Beiträge von EnterTrainer

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    Wie Ersatzbank habe ich ähnlich positive Erfahrungen mit anfänglichem "Rundenlaufen" gemacht, damit die Kids sich zu Beginn erstmal etwas auspowern können. Dies geschieht prinzipiell IMMER mit Ball, entweder durch einen einfachen Parcours oder in Tandems, die bestimmte Passübungen ausführen müssen. Danach wird der Hauptteil des Trainings dann konzentrierter angegangen.

    Ob Vertrag oder nicht, Zahlungen bedeuten immer ein gewisses Maß moralischer Abhängigkeit und entsprechendem Druck.

    Auch wenn ich mich mit meinem Verein generell identifiziere, möchte ich jedoch nicht in solche Abhängigkeiten geraten, vor allem nicht gegenüber den zahlenden Eltern.

    Gut auch bei den Kleinsten fang ich schon an zu erklären das Gewinnen und Verlieren in jedem Spiel/Sport dazugehört, also einen gewissen natürlichen Ehrgeiz soll und muss man fördern. Allerdings wenn Sie verlieren, verlieren Sie bei mir nicht, sondern Sie lernen und das wissen Sie auch (altersklassenunabhängig)


    Vollste Zustimmung, Erfolge werden gefeiert, Niederlagen als Solche werden schnell vergessen. Ansonsten werde ich sie in Zukunft auch als Lernerfolg verkaufen!

    Es geht primär um den Spaß am Sport (ich denke hier ist fast jeder im Breitensport unterwegs), die gesellschaftliche Verantwortung in bestimmter Weise und auch die Position oder das agieren in einer Gruppe, sich als Kind hier einzuordnen und wiederzufinden.

    Bei Spaß am Sport und Teambuilding als primären Zielsetzungen kann ich 100% zustimmen.

    Bei der gesellschaftlichen Verantwortung bin ich etwas vorsichtiger: Wenn die Aktivitäten der Sportvereine sich gesellschaftlich positiv auswirken, ist das natürlich als positiver Effekt zu begrüßen. Sportvereine sollten aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden, gesellschaftliche Fehlentwicklungen auffangen oder korrigieren zu müssen.

    Follkao

    Im Prinzip verstehe ich alle Deine Standpunkte bzgl Bezahlung und kann ihnen zustimmen, wenn man das aus Sicht einer engagierten und bemühten Vereinsführung sieht.


    Meine Sichtweise ist die eines aus einer Notsituation berufenen Papa-Trainers mit wenig Ahnung, ohne Lizenz, aber mit viel Empathie und womöglich vielen Fehlern. Vereinswechsel ist aufgrund der Situation vor Ort kein Thema. Wenn ich bezahlt werden würde, könnten sowohl der Verein als auch die Beiträge zahlenden Eltern eine gewisse Performance von mir verlangen. Diesem Druck würde ich mich nicht aussetzen wollen. Das würde dann bei uns im Verein bedeuten: 1 Trainer weniger, 1 Mannschaft weniger

    Andre:

    sehe ich ganz genau so, wer aufgestellt ist, spielt auch mindestens 1 Halbzeit, aber ohne Rotation auf den Positionen. Mangelnde Einsatzzeiten in Ligaspielen werden soweit wie möglich durch Testspiele kompenisert. Bei - sehr seltenen - Ausnahmen werden Spieler und Eltern vorab informiert, das Kind spielt dann im nächsten Spiel auf jeden Fall komplett durch.


    Trainer91:

    Bolzplatz wäre meiner Meinung nach das Allerbeste, aber ich habe den Eindruck, das Spiel auf Bolzplätzen findet im Gegensatz zu früher heutzutage kaum mehr statt. Das heißt für mich praktisch: ca 60% des Trainings mit Ball zur Verbesserung der Fußballerischen Fähigkeiten, ca 40% freies Spiel, häufig aber mit Provokationsregeln oder Unterbrechungen, um bestimmte Dinge zu erklären.Erfolg um jeden Preiss ist nicht mein Ziel, z.B. wenn das heißen würde, dass nicht alle Kinder in Spielen zum Zug kommen.


