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    Gestern Abend die Nachricht bekommen, dass schon wieder eine Klasse an der Schule in unserer Ortschaft geschlossen wurde und einer meiner Spieler in Quarantäne ist. Unser Landkreis ist nur wenige Nachkommastellen von der 50er Inzidenz-Marke entfernt.


    Schon wieder stellt sich die Frage, das heutige Spiel absagen oder laufen lassen... Es ist der 4. Spieltag und wir konnten erst ein Spiel machen. Nur ein Team aus unserer Liga (9 Mannschaften) schafft es auf 3 Spiele. Alle anderen liegen zwischen einem und zwei.

    Wir (SWFV) hatten für kommenden Samstag ein Freundschaftsspiel vereinbart gegen einen Verein aus dem HFV und ich habe das vom Trainer des gegenerischen Teams so mitgeteilt bekommen.

    Von einem Freundschaftsspielverbot habe ich beim HFV (sofern du den Hessischen und nicht den Hamburger Fußballverband meinst) noch nichts gehört. Auf deren Seite finden sich dazu auch keine Informationen.


    PS: Ich bin aus Hessen.

    Wir nehmen immer höchstens 4 Auswechselspieler mit, d.h. 13 Kinder werden für die Spiele nominiert. Für jedes Spiel gibt es mindestens 1 Absage, manchmal auch 2.

    Unter den Voraussetzungen können auch kleine Kader funktionieren. Ich habe in meiner D-Jugend, die ich jetzt nächste Woche abgebe, auch einen Kader von 14 Spielern gehabt. Zu allen Spielen waren mind. 2 bis zur Frist in der App abgemeldet und dann kamen noch welche hinzu, die sich am Spieltag meldeten. Das Problem ist dann eben, dass du auch auf die unzuverlässigen Eltern / Spieler angewiesen bist, was zumindest mir schon den Spaß daran genommen hat. In den Situationen hätte ich mir schon einen größeren Kader (oder eine zuverlässigere Mannschaft) gewünscht.

    Maximal 14 Spieler in einer D-Jugend ist aber schon relativ knapp bemessen, finde ich.

    Aus meiner jetzigen D-Jugend Saison kann ich nur sagen: Kleine Kader klingen in der Theorie gut und befürworte ich absolut, in der Praxis im Breitensport allerdings nicht immer realisierbar. Da kommt es doch sehr auf die Einstellung der Mannschaft inkl. Eltern an.

    es gibt einen Trainer und Co-Trainer - 2 Personen können aus meiner Sicht 2 Mannschaften (1 Person pro Mannschaft) am Wochenende betreuen.


    Und bei dem Vergleich mit der Schule ging es mir nicht um den/die Trainer, sondern um die Kinder. Und da akzeptieren wir in der schulischen Ausbildung einen viel schlechteren Betreuungsschlüssel als in der fußballerischen Ausbildung!?!

    Du beantwortest es dir ja fast schon selbst:

    Und genau deshalb sind wir so viele, weil nicht immer alle da sind bzw. in der Planung Unsicherheiten bestanden, dass alle da sind

    Dass der Verein sich mit einem Aufnahmestopp langfristig selbst ins Bein schneidet, ist klar. Es geht nur darum, kann und muss man nicht die Versäumnisse des Vereins auffangen. Wenn der Trainer nur eine Anzahl X an Kindern trainieren kann, und irgendwann muss eine Grenze gesetzt sein, um noch vernünftig trainieren zu können, dann ist der Verein in der Pflicht, Optionen zu schaffen.

    Dem Trainer deshalb Vorwürfe zu machen, ist mMn verkehrt.

    Das Argument zu vieler Kinder in Bezug auf die Trainer kann ich auch nicht verstehen - 20 Kinder bei 2 Trainern ist ein Trainerschlüssel von 1/10 (den gibt es in keiner Schulklasse (das ist Pflicht und kein Vergnügen wie der Fußball) und ich hatte keine Probleme vor Jahren eine C-Jugend mit 16er Kader alleine zu trainieren).

