Beiträge von Reddinga

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    Evtl. würde es helfen, die "lauffaulen" Mittelfeldjungs in die Abwehr zu stellen und den anderen Spielern nur Offensivaufgaben zu geben, damit sie mal merken, wie doof es ist, alleine zu verteidigen...

    Das ist doch der Frustabbau Thread... jetzt muss ich mal: aaaaaaaaaaahhhhhh
    Jetzt sind wir (C-Jugend Dorfverein) schon gebeutelt mit Kranken und Verletzten, jetzt das:
    Am Samstag bei der C1 verletzt sich einer unserer Leistungsträger -> Schlüsselbeinbruch...
    Gestern beim C1 Spiel verletzt sich der Spieler, der für den verletzten Spieler aus der C2 nachrückt -> Schlüsselbeinbruch!!!!!


    So langsam gehen uns die Spieler aus, bzw. die Mannschaften stellen sich von selbst auf vor lauter Verletzten, Kranken oder Nichtkönner (nicht zu verwechseln mit Nichtskönner)... da geht die ganze Konsequenz "wer nicht trainiert, spielt nicht" den Bach runter ... ich hoffe, die Jungs merken das nicht...


    So - Frust (einigermaßen) abgebaut...

    Schau dir doch mal die Realität an:
    - Übermorgen gibt's bei uns in Bayern Schulzeugnisse, mit Noten ab 2. Klasse => Leistung
    - Beim Karate darf mein Sohn in 1 Monat nicht zur nächsten Gürtelprüfung antreten. Katas sitzen nicht korrekt => knallharte Auslese auch für Kinder
    - Kumpel von meinem Sohn kam gestern weinend am Haus vorbei. Ich frage, was los ist. Antwort: Seepferdchen-Prüfung im Schwimmen nicht geschafft. Er muss nochmal antreten. => Prüfung
    - 3. Klasse in der Grundschule: Vor 3 Wochen 40% bei der sog. Fahrradprüfung durchgefallen. Die anderen dürfen ab jetzt mit dem Fahrrad zu Schule kommen, die 40% nicht. => Prüfung

    naja - bei den Schulzeugnissen ist es so, dass der momentane Leistungsstand bewertet wird, man steht aber in keinerelei Wettkampf gegen jemand anderen - außer von den Eltern kommt der Druck (Deine Schwester hat aber einen Schnitt von 2,0 - du nur von 2,8). Ich hatte den Druck von zu Hause auch und ich war nicht unbedingt der beste Schüler. Heute weiß ich, dass das Zeugnis in der 2. oder 3. oder auch 9. Klasse keinerlei Bedeutung hat - es ist nur ein Zwischenstand - man kann das später alles noch glätten.


    Zum Karate - melde Deinen Sohn dort ab - die haben den Schuss noch nicht gehört... Und die anderen zwei Beispiele sind Sicherheitsprüfungen - gut, dass es sie gibt.

    In der E Jugend ist es mit einem paradigmen Wechsel wahrscheinlich schon zu spät.
    Aber ich gebe trotzdem nicht auf, gegen die Ergebnisorientierung im KiFu anzugehen.
    Es geht einzig und alleine um den Spass und die Ausbildung der Kinder.

    @luibo: es ist definitiv nicht zu spät - ich habe vor 2 Jahren damals den älteren E-Jugend Jahrgang unseres Vereins übernommen (mein Sohn spielt mit) und wir gewannen zum ersten Mal ein Turnier - im Finale hatte ich einen Spieler nicht eingesetzt, da er zu dieser Zeit zu "schwach" war. Das ganze ging mir wochenlang, ja sogar monatelang nach - ich hatte (zurecht) ein richtig schlechtes Gewissen... danach gab es für mich nur noch: jeder spielt, und zwar ausreichend (mind. halbe Spielzeit) - egal wie es steht, egal in welcher Turnierrunde. Das ganze ging auch später noch auf: Spieler, die ich niemals auf der Liste hatte, entwickelten sich in der D-Jugend zu passablen Spielern, allen voran der "Draußengebliebene" im Finale - er ist mittlerweile so stark, dass er wahrscheinlich als Jungjahrgang in der nächsten Saison bei den älteren der C1 mitspielen wird...


