in der Praxis gegegnen uns zunehmen Kinder die keine Lust haben sich anzustrengen, die unregelmäßig kommen, die viele verschiedene Interessen haben, die unterschiedlich trainiert werden müßten weil sie unterschiedlich talentiert sind, oder unterschiedliche lange dabei sind.
Das haben kleine Vereine aber nicht, wir haben statt dessen 1 Mannschaft in der alle diese beschriebenen Kinder trainiert werden.
Das bekommt man ja noch hin.
Dann trifft man jedoch in Punktrunden auf Vereine die aus einer größeren Anzahl von Kindern wirklich Fußball interessierte Kinder in eine Mannschaft zusammenziehen,
oder man trifft auf ganz normale (weil in der Überzahl) Trainer denen gewinnen wichtiger ist als nachdenken über Kinderfußball.
Und wir Breitensportler bekommen auf die Nase, oder lassen Kinder mit weniger Talent weniger spielen und verlieren diese Kinder wenig später.
Im jungen Jugendbereich würde ganz klar die Fair Play Liga Dinge grundlegend ändern und dafür sorgen das Kinder auf Dauer dabei bleiben.
Rund um die Pubertät verlieren die Trainer und Vereine an Einfluss, da bleiben nur die Stellschrauben Teamgröße und Spielgemeinschaft oder Jugendverein.
Macht mal den Test und druckt Euch über das DFB Net eine Spielerliste von Kids aus die 2000 oder 2001 geboren sind.
Ihr werdet erschrecken wieviele dieser Kinder nicht mehr dabei sind ....na klar sind einige umgezogen aber
die Masse aber hat dem Fußball den Rücken gekehrt .....und da findet sich denn auch die Begründung für die hektische Betriebsamkeit des DFB um den Frauenfußball
Wir haben in Lübeck etwa 35 Fußballvereine .......wo ist das Problem wenn sich das halbiert?
Auf dem Land wird es etwas schwieriger, aber andere Sportarten wuppen das auch , kein Drama also 