz von Verteilung. Abstand verhindert einen weiteren Prozentsatz. Bewegung und Luft verhindert noch mehr. Wer keine Symptome hat, muss auch nicht husten und verteilt weniger - FALLS er damit überhaupt ansteckend ist.


    Am Ende stehen wir mit Schal und Abstand an der frischen Luft und haben unheimlich viel Risiko minimiert. Sollte das nicht reichen, um etwas Sport zu treiben?


    Und was bei den ganzen Einschränkungen vollkommen vergessen wird: Um jemanden anzustecken, muss ja auch einer der anwesenden Personen das Virus haben. Auch diese Wahrscheinlichkeit ist bei aktuell 20.000-30.000 Infizierten in Deutschland und ~1000 neuen Infizierten pro Tag wohl nicht so akut. Ca. 5000 freie tägliche Testkapazitäten sprechen auch ihre Sprache. Offenbar gibt es inzwischen nicht mal mehr genügend Verdachtsfälle für die Testkapazität.

    Ich denke, das wird sich durch die anonyme Wahl regulieren. Der eine möchte Trainingsfleißigen eins auswischen, der andere mag Trainingsfaule nicht. Am Ende werde ich auch nicht bekanntgeben, wer wieviele Stimmen hat. Nur die ersten Plätze. Da wird keiner zu Hause sitzten und weinen, weil er erfährt, dass er 0 Stimmen bekommen hat.


    Ich bin mir sicher, dass sich am Ende das kreativste und lustigste Video durchsetzen wird und nicht der beliebteste.


    Grundsätzlich finde ich es wichtiger, dass die Jungs das entscheiden und nicht ich. Wenn ich entscheide, dann fasst das der ein oder andere als Abneigung auf.

    Kleine Idee für eine weitere Challenge, habe ich mit einem Spieler überlegt:


    Jeder schickt ein 5-15-sekündiges Video, indem er einen Trickshot macht, jongliert oder sonst was mit dem Ball anstellt. 10 Tage Zeit, damit jeder genügend Zeit zum überlegen und üben hat.


    Am Ende stimmen alle ab und die ersten drei Plätze gewinnen etwas.


    Toll dabei: auch der mit dem größten Bügeleisen im Fuß kann mit viel Übung den geilsten Fallrückzieher auf dem Trampolin machen oder der unbeweglichste seinem Bruder eine Plastikflasche vom Kopf schießen!


    Jeder hat eine Chance und jeder kann sich was überlegen, was er kann. Am Ende zählt die beste Show!

    Also wir Trainer und Vorstandsmitglieder nutzen die Corona-Zeit, um unsere Sportanlage auf Hochglanz zu bringen. Natürlich alles in Zweiergruppen oder Zweierschichten. Dabei halten wir über Facebook unsere Mitglieder auf dem neusten Stand, sodass sie es kaum erwarten können, in einigen Wochen/Monaten zurück auf die Anlage zu kommen.

    Wir machen etwas ähnliches. Allerdings gemeinsam. Mit einer befreundeten Mannschaft haben wir eine Challenge ins Leben gerufen.

    Die Trainer stellen abwechselnd Aufgaben. Beide Mannschaften haben 3 Tage Zeit diese zu erledigen. Mit Klopapier jonglieren oder sachen aus dem Coerver Training.

    Ein Wettkampf gegen eine andere Mannschaft ist super! Werde ich auch in den nächsten Tagen gegen den Jahrgang unter uns machen. Fördert erstmal das Zusammgehörigkeitsgefühl und dann hat es auch den Wettbewerbsgedanken, der aktuell im Leben der Jungs/Mädels fehlt!

    in dieser Woche als Team 50 km joggen (von jeder Spielerin zählt eine Strecke) und als Einzelaufgabe einen (kreativen) Trickshot in eine Mülltonne..

    Ich wollte das auch machen, aber habe dann die Truppe in Kleingruppen unterteilt, die gegeneinander Punkte sammeln.


    Problem (bei meiner Truppe) ist: Wenn du es als Team machst, machen am Ende wenige Motivierte viel und viele Unmotivierte wenig. Bei mir jongliert einer über 300 mal den Ball, ein anderer läuft mit seiner Tante einen Halbmarathon pro Woche. Dann können es sich die anderen leicht machen.

    Man muss vielleicht auch einfach mal aktzeptieren, dass nicht jeder für Fussball gemacht ist :/

    Und wenn man dann in ein Alter kommt, in dem man mehr Möglichkeiten hat und die Charakterbildung voranschreitet, gibt es eben immer mehr Pull-Faktoren, die einen vom Fußball wegziehen. Das wäre das D/C-Alter. Wenn jemand nicht der beste ist und dann merkt, dass er woanders besser ist, dann ist er eben woanders. Gibt eben auch kaum noch schlechte Fußballer in A- oder B-Jugenden, aber eben dann auch weniger als früher.


    Und das wird eben in den letzten Jahren immer extremer, weil es immer mehr Pull-Faktoren gibt (2020 vs. 2000). Simpel auf den Punkt gebracht.