    Thommy:

    Ich gebe Dir absolut recht, Ausbildungsorientierung und Spaßorientierung schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern überlappen sich, aber sie sind nicht deckungsgleich. Hier ein paar subjektive Beispiele:

    - Funino im Training finden alle super, aber Funino als Spielform gegen andere Vereine im Gegensatz zu 7:7 finden meine Kids langweilig

    - Statt Fangspielen ohne Ball habe ich Ecken und Freistöße in meinem Trainingsprogramm

    - Die Kids spielen in der Regel auf den Positionen wo sie sich wohlfühlen, eine Totalrotation im Sinne einer umfassenden Ausbildung führe ich nicht durch.


    Goodie

    Das die Jugendarbeit vor Allem der Unterfütterung der ersten Mannschaft dient habe ich von Vereinsführungen immer wieder gehört. Das ist auch legitim, führt aber dazu, dass das Interesse der Funktionäre am Kleinfeldfußball gegen Null geht. Auch im Forum klingt der Vorrang der in dividuellen Ausbildung immer wieder mal durch. Ich würde dem Spaßorientierung entgegen setzen, was Verbesserung der individuellen Fähigkeiten auch mit einschließt, aber eben nicht an 1. Stelle.


    Bzgl der Veränderung von Positionen muß ich Dir Recht geben, ich versuche auch so häufig es geht, die Kinder zu ihrem Glück zu zwingen und setze sie auf "Nichtwohlfühlpositionen" ein, aber da setzt dann manchmal doch eine gewisse Ergebnis-Orientierung ein. (Spaßfußball versus Ausbildungsorientierung!)

    Das meine ich definitiv nicht mit Spaß am Fußball.


    Ich muss zugeben, ich habe die von Powerzwergenpapa geschilderten Zustände so zum Glück noch nie erlebt. Wir sind aber auch im ländlichen Bereich ohne Nähe zu einem NLZ angesiedelt.


    Was ich damit zum Beispiel damit meine ist:


    - Wir spielen teilweise schon Ergebnis-orientier und individuell angepasst-Leistungsorientiert

    -Die Eltern feuern lautstark und direkt vom Spielfeldrand aus an. Es gibt aber niemals negativen Kommentare. (Ok, wahrscheinlich hab ich dsbzgl Glück)

    - Als Trainer habe ich zugegebenermaßen früher sehr viel steuernd eingegriffen, aber immer darauf geachtet, die einzelnen Kinder auf keinen Fall bloßzustellen. Das Reinrufen ist mit der Zeit immer weniger geworden, weil die Kinder immer besser wissen, was sie machen können. Heute sind Zurufe eher die Ausnahme.

    - Siege werden ausgiebig - auch zusammen mit den Eltern - gefeiert, Niederlagen sind nach einer Stunde vergessen.

    - Wir bemühen uns um freundschaftliche Kontakte zu unseren Gegnern, was fast immer erfolgreich ist.

    - Das Training gestalten wir zu 100% mit Ball und möglichst abwechslungsreich.

    - Ich versuche, möglichst altersgerecht zu trainieren, aber die DFG Vorgaben sind mir dabei schnuppe. Weil es eben Spaß macht, trainieren wir auch mal Eckbälle oder Freistöße.

    Das Primat der Ausbildungsorientierung im Kinderfußball zieht sich wie ein roter Faden durch viele Threads dieses Forums. Reine Ausbildungsorientierung beinhaltet, dass Ergebnisse und Tabellen im Kinderfußball als vollkommen irrelevant und sogar kontraproduktiv angesehen werden, weil es beim Kinderfußball ja „nur um die goldene Ananas geht“. Warum also Kinderfußball? Die Standard-Antwort lautet: „Damit wir mit unserem Nachwuchs irgendwann unsere 1. Mannschaft verstärken können."


