Beiträge von Fantomas

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    Das kenne ich eher umgekehrt, im Training ein Auftreten das ich denke, die kannst Du nie in ein richtiges Spiel schicken und am Wochenende ist der Einsatz da der nötig ist für einen Wettbewerb.


    Aber der Grund für meinen Frustabbau in diesem Thread ist ein anderer. Eine Spielerin die sich unheimlich gut gemacht hat und im ersten Jahr Fußball enorme Fortschritte hinbekommen hat schreibt mir heute, dass sie nicht mehr spielen darf oder will. Oder beides. Kann ich noch nicht so richtig deuten. Muss und will sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Sie ist wohl in der Schule etwas abgesackt. Vermutlich nicht wegen Fußball, so aufwendig wird der bei uns nicht betrieben. Aber bei schlechten Noten gibt es halt immer die Eltern die dann den Komplettstecker ziehen weil es liegt ja am Fußball, ab jetzt wird vermutlich alles besser. Ach man. So schade, die war wichtig auf und neben dem Platz. Echt frustig gerade.

    Ja, habe da auch 1-2 Kandidaten im Team. Läßt die schulische Leistung nach, kommt umgehend das Sportverbot. Wie Armselig vom Elternhaus.

    Wenn du deine Mannschaft nicht zum Spielbetrieb meldest, darfst du auch keine offiziellen Freundschaftsspiele machen.

    Ausserdem ist diese Idee der größte Mist, den man als Trainer machen kann. Entweder nimmt man als Vereinsmannschaft am geregelten Spiel und Trainingsbetrieb teil, oder die Kinder und Jugendlichen gehen nach Lust und Laune auf den Bolzplatz.

    Pudert den Jungs und vor allem den (nichtintetessierten) Eltern nicht den Hintern, sondern macht klare Vorgaben und zeigt Rückgrat.


    Sorry wenn ich das so direkt sage, aber bei sowas hätte ich die faxen dicke

    Wie vieles hat es natürlich auch eine Vorgeschichte. Es kommt nicht alles so einfach zusammen. Wahrscheinlich hätte ein erfahrener Trainer anders gehandelt und sich mehr Zeit genommen vor der Aufnahme von Kids, mit den Eltern gesprochen und ihnen klar gemacht, was auf Sie zukommt, wenn Ihr Kind im Verein seinem Hobby nachgeht. Ich selber hätte gleich einen Betreuer bestimmen sollen, der sich ,der sich genau um diese Angelegenheiten kümmert. Wer konnte das vorausahnen.

    Ich habe viele Jungs aufgenommen vor knapp 2 Jahren, damit wir überhaupt eine Truppe hatten um am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Da waren auch viele Jungs dabei, die eher auf den Bolzplatz gehören als in einen Verein mit seinen Verpflichtungen.

    Die kannten garnicht, daß man pünktlich zum Training kommt, sondern eher wie auf dem Bolzplatz sich trifft und geht wann man will oder spielt so lange man Lust hat. Mit der Zeit haben sich aber alle Jungs gut eingefügt und ihnen macht es Spass Teil des Teams zu sein.

    Einige haben aufgehört jedoch der Großteil ist geblieben. Die Entwicklung ist gut bis sehr gut bei einigen Spielern , durch das regelmäßige Training bis 3 x Woche. An Zuwachs im Team kann ich nicht meckern. jede Woche kommen 1-2 Probespieler.

    Am Anfang zeigten die Eltern ein wenig Interesse aber da man ja alle 2 Wochen ein Auswärtsspiel hat, war ihnen das wohl zu anstrengend und zogen sich immer mehr zurück oder meldeten die Kinder nicht zu den Auswärtspielen an oder haben sich nicht mal um eine Mitfahrgelegenheit gekümmert. . Ich war ihr Hauptansprechpartner. Ich habe auch mal Kids mitgenommen aber habe das irgendwann gelassen. Ab und zu kam mal, kann jemand mein Kind mitnehmen. Am Anfang haben paar zuverlässige Eltern mitgenommen aber auf Dauer hatten die auch keine Lust den Fahrdienst zu machen für fremde Kinder. Ausreden gibt es natürlich en Masse warum das Kind nicht zum Auswärtsspiel kann. Deswegen kam die Idee (noch nicht verkündet) sich als Mannschaft nur für Freundschaftspiele anzumelden aber auf Dauer geht das wahrscheinlich nicht gut. Danke für die Feedbacks und Einschätzungen bisher.