    Charles De Goal : ich verstehe das nicht. Warum muss im Fußball etwas aufgeholt werden? Alle spielen gerade nicht - im Verhältnis zu wem muss ich etwas aufholen? Bei dem einen geht die Zeit im Goldenen Lernalter verloren, bei den anderen in der Phase des Kraftaufbaus. Warum muss ich da etwas aufholen? Keiner kann sich gerade "eine Führung ausbauen", somit muss auch niemand etwas aufholen (auch keine Spielminuten, weil die gehen den anderen auch verloren).


    Ich höre die Argumentation auch aus den NLZs, die sich überlegen, wenn es wieder normal läuft mit Zusatztrainings (z.B. Sonntags) das aufzuholen. Es gibt nichts aufzuholen - die Jungs werden dann wahrscheinlich überlastet. Und wenn ich diese Einstellung zugrunde legen würde, könnte eine längere Verletzung gar nicht aufgeholt werden, weil die anderen in der Zeit ja weiter arbeiten und immer dieses Viertel- oder Halbjahr voraus sind.

    "Aufholen" nicht im Vergleich zu anderen, die selbstverständlich auch nichts machen können.


    "Aufholen" im Sinne der Entwicklung, die normalerweise in diesem Alter genommen wird.


    Natürlich gibt es da etwas aufzuholen!


    Bei dem einen geht die Zeit im Goldenen Lernalter verloren, bei den anderen in der Phase des Kraftaufbaus. Warum muss ich da etwas aufholen


    Und speziell nochmal auf diesen Satz: Du gibst dir die Antwort ja damit selbst. Was meinst du, was passiert, wenn ein Kind "im goldenen Lernalter" nichts über Fußball lernt? Oder wenn ein Junge in der "Phase des Kraftaufbaus" auf dem Sofa sitzt und nicht zum Sport geht?


    Genau das war mein Punkt: Es geht hier nicht um Ergebnisse oder um Vergleiche mit anderen Teams (wie im Profibereich oder bei den ambitionierten Senioren) - genau das habe ich geschrieben: Es geht um die Entwicklung jedes einzelnen und z.B. die 07e/08er Generation, die aktuell im goldenen Lernzeitalter ist, lernt eben nicht gerade viel, wenn nichts gemacht werden darf.


    Wenn ein (unter-)durchschnittlicher Spieler mal 8 Monate nicht beim Training ist, dann würde ich sogar von Rückschritten sprechen, wenn der Körper weiter wächst aber die Technik auf dem alten Stand bleibt. Und das hast du dann nicht nur einmal in der Mannschaft, sondern bei 3/4 des Kaders.

    Also jetzt auch mal auf den Senioren-Amateur-Fußball bezogen:


    Annullieren würde bedeuten, dass man zum Beispiel einer richtig erfolgreichen Mannschaft einen Aufstieg oder eine Meisterschaft wegnimmt. Gleichzeitig bedeutet dies, dass hoffnungslose Absteiger gerettet werden.


    Eine Wertung des aktuellen Standes oder dem Hinrundenstand würde bedeuten, dass Mannschaften unten die Chance genommen wird, sich in der Rückrunde nochmal nach oben zu kämpfen oder dass oben den Verfolgern die Chance verwährt wird, nochmal anzugreifen.


    Man kann meiner Meinung nach keine erfolgreiche Mannschaft annullieren, man kann aber auch keine schwache Mannschaft aus der Hinrunde absteigen lassen.


    Eine Mischung muss her:

    Tabellenführer (nach Hinrunde oder aktuellem Stand) steigen auf. Unten steigt keiner ab (außer diejenigen, die rechnerisch den Klassenerhalt nicht mehr schaffen können). Wer letzteres bereits nach 2/3 der Saison geschafft hat, hat es auch nicht anders verdient... :D


    Ligen werden dann halt für das nächste Jahr um 2-3 Plätze aufgestockt. Würde aber bedeuten, dass man nichts nachholen müsste und dann eben ein paar englische Wochen einstreuen muss oder eben die Winterpause verkürzt.


    Im Jugendbereich (speziell in den Kreisligen) sieht das aber anders aus: Hier geht es nicht um zu vergebene Punkte, sondern um zu spielende Minuten. Wenn eine halbe Saison wegbricht, fehlt eine halbe Saison Erfahrung und Lernen. Das aber alles in englische Wochen zu pressen wird auch nicht sinnvoll sein. Dafür habe ich absolut keine Lösung, die verlorene Zeit aufzuholen. Stand jetzt sind es (zumindest bei uns) nur drei abgesetzte Spiele, gibt schlimmeres. So eine Entscheidung hängt eben auch davon ab, zu welchem Zeitpunkt wieder was zu machen ist und wieviele Spiele nachzuholen sind. Ab Mai haben wir noch 3 Spiele und müssten 4 Spiele nachholen - wäre bis zum Stichtag am 30. Juni möglich. Müssen ab Juni 7 Spiele nachgeholt werden, sehe ich keinen Sinn darin. Zumindest in der Jugend sollten Fristen bezüglich Wechsel und Vereinsmeldung eingehalten werden.

