Beiträge von EnterTrainer

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    Ich bin der Meinung, in einer derartigen Situation muss man sich von der Idee verabschieden, das Optimum erreichen zu wollen und so effizient wie möglich zu trainieren.


    Wenn in einem zum Training parallelen Spiel kein Coaching erfolgt und ansonsten das parallele Spiel auch mal nicht so klappt, dann ist das eben so. Möglicherweise lässt sich ja auch der eine oder andere Elternteil dazu motivieren, das parallele Spiel zu beaufsichtigen, wenn man bei einer Nachfrage den Ausdruck "Co-Trainer" vermeidet. Bei motivierten F-Jugendlichen sollte aber über kurz oder lang ein halbwegs geordnetes Spiel ohne Aufpasser über weite Strecken möglich sein.


    Die Trainingszeiten für alle um 50% zu reduzieren, nur um ein Exempel zu statuieren und um mit der Hälfte des Team effizient trainieren zu können, ist meiner Meinung nach eher problematisch, denn wie schon festgestellt wurde: Jeder Ballkontakt ist wichtig, auch wenn er unter mehr oder weniger chaotischen Umständen erfolgt.

    Es geht doch nicht um Spielfeldgröße, Torgröße oder Mannschaftsstärke. Es geht allein um Funino als Wettkampfform.

    Fußball definiert sich für die schweigende Mehrheit der Fußballbegeisterten und auch für die Kinder als 1 Ball, 2 Teams, 2 Tore. Alles andere muss natürlich altersgerecht angepasst werden. Die einzige Grenze

    Die können sich wunderbar auf dem Bolzplatz austoben.

    Wer ausgebildet werden und über den tellerrand schauen möchte, der geht und bleibt in einen Verein.

    Die ewig gestrigen gab es und wird es immer geben.

    Eine sehr elitäre Position! Platz ist im Verein/Verband nur für Kinder mit einem für das Hobby Fußball übertriebenen Ehrgeiz.

    Wenn diese Philosophie allgemeines Gedankengut wird, können sich 50% aller Vereine aufgrund Spielermangels vom Spielbetrieb im Jugendbereich abmelden.

    Es mag ja sein, dass Funino auch als Wettkampfform zu einer besseren Ausbildung führt.

    Der sog. "klassische Kinderfußball" ist häufig die Veranstaltung übereifriger "Trainer", die nicht einmal bereit sind, die unterste Lizenzstufe zu erwerben. Die wollen gewinnen und nicht langfristig ausbilden. Wenn sie wegbleiben, ist es zu verschmerzen.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus:

    Im KiFu kann man auf Trainer verzichten, die Ausbildung über Alles stellen und ihre Leistung daran messen, wieviele ihrer Schützlinge im NLZ oder im Stützpunkt landen. So etwas ist nicht kindgerecht.

    Es mag ja sein, dass Funino auch als Wettkampfform zu einer besseren Ausbildung führt.


    Was Funino aber auch bestimmt fördert, ist die weitere beängstigende Abnahme der Anzahl von im Verein Fußball spielenden Kindern (und Betreuern). Es gibt viele Kinder (und potentielle Betreuer), die einfach nur Fußball im klassischen Sinne spielen wollen. Warum kann man nicht akzeptieren, dass klassischer Kinderfußball ein hohes Gut an sich ist, bei dem es eben nicht primär um eine optimierte individuelle Ausbildung geht?

    Warum wird immer eine angeblich optimale Ausbildung zur Maxime unseres Handelns als Trainer gemacht?

    Also ich weiß nicht, ob es da große Unterschiede zwischen E-D Jugend und alles ab C Jugend gibt
    Aber ich verstehe durchaus mein Job so, dass ich die Jungs entwickeln will. Ich meine, die sind mittlerweile in einem Alter, da können sie auch so einfach kicken gehen etc. Wenn sie aber zu meinem Training kommen, gehe ich davon aus, dass die sich verbessern wollen und dem will ich gerecht werden.
    Zumal sehe ich als Nicht-Vater-Trainer und ehemaliger aktiver Spieler im Herrenbereich halt auch eine "über den Horizont hinausgehende" Aufgabe in meiner Tätigkeit, nämlich gut ausgebildeten Nachwuchs für den Herrenbereich zu schaffen.