    Mein Ansatz ist ein Anderer. Kinderfußball im Verein ist für mich aus vielen Gründen ein Wert an sich. Ich finde es super, wenn unsere Kids Spaß am Fußball haben, sich in der Gemeinschaft wohlfühlen und vielleicht ab und zu auch gemeinsam Erfolg erzielen.


    Jugendarbeit im Vereinsfußball kann m.E. nicht als primäres Ziel haben, Nachwuchskicker für die gegenwärtig vielleicht dahin dümpelnde 1. Mannschaft hervorzubringen. Als Papa-Trainer, mittlerweile von den Bambinis bis zur E1 vorgerückt, ist es mir ehrlich gesagt egal, ob mein Sohn oder seine Mitspieler in 10 Jahren vielleicht in die 1. Mannschaft aufrücken. Ich freue mich, wenn sie jetzt so viel Freude wie möglich am mehr oder weniger geordneten Fußballspiel haben.

    Deshalb lautet mein Credo, das ich stets auch den Eltern und Kindern mitteile:


    „Wir wollen Alle gemeinsam Spaß am Fußball haben“

    Das beinhaltet zeitweise eine Ergebnis-orientierte Aufstellung ohne viel Rotation, aber gleichzeitig auch, dass alle Kinder über die Saison gesehen annähernd gleiche Spielzeiten erhalten.


    Bin ich mit dieser Philosophie bereits ein "Trainer-Vollpfosten"?:whistling:

    Ich versuche mal zusammenzufassen:

    1. Ein bezahlter Trainer ist nicht automatisch ein lizensierter geschulter Trainer und bringt nicht automatisch mehr mit als ein ein unbezahlter Trainer.

    2. Selbst ein lizensierter und damit geschulter Trainer ist nicht automatisch ein guter Trainer.

    3. Engagierte Vereine, die richtig ausbilden wollen haben offenbar häufig das Problem, wie sie mit Trainern umgehen, die sich als "Vollpfosten" benehmen und den Verein damit erpressen, ggf den Trainerjob hinzuschmeißen.

    Die Fragen, die offen bleiben sind für mich folgende:

    - Bekommt man als Verein tatsächlich genügend Trainer, die die Kids angemessen behandeln, nur weil man die Trainertätigkeit bezahlt?

    - Kann eine Vereinsführung tatsächlich durch eine Bezahlung die Trainer gewährleisten, dass das jeweilige Jugendkonzept des Vereins umgesetzt wird?

    4. Eine unendgeldliche Tätigkeit macht den Trainer unabhängig von idiotischen Erwartungen der Eltern und unangemessenen Vorgaben der Vereinsspitze.

    5. Auch ein vielleicht unvollkommener, aber ehrenamtlicher Trainer kann Empathie für die Kids mitbringen und ihnen Freude am Fußball vermitteln.


    Die meistenehrenamtlichen Trainer in meinem Umfeld stecken viel Idealismus in ihr Traineramt und sorgen vor Allem dafür, dass ihre Kids (und zwar jeweils das GANZE Team!) Spaß am Fußball spielen haben. Ob man dabei die Ausbildungskriterien des Vereins oder gar die DFB erfüllt, ist zugegebenermaßen aus meiner Sicht sekundär.

    Follkao

    mit Deiner Definition von ungeeigneten Trainern bin ich vollkommen einverstanden.


    Ich glaube aber, dass in der Mehrheit unbezahlte Trainer, die aus idealistischen Gründen das Ehrenamt eines Jugendtrainers ausüben, angemessener mit den Kids umgehen, mehr Empathie zeigen und den Kindern eher Spass am Fussball vermitteln als Trainer, die für ihre Tätigkeit bezahlt werden.