    Das mit dem Elterninteresse kenne ich. Bei den Kleinen kommt man noch mit, weil die Kleinen halt betreut werden müssen. Bei den Größeren, die das alleine hinbekommen, freuen sich dann die Eltern, dass sie ihre Ruhe haben. Es ist halt auch einfach so, dass manche Eltern schlicht kein Interesse am Jugendfußball haben.


    Nur Freundschaftsspiele? Bekommt man denn da überhaupt ein paar zusammen? Bei uns in der Liga ist, sobald die Saison angefangen hat, fast jedes Wochenende Spiel, da bleibt kaum Zeit für FS.


    Wenn Du diese Probleme wirklich lösen willst, wirst Du um einen Team-Abend mit Spielern und Eltern nicht herum kommen.

    Klar, Elternabend mit Spielern kann man organisieren, mache ich auch beruflich, wahrscheinlich kommen dann die sich für ihre Kids sowieso interessieren. Damit würde ich sicherlich den einen oder anderen kurzfristig aktivieren aber langfristig schleicht sich dann wohl die alte Gewohnheit durch und man hat das Problem nicht gelöst sondern nur temporär verschoben. In der Schule ist das natürlich anders, da kann man schon die Konsequenzen aufzeigen.

    C-Jugend ohne Spielbetrieb ist normalerweise schwierig, da normale Breitensportmannschaften mit ihrem Ligabetrieb so ausgelastet sind, dass selten zusätzlichen Freundschaftsspiele ausgemacht werden. Zusätzliche Spiele machen eher Leistungsteams bzw. ambitioniertere Mannschaften. So wie Du diene Truppe beschreibts wäre das aber der Entwicklung eher nicht förderlich. (eine ähnliche Gefahr sehe ich aber auch, falls die Mannschaft im nächsten Jahr in der D-Jugend bleiben sollte)

    Breitensport nur mit Freundschaftsspielen wird spätestens ab der D-Jugend wirklich problematisch. Entweder Du findest keine Spielpartner, oder die, die zur Verfügung stehen sind deutlich ambitionierter und stärker als die eigene Truppe.

    Die Problematik ist mir bekannt mit den ambitionierten Teams. Deswegen machen das ja in der Regel NLZ der unteren Jahrgänge, das sie nicht am Spielbetrieb teilnehmen und sich nur mit Ambitionierten messen auf Leistungsvergleichen oder Testspielen. Ich dachte auch nicht an jedes Wochenende, sondern nur alle 2 oder 3 Wochen, wenn eine andere Mannschaft Spielfrei hat. Klar Ligabetrieb ist einfacher für Breitensportteams, da ist schon alles organisiert.

    Das ändert nichts aber an der Tatsache, das die Kids wollen, jedoch die Eltern keine Lust haben ihr Kind zu unterstützen. Wir reden hier von bald 13jährigen. Noch wilder, läuft es nicht in der Schule, wird sogar Fussballverbot erteilt. Was wäre die Konsequenz?

    Ich habe derzeit ein U13 Team. Das Team trainiere ich seit 2 Jahren. Wir spielen nicht um den Aufstieg, wir bewegen uns eher im Mittelmaß.
    Wir sind eine Mannschaft die ordentlich verteidigt, taktisch versiert und relativ gut mithalten kann gegen jeden Gegner in der Liga.
    Das Training ist wunderbar mit den Jungs in der Woche. Wir trainieren eine Woche 2 x mal und eine Woche 3 x mal die Woche.
    Im Training ziehen alle mit, haben Spass, es ist richtig Zug drin und neue Spieler integrieren sich schnell.
    Wir machen Weihnachtsfeiern, gehen auf Bundesligaspiele, Klettern.
    jedoch erlebe ich mehr mehr das Desinteresse der Eltern.
    Zu den Spielen kommen immer die gleichen 4-5 Eltern.
    Einige Jungs brauchen immer eine Mitfahrgelegenheit bei Auswärtsspielen, da die Eltern sich nicht rechtzeitig darum kümmern oder noch schlimmer die Jungs oder Eltern sagen nicht zu den Auswärtsspielen zu.
    Wir haben leider im Verein kein VW-Bus mit 9 SItzer den mal ausleihen könnte für die 4-5 Spieler.
    Bei den Spielen wirkt mein Team immer gehemmt und lustlos, quasi kommt es mir vor als wäre es eine Qual für Sie um Punkte und Tore sich zu quälen.
    Vor und nach dem Spiel ist immer gute Stimmung in der Kabine.