    Finde es immer schwierig, einen Beruf, wofür man bezahlt wird, mit einem Ehrenamt zu vergleichen.



    Hat man nur 20 Kinder könnte man sich auch überlegen 2x 7er Mannschaften zu melden anstatt 1x 9er.

    Stimmt. Dafür braucht es aber Betreuer an den Spieltagen. Die scheint es in WolfgangL `s Fall nicht zu geben.

    Der Verein sollte bemüht sein, möglichst allen Interessierten eine Möglichkeit zu geben, dem Sport nachgehen zu können. Das ist aber nicht die Aufgabe des einzelnen Trainers. Dem Vorstand könntest du mitteilen, es gibt potentielle neue Mitglieder, die du aber aufgrund einer bereits erreichten Kapazitätsgrenze ablehnen musst. Schließlich ist auch eine entsprechend hohe Qualität des Angebots ausschlaggebend, ob die Kinder dabei bleiben.


    Die Aufgabe des Vereins / Vorstands / Koordinators ist es nun, alles in die Wege zu leiten, um eine zweite Mannschaft zu gründen.

    Sollte es nicht möglich sein, eine zweite Mannschaft ins Leben zu rufen, würde ich keine neuen Spieler aufnehmen. Die Kinder, die bereits im Kader sind, würde ich aber ebenso wenig durch bessere austauschen.

    Also in meinem Verein reicht es aus, wenn der Spieler auf dem Spielbericht steht, dann kann er ja mit einem Anruf beim Verein informiert werden. Meiner Meinung nach sollte das auch absolut reichen.

    Mehr würde ich auch erst einmal nicht machen. Das ist vollkommen ausreichend und datenschutzrechtlich abgesichert. Bist du überhaupt berechtig, sensible Daten deiner Spieler so weiterzugeben?

    Vorab soll ich eine Liste ausfüllen, auf denen auch Kontaktdaten der Spieler stehen. Natürlich zur Corona-Zeit verständlich und logisch, obwohl es dafür auch datenschutztechnisch bessere Lösungen gibt.


    Dennoch möchte ich ungern die Telefonnummern der Kinder angeben, da ich die Sorge habe, dass dann die besseren Spieler abtelefoniert und zum Training eingeladen werden. So "einfach" will ich es denen dann doch nicht machen.


    Deshalb eine Frage an euch, vielleicht weiß es jemand: MUSS die Telefonnummer in einer solchen Liste angegeben werden? Oder ist auch der Wohnort und die Adresse ausreichend?

    Wie ist es denn von eurem Landesverband vorgegeben? Bei uns in Hessen sind die Spieler und Verantwortliche über den Spielbericht bereits erfasst und somit müssen diese nicht noch einmal erfasst werden. Sollte dies auch bei euch so sein, würde ich es dem Verein so mitteilen und dementsprechend keine Liste ausfüllen.

    Ich sehe es etwas anders als du: Du hast einen Spieler 5 mal ermahnen müssen, damit Ruhe ist. D.h. er konnte dein Training 5 mal stören. Zielführender ist es doch, die Eskalationsstufen zu reduzieren. Ich könnte auch 10 Stufen aufstellen und damit prahlen, nie über die 6. gekommen zu sein 8o


    Ermahnung, Verwarnung und dann die rote Karte. Klingt hart, wirkt meiner Erfahrung nach aber eher als die x-te letzte Chance.

    Am Freitag das Spiel abgesagt, weil es bei einer Mitschülerin eines meiner Spieler in der Familie einen positiven Corona-Test gab und dieser vorläufig in Quarantäne musste. Heute die Meldung von der Schule, dass diese bis zu den Herbstferien geschlossen wird und ein Großteil meiner Spieler in Quarantäne muss.


    So schnell kann es gehen...