    Wenn Vereinsführungen Ergebnis-orientiert denken, oder den Trainern andere unsinnige Vorschriften machen (und das sind keine Einzelfälle) ist eine Abhängigkeit der Betreuer aufgrund finanzieller Umstände kontraproduktiv. Wer aus finanziellen Gründen so eine Aufgabe übernimmt, ist m. E. als Kindertrainer fehl am Platz. Um nochmal zu provozieren (ist nicht böse gemeint): Geld verdirbt den Charakter :)

    Ich sehe das nach wie vor komplett anders:


    Die Sicht der Kinder:

    was Lobinho schrieb, ist auch meine Erfahrung: Die Kinder lieben Tabellen und kennen bereits als 6-Jährige den Sinn einer Tabelle aus der Sportschau. Konsequenterweise fragen sie also auch nach dem Tabellenplatz ihrer Mannschaft.

    Die Sicht der Eltern:

    wie Fußballschule -Tirol bereits festgestellt hat, sind die Eltern daran interessiert und wünschen sich eine Tabelle

    Die Trainer-Sicht:

    Als Trainer kann ich anhand der Tabelle die relative Spielstärke meiner Mannschaft (in der F-Jugend stelle ich nicht Leistungs-bezogen auf!) realistischer einschätzen. Das hilft mir dabei, unser Team bei solchen Turnieren anzumelden, die der Spielstärke meiner Jungs entsprechen.


    Welche Vorteile hat die Nichtexistenz von Tabellen?

    Werden schwächere Mannschaften dadurch geschützt?

    Aus meiner Sicht nein, denn eine Mannschaft, die oft verliert, weiß genau, wie viele Spiele sie verloren hat.

    Werden die Trainer dazu gebracht, nicht Ergebnis-orientiert aufzustellen?

    Vielleicht sind meine Erfahrungen aus 2 Jahren F-Jugend nicht statistisch signifikant, aber die überwiegende Mehrzahl unserer Gegner ist gegen uns immer mit den stärksten Kids angetreten.


    Fazit: Kinder und Eltern wollen Tabellen, also warum nicht?

    Was sind die tatsächlichen Vorteile, wenn es keine Tabellen gibt ?

    Ich habe das lange Zeit auch so gesehen. Inzwischen sehe ich das anders.
    Bei uns gibt´s einen eher symbolischen Betrag pro Mannschaft. Wenn man das als Trainervergütung ansehen wollte, wären das ca. 30ct pro Stunde.

    Auch ich habe früher gesagt: "Wenn ich nix bekomme, kann auch keiner was von mir verlangen."
    Heute sehe ich das aus Vereinssicht. Und da sage ich: "Wenn wir nix zahlen, können wir auch nix verlangen." Meine Meinungsänderung resultiert daraus, dass wir aus Trainermangel Leute auf dem Platz haben, die komplett ungeeignet sind. Wir können ihnen keine Vorgaben machen, da es dann heißt "Ich schmeiße hin." Diese Situation finde ich extrem unbefriedigend.
    Man kann Konzepte schreiben, so viele man will. Solange man die Nichteinhaltung nicht sanktionieren kann, ist man ein zahnloser Tiger. Für mich heißt das: Vorgaben machen, Trainer bezahlen, bei fortgesetzter Nichteinhaltung der Vorgaben Trainer austauschen. Bei entsprechend attraktiver Bezahlung findet man Nachfolger.

    Follkao, ich verstehe Deinen Punkt, aber bei uns ist die Situation etwas anders:

    Ein Jugendkonzept existiert bei uns im Verein nur als PDF-Dokument . Das Interesse an den jüngeren Jahrgängen geht bei der Vereinsführung gegen 0, von den Jugendtrainern werden aber zusätzlich zur eigentlichen Trainerarbeit ständig noch weitere Dienste im Verein erbeten bzw erwartet. Als Papa-Trainer, der Vereinsbeitrag zahlt und darüber hinaus nur seinem Sohn und dessen Kumpels das Fußballspielen im Verein ermöglichen will, bin ich dazu idR nicht bereit. Bezahlung würde hier einen erhöhten moralischen Druck auf mich ausüben.