    Mein Gedanke ist, daß ich das Team nicht in der kommenden Saison in den Ligabetrieb anmelde und nur FS-Spiele mache und zu Turnieren gehe.
    Also raus aus dem Wettbewerb jedes Wochenende.
    Was meint ihr oder habt ihr schon ähnliche Erfahrung gemacht?
    Macht es Sinn 1 Jahr nur FS-Spiele und Turniere zu gehen, damit Sie sich weiter ordentlich entwickeln ohne den ganzen Ligabetrieb?

    Zu dem Thema hätte ich auch gerne nochmal euren Input. Betrifft eine F-Jugend - älterer Jahrgang

    Zur Situation: Wir haben aktuell immer so zwischen 20 - 25 Kinder im Training

    10 davon sind relativ weit, haben Spielverständnis, geben sich Anweisungen auf dem Platz und können zusammen ein ordentliches Spiel aufziehen.
    Dann haben wir 10 Kinder die auch schon ganz gut sind und auch in ihrer Freizeit kicken gehen. Sind aber noch nicht ganz soweit wie die ersten 10, aber werden da sicher noch hinkommen.
    So und dann sind im Training meisten 2-3 dabei die mit dem Ball am Fuß über ihre eigenen Beine stolpern, den einfachsten Übungen nicht folgen können (von Spielformen ganz zu schweigen) und eigentlich nicht wirklich mit den anderen auch nur ansatzweise mithalten können. Was ich jetzt machen soll weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wir sind zwei feste Trainer und haben meistens noch ein Elternteil dabei um drei Gruppen zu machen. Aber selbst für die Anfängergruppe sind die Kids noch nicht weit genug und kommen nicht mit. Auch mit Spielen ist das so eine Sache. Habe extra mit dem Nachbarverein einen Leistungsvergleich mit drei Teams gemacht. Das dritte Team von unseren Gästen waren auch absolute Beginner und auch Spieler des jüngeren Jahrgangs. In 10 Minuten ging das dann teilweise auch zweistellig aus. Soll ich jetzt versuchen eine vierte Traningsgruppe zu machen, was schwierig ist wegen der Anzahl der Trainer oder einfach doch zu den anderen in die Gruppe stecken was immer zu Frust bei den anderen führt weil die Übungen dann nicht mehr klappen? Irgendwie ist nichts wirklich zufriedenstellend...

    Wollen die Jungs den Fussball spielen oder werden Sie von den Eltern als Freizeitalternativloiskeit gebracht?
    Freuen Sie sich auf das Training oder ist es eher eine Qual für die Jungs. Ohne teilweise Erfolg verlieren die schnell die Lust am kicken.
    Seit wann sind diese Kinder "Anfänger" im Team?
    Im Prinzip entwickeln sich Kinder die Lust haben sehr schnell und wollen sich dauernd verbessern.

    Faxen dicke mit den Eltern. Hab die F-Jugend WA Gruppe der Eltern stumm geschaltet, das hält man nicht im Kopf aus. Kinder werden krank und fehlen dann in der Schule, weil sie zum Training kommen.

    Schade, dass du auf die Kollektivstrafe gesetzt hast.


    Die Strategen machen einfach weiter, die Motivierten sind gefrustet. Kann man in meinen Augen nicht schlechter machen.

    Du vergißt die Umstände. Sein Sohn ist im Team und wenn er paar Spieler rauswirft ist es aus mit dem Team. Finito. Ende. Schluß Basta für Alle. Ich kann ihn gut nachvollziehen. Ich denke persönlich gibt es nur 2 Wege. Entweder reißt sich das Team zusammen oder es nimmt sein Ende. Neuen Trainer werden die wohl nicht finden bei der Vorgeschichte.
      Goodie - was hättest du in seiner Situtaion gemacht?