    MMn kann man ja davon ausgehen, dass die meisten Kids auch noch im erwachsenen Alter spielen wollen, und das sicherlich erfolgreich.

    Natürlich soll man als Trainer die Kinder auch individuell weiter entwickeln wollen. Das Ziel hatte ich auch. Aber das ist in dem Alter eben nicht das Wichtigste. Es geht mir um die Philosophie, dass die Kinder über den Bolzplatz hinaus zunächst für den Fußball im Verein begeistert werden sollen. Dazu zu gehören vor allem auch Kameradschaft und gemeinsame Erfolgserlebnisse. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass im Sinne von "Alles für den Sieg" nur die Besten spielen, sondern es geht darum mit allen Kindern eine Mannschaft zu formen.


    Und natürlich soll es im Training auch um mehr gehen als eine Bolzplatz-Zeit zu ermöglichen. Aber die Belohnung für das Training - wo man eben soviel wie möglich Spielformen wie Funino oder Ähnliches mit einem begleitenden Coaching anbietet ist logischerweise der Wettbewerb am Wochenende im klassischen Format. Und ich sehe das wie Nils: Da lässt sich gut überprüfen, wie gut die Kinder die Trainingsinhalte umsetzen können

    Im Ausbildungsbereich ist das Training nicht die Vorbereitung auf den Wettkampf.

    Sondern der Wettkampf ist die Fortführung des Training😉

    Das ist zumindest für den Breitensport m. E. einfach nicht richtig.


    Warum wird immer eine angeblich optimale Ausbildung zur Maxime unseres Handelns als Trainer gemacht? Ein Trainer im Kleinfeldbereich, dessen Ziel es ist, möglichst viele Kinder im NLZ oder im Stützpunkt unterzubringen, handelt nicht Kind-gerecht. Wir reden hier nicht von der Schule, sondern von einer Freizeitaktivität.


    Es geht aus meiner Sicht bis einschließlich der D-Jugend allein darum, den Kindern Freude am Fußball zu ermöglichen, damit sie längerfristig dem Fußball erhalten bleiben, auf welchem Niveau auch immer. Kinder wollen aber Fußball spielen und zwar so wie die Großen, ein Tor auf jeder Seite. Ob Sie dabei ausgebildet werden, ist zunächst unerheblich, Hauptsache sie bekommen nachhaltig Spaß am Fußball. Dazu gehören aber vor allem aus Sicht der Kinder ab der F-Jugend auch Liga-Wettbewerbe und ja! auch Tabellen und klassische Turniere.


    Es ist mE. falsch verstandener Ehrgeiz von Seiten der Trainer, wenn den Kindern abverlangt wird, bis zu einer bestimmten Altersstufe bestimmte Ausbildungsziele erreicht zu haben, damit die Trainer auf diese Weise ihr eigenes Ego befriedigen können. Wenn man das anders handhabt, befördert man bereits im Kleinfeldbereich Drop Out. Und der lässt sich ja nicht leugnen.


    Ich vertrete diese Thesen als ein Papa-Trainer ohne Lizenz, der in seinem Team von den Bambini bis zum Ende der D-Jugend keinen einzigen Drop-Out Fall im Team hatte (ich habe nach der D-Jugend aufgehört) und dem gleichzeitig mehrfach attestiert wurde, dass seine Jungs fußballerisch (nebenbei!) ganz gut ausgebildet sind.

    Das mit dem Dienstleister stimmt natürlich. Im Jugendbereich gibt es aber häufig Eltern, die selber nie einen Mannschaftssport betrieben haben. Deshalb sollte man die Eltern der jüngeren Jugendmannschaften von Anfang an auf eine Art und Weise einbinden, die eine Bindung zu den Mannschaften und indirekt auch eine Bindung an den Verein erzeugt. Anders ausgedrückt, die ersten Kontakte sollten anders ablaufen, als beispielsweise gleich einen Standdienst oder eine Kuchenspende einzufordern.