    Den Eltern habe ich jetzt mitgeteilt, dass am 26. Okt mein letztes Training stattfindet und danach Schluss ist. Ich muss sagen, es fühlt sich gut an. Natürlich gehe ich auch mit einem tränenden Auge, da man ja doch nach all den Jahren eine Beziehung zu den Jungs aufgebaut hat und die Entwicklung sichtbar ist. Wir hatten jetzt zwar unser erstes Rundenspiel verloren, weil wir u.a. unsere regelmäßigen 2, 3 Kuller-Gegentore kassiert haben und allein in den letzten 10 Minuten 4 100%ige Tore nicht selbst gemacht haben, dafür trauen sich mittlerweile alle Kids ins offensive 1vs1 und gehen meist als Sieger hervor. Das fand ich gegen eine Mannschaft, die nur aus 2008er bestand ordentlich. Der körperliche Unterschied spielt dann natürlich auch noch eine Rolle.


    Was mir Sorgen macht, ist die Zukunft der Spieler. Ich glaube, es wird sich auch kein neuer Trainer finden lassen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die D1 und D2 zusammengesteckt, eine Mannschaft abgemeldet und man geht mit einem Kader von über 20 Spielern in die restliche D9 Saison.

    Vllt. sieht der ein oder andere dann, wie gut es die letzten Jahre lief und man mit etwas mehr Zuverlässigkeit und Engagement den Zustand hätte beibehalten können. Dann ist es allerdings zu spät...

    Wenn ich mich richtig erinnere seid ihr ein Breitensportverein? Falls nicht dann bitte nicht weiterlesen.

    Warum hat sich das feste Denken D1-D2, E1-E2 usw. so fest etabliert? Warum heißt es nicht D-Jugend und alle trainieren gemeinsam, natürlich in Gruppen? Ein Kind, das vielleicht zur Zeit etwas Probleme in der Schule hat und somit kaum einen Kopf für Fussball hat, kann ein paar Spiele in der D2 machen und dann wieder zur D1 stoßen. Auch das Thema "aushelfen" könntet ihr als Trainermannschaft dann lösen, da ihr gemeinsam die D-Jugend trainiert. Aber scheinbar passt es bei euch einfach nicht, da sollte man dann auch rechtzeitig Schluss machen, bevor man sich selber verbrennt.

    Wir sind ein Breitensportverein. Der Grund, warum wir nicht gemeinsam trainieren, liegt eher an mir: Den 09er Jahrgang betreue ich jetzt schon seit der F-Jugend. Bis zur E-Jugend haben wir immer abwechselnd mit den anderen Jahrgängen gemeinsam trainiert. Die letzten beiden E-Jugend Jahre war ich für beide Teams mehr oder weniger zuständig, da auf die anderen Trainer kein Verlass war. Nicht selten stand ich plötzlich, weil die Trainer sich kurz vor Trainingsstart noch abgemeldet hatten bzw. einfach nicht gekommen sind, mit über 20 Kindern alleine auf dem Platz. Natürlich mit einer Trainingseinheit, die für eine andere Anzahl an Kindern vorbereitet war. Ich habe einfach keine guten Erfahrungen mit dem Thema sammeln können.


    Es ist auch nicht so, dass wir komplett getrennt trainieren. Alle 2 Wochen trainieren wir zusammen (erste mal war diesen Mittwoch). Und das gab mir nicht das Gefühl, dass es diese Saison anders werden würde. Die beiden Trainer der D1 standen schon während der Begrüßung komplett abseits auf der Seite.


    Für ein gemeinsames Training muss es allerdings auch zwischen den Trainern passen, insbesondere was die Trainingsplanung und

    -durchführung angeht. Wir haben uns auch vor der Saison hingesetzt und dies so abgestimmt. Wenn ich allerdings auf die Frage: "Wie ist euer Trainingsplan und Ablauf?" keine Antwort erhalte, weil sie es nicht wissen und sich noch nie damit beschäftigt haben, kann ich dir sagen, dass das nicht zusammen passen wird.


    Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen: "Da köchelt was..."
    In aller Ehrlichkeit und Deutlichkeit: Falls es Dir nicht gelingt, in dem Verein eine Position zu erlangen, in der Du solche Dinge steuern kannst, gibt es nur eine Möglichkeit: Nichts wie weg, wie Du richtig vermutest, gibt es wahrscheinlich einen Plan, bei dem Du (und viele Jugendspieler) de Verlierer sein werden. Und warum machen die das ? Weil sie es wahrscheinlich können...

    Ich höre sowieso zum Winter auf. Danach können die anderen gern machen was wie wollen. Okay, vllt. übernehme ich danach das Amt als Koordinator im Grundlagenbereich. Da sind aber noch ein paar Fragen offen.

    Am Ende gehören zum Abgeben in andere Mannschaften immer mehrere Parteien, die nötig sind, damit das funktioniert: Der Spieler muss bereit sein, die Eltern müssen es erlauben (13-Jährige in der B-Jugend ist eben auch nicht ohne) und ich als Trainer muss es akzeptieren ohne die eigentliche Stammmannschaft zu schwächen.

    Bin dir noch einen kleinen Nachtrag schuldig: Die Betreuer haben sich heute gewundert, warum ein 07er nicht mehr in der D-Jugend spielberechtigt ist, der die ganze Zeit auf ihrer Liste stand. Es fällt also noch ein Spieler weg. Wobei sie jetzt ohne ihn nach eigenen Angaben zu 9. sind. Also doch nicht 8, wie vor einiger Zeit mal angegeben :S


    Jetzt kam die Frage, ob ich nicht 2 bestimmte Spieler fest in die D1 abgeben möchte. Habe ich verneint. Dann erhielt ich die Anfrage des Koordinators, explizit diese beiden Jungs zu fragen, ob sie nicht beim nächsten Spiel am Samstag in der D1 aushelfen möchten. Die Kontaktdaten der Eltern solle ich den Betreuern zur Verfügung stellen.

    Ich verstehe nicht, was daran so verkehrt ist, den offiziellen Kommunikationsweg über mich, den Betreuer, zu wählen. Naja, ich kann es mir eigl. denken, was da versucht wird...

    Da wird gerne mal kurz vor knapp ein Spiel abgesagt wegen Gründen die schon länger bekannt sind, ebenso ein Training und die "Wertigkeit" des Trainings/Spiels und Mannschaftsgedanken an sich mMn nicht ausreichend vermittelt. Ich bilde mir auch ein, dass das vorallem bei Eltern der Fall ist die selbst keinen Mannschaftssport ausgeübt haben, wobei das auch reine Einbildung sein kann :-P.

    Ich kenne den sportlichen Hintergrund der Eltern meiner Spieler nicht. Schätze aber, dass da schon etwas dran sein wird. Wenn man bspw. selbst Fußball spielt und davon genervt ist, wenn anstatt 18 Spieler nur 6 kommen, handelt man anders als jemand, der dieses Gefühl nicht kennt.

    Konkret in meiner Situation waren die Argumente pro Fußballschule und contra Vereinstraining: Die Fußballschule ist ihnen (Eltern und / oder Kindern) wichtig und es kostet 50€ im Monat. Der Gemeinschaftssinn des Mannschaftssport scheint da nur eine kleine Rolle zu spielen. Mehr als zu versuchen, diesen Aspekt mit ins Gespräch zu bringen, konnte ich dann auch nicht.


    Keine Sorge, ich habe auch nicht damit "gedroht", dann als Trainer aufzuhören. Ich habe nur von Beginn der Saison an betont, inwieweit es für die Entwicklung eines Teamgefühls (gerade nach der langen Zwangspause) und mir als Trainer wichtig ist, dass alle regelmäßig und bei allen Terminen anwesend sind. Die Anzahl hat im Endeffekt den Ausschlag gegeben.