    Ich möchte am liebsten der Vorstandschaft die Pistole auf die Brust setzen (a la: Entweder ihr gebt uns einen ordentlichen Zuschuss oder wir sind weg), denn Geld haben wir in unserer Vereinskasse mehr als genug!


    Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

    Probier es aus. Mehr als ein Nein ist nicht drin. Wer nicht wagt der nicht gewinnt.
    Erwähne aber nicht das genug Geld in der Vereinskasse ist, da reagieren viele sehr sensibel.

    Mein erster Gedanke war ein Sponsor/Mäzen/Gönner (Elternschaft oder Lokal) zu finden, wenn es die Möglichkeit gibt.

    Der Zuwachs für die unteren Alterklassen liegt doch klar auf der Hand.
    Es kümmern sich i.d.R. Papas oder Mamas und das mit sehr viel Elan, Sorge & Liebe um die Kleinsten.
    Nicht immer optimal aber anders nicht zu lösen derzeit.

    Wo sollen die Kinder 7-10 Jahren & Eltern den sonst hingehen?
     
    Kinderturnen sind sie schon zu alt oder ist langweilig, Spielplatz geht nicht jeden Tag, Tennis und Hockey ist zu teuer und alle anderen Sportarten fangen erst mit 12 oder 13 Jahren an. Also ab zum nächsten Fussballverein, da wird sich schon eine netter Trainer 2-3 die Woche um die Kids kümmern auf dem schönen neuen Kunstrasenplatz mit den tollen Soccercourts.

    Dann aber bitte nur Training (Just in time) nicht vor 16:30 (Kita) und auch nicht nach 18 Uhr. It's no so easy at all.

    Ein wenig Off Topic: Was ich bisher so mitbekommen habe in meinem bescheidenen Umfeld ist, daß viele Vereine überhaupt froh sind, wenn Sie ein funktionierende B und A-Jugend haben, während man von G-D Jugend sich kaum vor Kindern retten kann und welche sogar ablehnen muss, weil entweder keine Trainer, keine Plätze oder der Spieler nicht gut genug ist. Nur in Top geführten Vereinen klappt es noch gut mit der A-B-Jugend die entsprechend auch hoch spielen in ihren Landesklassen und immer wieder gute Kicker anziehen.

    Viele Breitensportvereine lassen gerade A- und B-Jugend verkümmern warum auch immer oder zeigen wenig Interesse oder bieten etwas an für die Altersklasse neben dem reinen Fussball. Die Jungs bekommen Trainingszeiten nach 19 Uhr oder müssen sich mit einem 1/4 Platz begnügen.

    Steve-o - Tipps hast du ja viele bekommen von Kabine verloren, Straftraining usw. bis so ist das eben im Breitensport.

    Wie weiter oben beschrieben es liegt nicht immer am Trainer und da sein Sohn mitkickt, bis du auch noch einer Zwickmühle.
    Das mit der Spielstunde finde ich persönlich gut und wahrscheinlich trägt es ein bißchen dazu bei das

    eingetretene Konfrontationen mit ein paar Spielern vermindert oder aufgelöst werden und ein wenig das miteinander im Vordergrund steht. Ich persönlich würde auch eine Mindestanzahl an Spieler vorgeben, damit das Training stattfindet. Den Ball zurückwerfen an die Spieler und das es ihr Team ist und nicht dein persönliches Ego.

    Die Hand und vor allem der Unterarm haben nichts am Ball verloren als Feldspieler

    Also willst du, dass wir vermehrt wieder das Bild sehen, wie Verteidiger mit hinter dem Rücken verschränkten armen versuchen zu verteidigen? Rein physisch betrachtet haben diese dadurch einen enormen Nachteil, weil die Armbewegungen den Körper mit ausbalancieren. Sprich mit verschränkten Armen ist es für den Angreifer leichter den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen.

    Nicht mein Verständnis von Fußball und den Regeln

    Wir wollen doch Tore sehen in Hülle und Fülle, das Salz in der Suppe. Ich habe auch keine Patenlösung.