    Ein "Verein im Verein" kann m. E. zunächst auch etwas Positives darstellen, und zwar dann, wenn sich dieser "Verein im Verein" um eine Mannschaft herum gebildet hat und in der Mannschaft und deren Umfeld dadurch ein toller Teamgeist entsteht. Problematisch wird es erst dann wenn dieser "Verein im Verein" seine Interessen auf Kosten anderer Vereinsgruppen oder Mitglieder durhczustzen versucht. Jeder kennt wohl entsprechende Beispiele.


    Mannschafts- und Alterklassen- übergreifende Vereinsveranstaltungen sind mit Sicherheit eine ganz wichtige Sache. Dabei würde ich mir aber wünschen, dass derartige Veranstaltungen wirklich so konzipiert werden, dass sie tatsächlich Kinder und Jugendliche ansprechen. Dabei wäre Fantasie gefragt. Spontan fällt mir ein: Open Air Disco, offenes Beach Soccer Turnier,........

    Ein Spiel Jugendtrainer gegen C-Jugend oder AH gegen Vorstand trifft dabei sicher nicht den Nerv der Zeit.

    Ich finde derartige Sperren zunächst legitim, insbesondere dann, wenn Vereinswechsel auf diese Art wiederholt in Richtung eines bestimmten Vereins vorkommen.


    Ob derartige Sperren besonders klug sind, ist eine andere Frage. Wenn es sich bei den beteiligten Vereinen um 2 Clubs auf etwa gleichem Niveau handelt, dann kann es passieren, das der Verein, der eine solche Sperre ausgesprochen hat, bei einem zukünftigen Wechsel in seine Richtung eine ähnliche Sanktion hinnehmen muss.

    Das ist meiner Erfahrung nach so nicht richtig. Ab der F-Jugend sind die Kinder sehr wohl an Tabellen interessiert und stellen sie sich zT sogar selbst zusammen, wenn ihnen alle Ergebnisse bekannt werden. Richtig ist auch, dass Erfolge lange gefeiert werden, aber Niederlagen schnell vergessen sind. Und genau so sollte es sein.

    Eine "Rückkehr ins tiefste" Mittelalter würde dem Vereinskinderfußball aus meiner Sicht eher gut tun. Die vielen Veränderungen in den letzten Jahren sind mit Sicherheit ein Faktor, der die Attraktivität des Vereins-organisierten Kinderfußballs signifikant geschwächt hat und somit einen wichtigen Grund (wenn auch nicht den Einzigen) für sinkende Anmeldezahlen bei den unteren Jugenden darstellt.


    Fazit:

    spätestens ab der F-Jugend:

    - Ligasystem mindestens im 5:5 Modus ergänzt durhc klassische 1-Tages-Turniere

    - Spiel auf 2 Tore anstatt Funino (außer im Training)

    - Kreative Events zur Förderung des Zusammenhalts in der Mannschaft bzw im Verein, die idealerweise irgendeine Fußball-spezifische Komponente besitzen

    Es gibt keinen Königsweg, das stimmt.

    Man kann aber bestimmte Prinzipien fördern/fordern, wie zB aktives statt reaktiv, fluide statt statisch, viel 1gg1 vs Passspiel, etc.

    .............

    Lange Rede kurzer Sinn, ich finde nicht, dass das "Spielermaterial" ein Faktor ist, was das Spielsystem in der Ausbildung betrifft.

    Es geht eher um Prinzipien und Inhalte, die ich schulen will und daraus ergibt sich dann das Spielsystem.

    Ich verstehe das leider nicht so ganz:

    Ob ich aktiv statt reaktiv, fluide oder statisch spielen lasse bzw 1:1 oder Passspiel fordere, hängt zwar mit dem Spielsystem zusammen, aber nicht damit, mit welcher Grundformation das Team aufläuft. Man kann doch zum Beispiel sowohl mit nur einem Stürmer als auch mit drei Stürmern Angriffspressing spielen.