    Nach diesem Turniersieg hatten wir keine Turniere mehr gewonnen, teilweise kamen wir nicht mal mehr in die K.O. Phase - ich habe konsequent rotiert. Und der "Erfolg" gab mir recht: Obwohl wir vor kurzem während eines D-Jugend Turniers rotierten, obwohl unser wohl "stärkster" Spieler in diesem Turnier nicht spielte, holten wir den ersten Platz (natürlich mit dem "Draußenbleiber") - und wisst ihr was? Ich denke nicht mehr an das Turnier vor 2 Jahren zurück, als ich mich dumm benahm und den Spieler draußen ließ...

    Bei uns gibt es keine F-Jugend Spiele, sondern nur Spieltage (die Spielkonstellationen sind so, dass keine Tabelle errechenbar ist). Es gibt normale Spieltage (man spielt mit der eigenen Mannschaft) und es gibt sogenannte 4x4 Spieltage, bei denen jedes Team 4 oder 8 Spieler mitbringt, diese dann Lose ziehen und dann gemischt mit Spielern aus anderen Teams eine Mannschaft bilden und einfach nur zocken. Die Trainer haben gar nicht mehr das Bedürfnis zu "coachen" bzw. zu brüllen, sondern schauen sich das in Ruhe an (genauso die Eltern). Und damit wäre jedem Brüllaffen den Zahn gezogen... Und gleichzeitig ist es noch so, dass auch Spieler mal ein Spiel gewinnen, die ansonsten immer nur auf die Mütze bekommen und umgekehrt.

    Auch ne tolle Abmeldung per Email vom Training: :)
    Betreff: Ausblieb
    Hallo xxx,
    Ich hatte heute 9h Schule und war schon heute morgen nicht in bester Verfassung . Jetzt plagen mich Kopfschmerzen. Bitte entschuldige mein Fehlen im Training heute.
    Danke
    xxx

    Allerdings kann ich in dem Fall auch den E-Jugend Coach etwas verstehen, der "seine" ehemaligen Spieler offensichtlich nicht genügend gefördert sieht

    Ich nicht, die Jungs die nicht so gut kicken können und nun gefördert werden, gehörten doch auch mal zu seinen ehemaligen Spielern... hätte der E-Jugend-Trainer seine Sache ordentlich gemacht, wäre das alles wohl nicht so ein Problem...

    Du machst nichts falsch - auch in der D-Jugend darf durchaus rotiert werden und die Kinder müssen alle genügend spielen. Ich bin selbst D-Jugendtrainer und in meiner Mannschaft geht das auch ganz gut. O.k. wir haben 2 D-Jugendteams nach "Leistung" eingeteilt, dennoch werden die Spieler des älteren Jahrgangs, die leistungsmäßig eigentlich nicht in der D1 spielen "dürften" trotzdem immer wieder in der D1 eingesetzt - und auch wenn wir dann dadurch verlieren, nehmen es die Jungs ganz sportlich, alles eine Frage, wie der Trainer dazu steht. Das zu meinem Hintergrund und meiner Erfahrung. Was du aber noch zur Argumentation für Jugendleitung bzw. auch Vorstand benutzen kannst, falls es mal "Theater" gibt, bzw. hinterfragt wird, warum du das tust. Schildere ihnen zwei verschiedene Szenarien:


    Szenario 1: Nur die besten Spielen und 2-3 "Superstars" gehen nach der D-Jugend in die C-Jugend, 8 weitere gute Spieler folgen. Der Rest hört auf. In der C-Jugend spielen dann aus diesem Team dann nur die Superstars aus der D-Jugend regelmäßig, der Rest eher sporadisch, da sie nicht am Altjahrgang vorbeikommen - peu a peu folgt der Verlust der 8 guten Spieler. Die Superstars bleiben, kommen in die B-Jugend. Da hört einer auf, weil seine neue Freundin lieber mit ihm um die Häuser zieht, als mit ihm auf dem Sportplatz zu hocken. Die restlichen 2 bleiben bei der Stange. Einer von wird es sogar später in die erste Mannschaft schaffen...