    Aber die derzeitige Lösung ist für alle eine Graus von der Amateurliga bis zum Championsleague. Wie soll ein Kreisliga oder KOL Schiri ohne Hilfe und ganz alleine da noch durchblicken. War der Arm in natürlicher Haltung, war der Arm angespannt , wurde die Körperfläche vergrößert , lag die Hand zur Abstützung auf dem Boden, war das natürlich oder nicht. Spieler passen sich dem Regelwerk an und suchen nach Möglichkeiten sich einen Vorteil zu verschaffen von welcher Seite auch immer.

    Die Spieler sollen eben im Strafraum wo die meisten Tore fallen eben die Hand oder den Unterarm weglassen und nicht die Blockfläche vergrößern. Wer das nicht kann, muss eben die Arme hinter dem Rücken verschränken, wenn dadurch die Regel vereinfacht wird für Schiri, Zuschauer und Mitspieler. Außerhalb des Strafraums juckt es doch keinen Spieler wenn der Ball mal an den Arm geht, da wird keiner den Arm verschränken nur eben im Strafraum wollen wir Zuschauer und Trainer Tore sehen und keine endlosen Diskussionen zwischen VAR , Schiri und den Emotionen auf den Trainerbänken.

    je mehr Regel, desto mehr Gesprächsbedarf für alle. Chelsea stand mit dem rücken zur Wand. Liga läuft es nicht, Pokal ausgeschieden. Haben für mich in 2 Spielen den besseren Fussball gespielt und das notwenige quetschen Glück des Tüchtigen gehabt.

    Handelfmeter hin oder her, da wird man nie einer Meinung sein bei der derzeitigen Regelauslegung. Auch finde ich es uninteressant, ob der Arm angespannt war oder nicht. Der Ball nimmt eine andere Richtung als vorgesehen und verändert die Spiel. Hätte ein Stürmer unabsichtlich den Ball berührt vor dem Torerfolg wird es ja auch zurückgenommen, egal ob angespannt oder locker oder angeschossen aus 2 m. Die Hand und vor allem der Unterarm haben nichts am Ball verloren als Feldspieler. . Sonst gibt es zu viele Interpretationmöglichkeiten.

    Da stimme ich Dir zu. Wir haben das im vorherigen Verein erlebt. Da waren 3 VÄTER mit der Tabellenplatzierung nicht zufrieden und die Kids sind im Winter zu einem anderen Verein gewechselt. Da stand unsere Mannschaft blöd da. Immer zu wenig Kids und am Ende der Saison war dann die Mannschaft aufgelöst.
    Im Breitensportverein finde ich allerdings, dass die Regelung mit Sperren übertrieben sind. Für die allermeisten Kinder ist das schlichtweg SPORT und Spass an der Bewegung. Und wenn die gerne beim Nachbarverein spielen wollen, weil da ein paar neue Schulfreunde untergekommen sind, finde ich das in Ordnung auch mal den Verein zu wechseln.

    alphatester - nur zum Verständnis. Also im alten Team haben 3 Kids/Eltern wegen Tabellenplatzierung (schlechte Ergebnisse) den Verein gewechselt und das Team wurde aufgelöst (zu wenig Spieler oder nicht Konkurrenzfähig in der Liga). Ihr seit dann in der neuen Saison zu einem anderen verein gegangen, da Team aufgelöst und keine Mannschaft dann ohne Spielsperre zu einem neuen Verein.

    Also habt ihr schon mal den Verein gewechselt , da es am Saisonende zu wenig Kids gab und die Mannschaft aufgelöst wurden ist.

    Jetzt seit ihr wieder im Verein wo das Leistungsniveau runter geht durch die Neuzugänge und dein Sohn ist einer der besten im Team und will wieder wechseln, weil das Leistungsniveau runter geht. Es ist nicht immer einfach das passende Team zu finden. ich drück Euch die Daumen das es im neuen Verein besser klappt. Die ersten Gespräche waren ja sehr positiv wie Du berichtet hast und ich kann verstehen, daß ihr zur neuen Saison nicht wieder von null anfangen wollt, sondern erstmal checken ob es gut geüfhrt ist im neuen Verein.