    Umgekehrt ist es aber so, dass, sobald man auch nur ansatzweise Ergebnis-orientiert spielen möchte, man sich schon überlegt, wo welche Spieler am besten einzusetzen sind. Wenn ich zum Beispiel mehrere Spieler mit viel Übersicht habe, kann ich versuchen mit 4 Mittelfeldspielern ein spielerisches Übergewicht im Mittelfeld zu erzielen.

    Ich glaube, dass es keinen Königsweg gibt, sondern dass das Spielsystem nicht nur von der Spielidee, sondern auch vom "Spielermaterial" abhängig gemacht werden sollte. Dazu möchte ich kurz die Historie unseres Teams schildern:


    Bambini, F-Jugend:

    1-4 -1

    Möglichst viele Kinder sollen angreifen und auch verteidigen, nur 1 Verteidiger als Absicherung, 1 Stürmer, der mal einen langen Ball bekommen kann


    E-Jugend:

    2 - 3 - 1

    Von den beiden Verteidigern sollte sich immer einer mit ins Angriffsspiel einschalten. Die beiden Verteidiger der Bestbesetzung waren tendenziell in der Offensive auf den Außenbahnen zu finden


    D2-Jugend:

    4 - 3 - 1

    Ziel in der Defensive war Pressing ab der Mittellinie

    Offensiv sollten sich die beiden spielstarken AV (identisch mit den beiden Verteidigern aus der E-Jugend) immer mit ins Angriffsspiel einschalten

    Als Problem zeigte sich eine Anfälligkeit wenn der Gegner Steilpässe im zentralen Bereich spielte


    D1-Jugend:

    3 - 2 - 3

    Ziel in der Defensive war wiederum Pressing ab der Mittellinie

    Offensiv/Defensiv sollte das Zentrum verstärkt werden

    Da aufgrund von Spielerwechseln die Innenverteidigung neu formiert werden musste, rückten die spielstarken AV aus der ehemaligen D2 im Zentrum auf die Mittelfeldpositionen


    Insgesamt benötigten alle Umstellungen immer etwas Anlaufzeit, haben aber dann mittelfristig gut funktioniert.

    F-Jugend Spiel

    Trainer, Auswechselspieler und Eltern stehen nah beieinander...


    Trainer:

    "Julian mach dich bereit, du spielst jetzt rechtes Mittelfeld"

    Julian zum Trainer:

    Ja Trainer, mach, Klasse, Super"

    Julian dreht sich um und fragt:

    "Mama, wo ist rechts?"

    Wichtig ist dann später, dass es auch gelebt wird. Wenn es nur als Symboltext veröffentlicht wird und außer Lizenztrainern in 2-3 Mannschaften keine Umsetzung erfolgt, wird es natürlich nicht viel bringen.

    Wichtig ist hier aber auch die Resonanz der -Papa-Trainer. Wenn die nämlich keine Unterstützung wollen, weil Sie ja selbst als

    große Fußballer in der Kreisliga B aufgetrumpft haben und von daher natürlich auch das Zeug zum Trainer haben, bringt das

    beste, gut gemeinte, Angebot des Vereins nichts.

    Ich persönlich empfinde diesen und viele andere Beiträge als regelrechtes Papa-Trainer-Bashing.


    Fakt ist doch eher, dass die Papa-Trainer idR mangels allgemeiner Manpower im Verein gar keine Unterstützung erhalten und gezwungen sind, sich alles selbst aneignen müssen. Fakt ist weiterhin, dass nicht jeder, der Funino als Wettkampfform für eine kontraproduktive Modeerscheinung hält, und dem Zusammenhalt und gemeinschaftlich erzielte Erfolge des gesamten Teams (bei annähernd gleichen Einsatzzeiten für alle) noch wichtiger sind als die individuelle Ausbildung der einzelnen Spieler, automatisch ein schlechter Trainer ist.