    Szenario 2: Du sorgst dafür, dass alle Spaß haben und fast alle werden Dir als Trainer in die C-Jugend folgen - hier werden natürlich auch der ein oder andere aufhören (Schule, keine Lust mehr, etc.). Trotzdem gelingt es dir die Stimmung hoch zu halten und die 2-3 sehr guten Spieler zu begeistern. Einer wird evtl. zu einem anderen erfolgreichen Team wechseln, was Schade ist. Jedoch trennt man sich im Guten, beobachtet seine Leistungen im neuen Verein und versucht ihn später wieder zurückzuholen. Derweilen tun sich aus den 8 guten Spielern auf einmal 3-4 sehr gute Spieler hervor, die sich entwickelt haben (nein, die du entwickelt hast!). Und 10 Spieler gehen in die B-Jugend. Von diesen hören natürlich auch wieder ca. 2-3 Spieler auf aus genannten Gründen. Und bevor es in den Erwachsenenbereich geht, stehen dem Verein noch 5 Spieler zur Verfügung. 2 für die erste Mannschaft, 2 für die zweite Mannschaft und einer, der erkennt, dass er es wohl nicht mal dahin schafft, er ist aber gerne in der Gemeinschaft und übernimmt ein Amt (Grillt beim Spiel die Würstchen, Schenkt Bier aus oder ähnliches).


    Und nun frage ihn, welcher Weg ihm (dem Vorstand) lieber wäre... Und wenn das alle Trainer machen würden, passierte das dann so gut wie jedes Jahr!


    Ich nehme an, ihr seid ein Breitensportverein und kein NLZ - ansonsten wird der Vorstand die Sache wohl etwas anders sehen ;-))

    Gegen ein Mädchenteam sollte es echt keine Probleme geben…;-)

    Naja - ich weiß ja nicht, ob du schon mal ein Mädchenteam gesehen hast - wir sind eine ordentliche Truppe und gegen manche Mädchenteams tun wir uns auch schwer (gut, die sind ein Jahr älter und dann auch noch der Nachwuchs eines Bundesligisten) - aber so pauschal würde ich das nicht behaupten - auch Mädchen können sehr gut Fußball spielen... meist sind sie sogar mental fitter und weiter als die Jungs im gleichen Alter - auch körperlich sind sie gerade im D-Jugend Alter weiter als die Jungs... daher: vorsicht ;-))

    Da bin ich anderer Meinung. Was meinst Du mit "man bekommt ja Recht."? Zum Glück bekommt der Schiedsrichter immer noch recht. Und zum Glück muss sich der Schiedsrichter nicht zum Trainer zitieren lassen, nur weil der prominent ist, mehr Geld verdient, oder das Rumpelstilzchen macht, oder warum auch immer. Wofür erzählen wir unseren F-, E-, D- und C-Junioren eigentlich geduldig, dass Foul ist, wenn der Schiedsrichter pfeifft, und man dann nicht rumdiskutiert? Warum drehen sich hier viele Diskussionen im Forum um das Verhalten von Trainern?


    Fatal wäre es gewesen, wenn der Schiedsrichter sich darauf eingelassen hätte. Denn daraus könnten dann Trainer ableiten, dass Schiedsrichter ihnen jede Entscheidung noch einmal im Detail persönlich zu erläutern haben, wenn ihnen gerade danach ist. Was soll da für ein Spiel herauskommen? Schmidt hat ja später eingeräumt, dass ihm der Grund für seinen Innenraumverweis vollkommen klar war. Was hätte ihm dann der Schiedsrichter noch erläutern sollen?