    Für mich stellt sich darüber hinaus die Frage, was ein komplett ungeeigneter Trainer sein soll. Woran macht man das objektiv fest? Erlaube mir, etwas provokant dagegenzuhalten: In deinem Sinne "ungeeignete Trainer" sind Ehrenamtliche, ohne die viele Mannschaften gar nicht existieren würden. Deshalb sind "ungeeignete Trainer" (wie vielleicht ich?) immer noch besser als gar keine Trainer.

    Zum Thema Tabellen im Kinderfußball:


    bereits ab der F2_jugend habe ich sowohl von Seiten der Kinder als auch von Seiten der Eltern immer wieder Rückfragen zum Tabellenstand erhalten, die ich nie beantworten konnte. Das war frustrierend. Fußball ist aus meiner Sicht dsbzgl nichts anderes wie "Mensch Ärgere Dich Nicht" oder "Memory", dabei wird im Spiel mit Kindern auch ein Gewinner ermittelt. Fußball ohne Wettbewerbscharakter verfehlt sein Ziel, wenn die Kinder im Spiel nicht dazu ermuntert werden, als Team gewinnen zu wollen. Das heißt aber vor Allem im F-Jugend Bereich nicht, dass wir als Trainer ergebnis-orientiert aufstellen sollten, sondern Alle Kinder sollten als Team zusammen gewinnen oder verlieren.


    Im Übrigen finde ich es im Bereich des bayrischen Fußballverbands paradox, dass die Ergebnisse im Bereich F-Jugend auf der Website eingetragen werden müssen, aber dann für Niemanden abrufbar sind. Das ist frustrierend für alle Ehrenamtlichen, die sowieso schon viel Freizeit für den Kinderfußball opfern und sich dann auch noch um solche administrativen Dinge in einem engen Zeitrahmen kümmern müssen.

    Ich möchte mal anderen Aspekt reinbringen:

    Ich bin seit 4 Jahren ehrenamtlicher Jugend-Trainer und eigentlich froh, dass ich nichts bekomme. Das macht mich sowohl von eventuellen Forderungen der Eltern (noch nicht vorgekommen) als auch von Vorgaben und Erwartungen des Vereins, mit denen ich nicht einverstanden bin, unabhängig.

    Ich möchte mal anderen Aspekt reinbringen:

    Ich bin seit 4 Jahren ehrenamtlicher Jugend-Trainer und eigentlich froh, dass ich nichts bekomme. Das macht mich sowohl von eventuellen Forderungen der Eltern (noch nicht vorgekommen) als auch von Vorgaben und Erwartungen des Vereins, mit denen ich nicht einverstanden bin, unabhängig.

    Auch ich mache mir momentan Gedanken, wie ab Herbst ein Trainingskonzept für einen älteren E-Jugend Jahrgang 2008 aussehen könnte. Unsere Ausgangsituation: Wir sind ein Dorf-Verein; Ich bin seit der G-Jugend Papa-Trainer (ergab sich wie so oft aus den Umständen), wir haben im Großen und Ganzen ein gut funktionierendes Team aber keine Ambitionen, in den Leistungsbereich vorzustoßen. Ein Trainings-Konzept habe ich bisher nicht, die DFB Vorgaben sind aus meiner Sicht in unserer Situation wenig hilfreich bis gar nicht anwendbar.

    Dinge, auf die ich im nächsten Jahr Wert legen möchte sind: Koordination, Antrittsschnelligkeit, Passen, Schusstechnik, 1:1 in der Abwehr, Überzahlspiel. Jetzt weiß ich nicht, wie ich das in ein nachhaltiges und praktikables Trainings-Konzept bekomme. Hat jemand eine Idee?