    Die Idee, Trainer im Breitensport Fußball zu bezahlen ist mE kontra-produktiv. Ein Trainer, der sein Amt nicht aufgrund seines Idealismus, sondern aufgrund finanzieller Anreize ausübt, wird bei nächster Gelegenheit zu einem Verein wechseln, der vielleiecht 50 Euro mehr im Monat bezahlt. Eine Identifikation mit dem Heimatverein wird dadurch verhindert, gewachsene Vereinsstrukturen mit allen ihren positiven sozialen Auswirkungen werden somit mittelfristig zerstört. Plakativ ausgedrückt: Geld verdirbt den Charakter!


    Zum Thema Förderung echter Talente kann ich ehrlich gesagt wenig beitragen, da ich als Papa-Trainer wenig bis keine Erfahrungen mit NLZs habe. Es ist aber für mich aber schwer vorstellbar, wie stänmdige Änderungen im Kleinfeldbereich/Breitensport den Erfolg der NLZs beeinflussen sollen. Wichtiger ist mE, Kinder (i) überhaupt zum Vereinsfußball zu bringen und (ii) sie durch Vermittlung von Spaß und Gemeinschaftserlebnissen bei der Stange zu halten. Die Qualität der individuellen Ausbildung ist dabei m.E. sekundär. Lasst die Kids so kicken, wie sie sich Fußball vorstellen und viele werden wortwörtlich am Ball bleiben! Versucht nicht, sie zu perfekt ausgebildeten, aber egoistischen Fußballern zu erziehen, die es am Ende doch nicht in den Spitzenfußball schaffen (Ein Beispiel für Letzteres, das es nicht zuletzt aufgrund meiner Ausbildung bis ins NLZ geschafft hat, hatten wir bis vor Kurzem in unserer Mannschaft.)

    50% garantierte Einsatzzeit für alle Spieler in der D-Jugend oder jünger halte ich für im Breitensport absolut verbreitet und normal. Habe ich auch so von den Bambinis bis zur D-Jugend so gemacht und ich werde versuchen, dies auch in der C-Jugend so zu praktizieren. Diese Quote erlaubt dennoch, in allen "wichtigen" Spielen weitestgehend Leistungs-orientiert zu spielen, und das finde ich auch gut so.

    Was würdet ihr davon halten, ab der D-Jugend und Altersklassen-gerecht 1x wöchentlich digitale Taktikschulungen anzubieten, mit dem primären Ziel wie bei DenSen, den Kontakt zwischen Spieler/Trainer und Spielerr/Spieler nicht abreißen zu lassen?

    Wenn der Verband dadurch Geld bekommt, welches er dann in den Amateursport reinvestiert passt das doch. Wir sind doch alle Erwachsene und sollten uns von solcher Werbung nicht reinlegen lassen.


    Wobei die Behauptung es handele sich um eine Sonderkondition für Trainer, sollte sie nicht stimmen, wohl als unlauter zu bezeichnen wäre.

    Nein, das passt nicht.

    1. habe ich dem Verein/BFV meine Adresse in dem guten Glauben gegeben, dass diese nur für rein sportliche Angelegenheiten verwendet wird.

    2. ist es eine reine Annahme, dass das Geld in den Amateursport re-investiert wird. Wo sind die Investitionen des BFV, die beim Dorfverein ankommen?

    3. wissen wir nicht einmal ob, und wenn ja wieviel Geld der BFV oder wer auch immer für eine solche Aktion bekommt.

    4 heiligt nicht immer der Zweck die Mittel.

    Nein, ich habe keine A-Lizenz, sondern bin ein Papa-Trainer, der zunächst ungewollt, nun aber seit mehr als 7 Jahren dabei ist.

    I

    ch finde es einfach widerlich, dass der BFV meine Adresse missbraucht, um mir im eigenen Namen Werbung von Dritten zuzusenden, eine wohl legale Umgehung der Datenschutzbestimmungen. Nicht alles was legal ist, ist auch legitim.

    Es soll mir keiner erzählen, dass so ein Verband irgendwelche Werte glaubhaft vertreten kann.