    Nebenbei bemerkt: In Sachen Handlungsschnelligkeit war das mal ganz, ganz schwach von Leverkusen - Protestieren statt Rennen, Reklamieren statt Verteidigen.

    Vielleicht war das unglücklich ausgedrückt - natürlich muss der Schiri seine Entscheidung nicht begründen und natürlich wusste Schmidt, warum er auf die Tribüne musste - vielleicht ist das richtige Wort "Deeskalierung" - ich weiß es nicht... und der Schiri musste ja auch dann spontan handeln und das hat er ja auch gema


    Und ich meine, dass in gefühlt 90% der Fälle der Schiri zum Trainer kommt und ihm mitteilt, dass er (und wahrscheinlich auch warum) den Innenraum nun verlassen muss. Selten läuft das über den Kapitän ab... zumindest in der Bundesliga.

    ein NOGO...dafür gehört der Trainer Schmidt für 4 Wochen gesperrt... und zwar nicht nur am Spieltag, sondern in jeglicher Art des Coachings in dieser Zeit

    das wird er auch - mind. 4 Wochen, vielleicht sogar länger. Da wird der DFB ein Zeichen setzen - jedoch hätte der Schiedsrichter ja auch zu Schmidt hingehen können und ihm die Sache kurz erklären - er hat da auch eine Vorbildfunktion für die Schiedsrichter in den unteren Liegen... diese haben nun gesehen, dass man als Schiri kein Fingerspitzengefühl zeigen muss in solch einer Situation... man bekommt ja Recht.


    Allerdings glaube ich nicht, dass der DFB verbieten kann, dass er weiterhin das Training leitet... Thema Arbeitsrecht (und das wird nicht vom Sportgericht entschieden)...

    Also mal ehrlich Leute - wenn ich gefällt werde, wo gehen dann die Arme hin? Richtig zum Boden, um mich abzustützen. Wenn ich die Hände aber oben habe, dann habe ich bewusst die Entscheidung getroffen, nicht weiterzulaufen, sondern das "Angebot anzunehmen" und abzuheben. Egal, ob das Robben ist oder andere Spieler - das würde ich als Entscheidungshilfe nehmen, wenn ich mir nicht ganz sicher wäre: Arme oben? Weiterspielen... Arme zum Abstützen nach unten (Reflex) - Foulspiel (ob nun innerhalb oder außerhalb des 16ers völlig Wurst).


    Das Problem ist aber doch, dass die Schiedsrichter nur pfeifen, wenn man auch tatsächlich fällt - da gab es mal eine Situation vor ein paar Jahren an einem Montagabendspiel beim DSF. Der Spieler vom KSC drang mit Ball in den Strafraum ein, wird getroffen, fällt nicht, geht am Gegenspieler vorbei, wird vom nächsten getroffen, fällt nicht, bekommt dadurch den Ball nicht mehr und es gibt Abstoß. Die Frage ist doch, ob der Schiri nur dann ein Foul erkennt, wenn man hinfällt? Umgekehrt verhält es sich beim Eckball - man wird festgehalten und gleitet anschließend dahin... warum? Nur weil der Schiri es sonst nicht pfeift.

    Ich kenne eine F Jugend die 8|
    schaut mal auf die Termine. http://www.rumelner-tv-2007.de

    Ach du Schande... ich habe mal durch die Spielberichte geschaut... unglaublich. Im einen Spiel, welches nur 2:1 gewonnen wurde standen 12 Spieler im Kader und 8 haben gespielt... Bombe...