    Allerdings war Leistung / Zuverlässigkeit / Enthusiasmus NICHT das Kriterium. Sondern Zuverlässigkeit der Eltern.

    Würde mich mal interessieren, wie die Mannschaften nach ein paar Wochen / Monaten noch zusammengesetzt sind und wie viele aus welcher Truppe aufgehört haben. Wenn du magst, gibt nochmal ein Update.

    da würde ich hinschmeissen. Irgendwann ist mal gut mit dem Verständnis....

    Die Frage, die sich stellt, ist doch auch: Darf ich als Trainer verlangen, dass sich meine Spieler 2 x die Woche Zeit für das Training nehmen und beim Spiel anwesend sind? Und gerade in einem Mannschaftssport sollten diese Termine rein aus dem Mannschaftsgedanken einen verbindlichen Charakter haben.

    Passt die Ansicht des Trainers und der Mannschaft inkl. Eltern nicht zueinander, wird es auf kurz oder lang nicht funktionieren. Die Mannschaft braucht sich dann aber auch nicht wundern, wenn sie als Konsequenz einen Trainer bekommt, der eben nicht lizenziert ist, keine pädagogische Ausbildung hat und wenig Zeit in die Trainingsplanung und co. investiert. Die ambitionierten suchen sich ein Umfeld, was zu ihnen passt. Dieses Umfeld hat dann aber nicht diese "Ich suche mir meine Trainingszeiten raus" Mentalität.


    Dementsprechend ist der Betreuermangel an der Basis nicht verwunderlich, wenn viele mit dieser Einstellung in einen Mannschaftssport gehen.

    ich würde das 5x erwarten - ob ich es bekomme, ist etwas anderes. Auch einmal die Woche Training ist regelmäßig. Teilweise sind diese Kinder disziplinierter als andere, weil sie sich die Zeit speziell dafür hernehmen. Eine klare Kommunikation von allen Seiten (Kind, Trainer und Eltern - genau in der Reihenfolge) ist dabei für mich Pflicht.

    Würdest du das anders sehen, wenn die Zweittermine auf den regulären Spieltag der jeweiligen Jugend fällt? Der Trainer also seinen Terminplan Woche für Woche umwerfen muss, damit die Mannschaft spielen kann? Für den hypothetischen Fall, es betrifft mehr als nur einen Spieler.

    - meiner Tochter macht Gitarre spielen Spaß (1x die Woche) - warum sollte sie es aufhören?

    - diese Woche beschwert sich der Basketballtrainer, dass die Kinder nur 1x pro Woche zum Basketball kommen. Einige seiner Basketball-Kinder sind auch im Fußball (2x die Woche Training) und priorisieren das höher. Wieso biete ich dann nicht nur eine Trainingseinheit an?

    Aus Elternsicht sind das immer Einzelfälle, nämlich das eigene Kind. Als Trainer, der die Gruppe im Blick haben muss, summiert sich das Ganze recht schnell und da sind dann eben auch die Gründe eher zweitrangig. Nicht da ist nun einmal nicht da, egal ob zweiter Sport, Faulenzen oder Freunde treffen.

    Es geht doch auch darum, dass man als Eltern und Kind mit den Konsequenzen der Entscheidung leben muss. Ist diese Laissez-Faire Einstellung zu einem Mannschaftssport überproportional in einer Mannschaft vertreten, darf ich dann tatsächlich erwarten, dass sich ein Betreuer ehrenamtlich auf den Platz stellt, der...


    1) jederzeit pädagogisch korrekt handelt

    2) eine Lizenz besitzt

    3) die Organisation des ganzen Drumherums meistert

    4) attraktives, altersgerechtes und modernes Training anbietet

    5) möglichst noch alle Kids individuell abholt?