    Schule + Training sind einfach mehr Kontakte als nur Schule

    Ja natürlich. Aber wie hoch ist der Prozentsatz? Wenn ein Kind morgens zur Schule geht und mit 15 Kindern in einem Raum und 200 Kindern im Gebäude sitzt (und das durchgängig für mehrere Stunden), ist das schon eine Menge im Gegensatz zu jetzt. Wenn dann aber nachmittags noch 15 Kinder dazukommen, die die für 60-90 Minuten ganze Zeit in Bewegung sind und keine 2 Sekunden neben einem anderen stehen oder laufen, ist das KEINE wirkliche Steigerung.


    Zumal es Anfangs hieß, dass die Gefährdung bei einem 15-Minuten-Gespräch mit gegenübersitzen erst akut wird. Das ist beim Sport einfach überhaupt nicht gegeben, allerdings in der Schule. Oder hat sich das geändert?

    Ich würde ihn innerhalb der 60-90 Minuten Training gar nicht austauschen, außer er ist kaputt oder durchgeschwitzt.


    Solange die innere Seite vor dem Mund bleibt und die äußere Seite außen, kommt doch nichts raus und rein außer Luft und das ist doch auch der Sinn davon.


    Und da hier auch ein Stück Stoff den Zweck erfüllt, möchte ich nochmal auf Röhrenschals/Morfs hinweisen!

    gute Frage, Abstand geht auch da, nur Zweikämpfe wären etwas schwieriger zu führen bei 1,50-2 m Abstand

    Technik, Torschuss, Passpiel, Lauftechnik und Kräftigung kann man ja trotzdem machen.


    Und selbst Zweikämpfe sollten mit Mundschutz doch wohl problemlos möglich sein. Zweikämpfe dauern doch nur 1-2 Sekunden.

    Das hieße ja: erstmal nur die Abiturienten und die Viertklässler zum Training... :/8)

    Ich glaube, das wird erstmal noch nix...

    Stellt sich natürlich die Frage: Wenn die in die Schule gehen KÖNNEN (scheint ja freiwillig zu sein), warum können sie dann nicht auch gemeinsam trainieren? Warum können dann nicht auch andere Altersklassen zusammen trainieren?


    Wenn man Viertklässlern und Abiturienten dieser Gefahr aussetzt, warum dann zum Beispiel Fünft- und Sechstklässlern nicht?

    Sobald der Schulbetrieb für einige Schüler wieder aufgenommen ist, sollte doch für diese Altersklassen auch der Trainingsbetrieb wieder möglich sein, oder? Zumindest in kleinen Gruppen, mit Abstand und mit Mundschutz.

    Also ich kenn das vom Winter, wenn man bei Minusgraden mit Buffi vorm Gesicht trainiert. Ich habe jetzt auch mal probiert, mit einer Stoffmaske laufen zu gehen und finde, dass es schon funktioniert. Ist nicht ganz so angenehm wie ohne, aber immernoch besser, als die nächsten paar Monate in der Bude zu hocken.

    Also bei Kälte habe ich schon oft damit trainiert. Die Dinger sind total dehnbar und sehr luftdurchlässig. Aber man hat eben Stoff vor einem Großteil des Gesichts. Man ist auch verständlich, habe es getestet.


    Ich habe für meine Truppe 20 Stück bestellt, kosten weniger als 2€ pro Stück. Sämtliche Farben sind überall vergriffen, nur Giftgrün nicht. Glücklicherweise haben wir in der Trainingskleidung auch diese Farbe drin (ist das Erima-Grün), sodass das richtig gut passt. Jetzt lasse ich noch beim Bedrucker meines Vertrauens 1x1cm Nummern draufflocken und dann bekommt jeder eins.


    Wenn es also in Kleingruppen und mit Mundschutz wieder losgehen darf, sind wir ausgestattet.


    Kann ich nur empfehlen!

    Video- und Computerspiele hat es schon vor mittlerweile 25 Jahren gegeben. Das fällt als Erklärung also aus.

    Ich stimme dir bei allem zu, aber hier vehement nicht!!


    Fortnite, Minecraft oder Clash of Clans hat vor 25 Jahren nicht gegeben. Diese Spiele ersetzen heute zum Teil sogar die sozialen Kontakte, da sie online mit anderen gespielt werden konnten. Früher musste man sich zwingend mit anderen Kindern treffen, um soziale Kontakte und Freundschaften zu pflegen - zum Beispiel beim Fußball. Spiele waren damals nicht online, sondern nur alleine oder zu zweit am Nintendo spielbar. Heute hat jeder Internet und zockt mit seinen Freunden dort. Wozu noch zum Fußball gehen um die Freunde zu treffen?


    Das nimmt nicht nur einen großen Raum im Leben der Kinder ein, sondern repräsentiert auch die heutige Gesellschaft.