    Aber zurück zum Thema: Die Jungs wollen kicken - also sollte man sie lassen. Und zwar freiwillig. Wir hatten das im letzten Jahr auch, dass wir 3 Tage Training machten, wir den Jungs aber mitgaben, dass sie 2 x pro Woche da sein sollten - viele kamen immer 3 x die Woche, manche halt nur 2 x. Natürlich sollte man dann auch auf die Intensität achten, ansonsten ist ein Training oder ein Spiel nichts besonderes mehr.

    Ich lasse auch zwei Kids wählen, allerdings mit der Einschränkung, dass ein Kind komplett alleine zwei ... Mannschaften einteilt, das andere Kind darf sich dann eine Mannschaft aussuchen in der es spielt.

    Sehr gute Idee... das muss ich auch mal testen...

    Zudem umgehe ich damit das Problem, das der dicke Paul immer als letzer gewählt wird.

    Ich teile nach 2 Wahlgängen (also im Normalfall sind die 4 Besten schon gewählt) jeweils 2 Spieler den Mannschaften zu (u.a. auch mal den "dicken Paule") - dann stehen sie nicht zuletzt alleine da...


    die schwächeren müssen sich auch mal anstrengen. Man wird nur besser wenn man stärkere Gegenspieiel spielt

    Dann dürfen sie aber nicht so viel schwächer sein - wenn das Leistungsgefälle zu groß ist, dann wird das in die Hose gehen, da sie kaum einen Ball sehen, oder nur kurz und sich auf das Verteidigen beschränken...

    Ich versuche das, immer unterschiedlich zu machen:


    einmal teile ich nach "Lust und Laune" ein, berücksichtige aber, dass die 2-3 "Besten" nicht in einer Mannschaft sind.


    Manchmal lasse ich auch 2 Spieler wählen... das ist auch immer ganz nett.


    Und manchmal teile ich die "Verteidiger" in eine Mannschaft, damit sie auch nach vorne spielen (müssen). Gleichzeitig sind dann die "Offensiven" in der Pflicht auch die Verteidigungsarbeit zu übernehmen.


    Eine weitere Variante ist, die starken Stürmer gegen die starken Abwehrspieler spielen zu lassen (und natürlich dann umgekehrt) - hier teile ich dann auch die Positionen innerhalb der Mannschaft ein, was ich normalerweise beim Trainingsspiel nicht mache (das klären die Kids normalerweise selbst).

    Die Konsequenz, die du oben beschreibst (Ballbesitz erlangen durch einen provozierten Pfiff) kann es also gar nicht geben, oder?

    Doch - Mannschaft A hat den Ball und spielt einen Pass - ein Spieler von Mannschaft B ruft "Lass" im Idealfall so, dass der Schiri nicht weiß, wer gerufen hat... Nimmt der Schiri an, dass es ein Spieler von Mannschaft A war, wechselt der Ballbesitz zu B (Aktion "geglückt") - ansonsten lässt er Vorteil weiterlaufen und das Spiel geht weiter... ziemlich mieser Trick... wäre ich nicht drauf gekommen. Meiner Meinung nach müsste es aber gelb geben, sofern der Schiri das Spielchen durchschaut hat...

    Wir hatten bereits am vergangenen WE unser erstes Futsal-Erlebnis. Die meisten Torhüter werfen den Ball weit ab. Bei kurzem Abwurf, bzw. abrollen kann nämlich der ballbesitzende Spieler so unter Druck gesetzt werden, dass er den Ball nur noch ins Aus oder nach vorne kicken kann...


    Deshalb werfen die Torhüter den Ball sehr schnell nach vorne. Hierbei wäre zu beachten, dass der Ball auf den am weitesten vorne stehenden Stürmer kommt, der im Idealfall mit dem Gesicht zum eigenen Torhüter den Ball kontrollieren kann. Der 2. Stürmer sollte dann darauf achten, dass er so steht, dass er anspielbar ist (also nicht auf gleicher Höhe oder gar weiter vorne). Gleiches gilt natürlich für die beiden Defensiven, die sich auf Lücke anbieten sollten.